Re: Vom Heimkino zum Vinyl Hörer - Blog
Verfasst: Fr 11. Mär 2022, 16:38
Absatz 20
Die letzten Tage ist viel passiert und das Projekt nähert sich endlich nach vielen Versuchen einem wirklich sehr guten Ergebnis.
Die Akustik Maßnahmen nach Berechnung von HOFA wurden vollständig an den Wänden umgesetzt zumindestens mit dem mir zur Verfügung stehenden Material.
Zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz ist nun ein praktisch geschlossener akustischer "Ring" aus 6 Modulen, welche die linke Schräge und rechte Seitenwand bedämpfen und im Deckenbereich und an der oberen rechten Wand diffusiert. Also praktisch 4 Diffusor Module finden sich in den beiden Modulen an der Decke und oben an der rechten Wand, alles andere sind Absorber.
Der Hörplatz liegt also außerhalb dieses "Rings", somit liegt dieser zusammen mit dem Teppich zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz und beseitigt in sehr gutem Maße die Auswirkungen der Schrägen und seitlichen Reflexionen.
Festzustellen ist: NUR in dieser nach HOFA angegebenen Anordnung hat sich praktisch eine perfekte akustische Ausgeglichenheit ergeben... es hallt nicht und es ist nicht zu stark bedämpft.
Der Effekt der "richtigen" Anordnung von Modulen ist faszinierend, damit hatte ich so nicht gerechnet.
Alle anderen vorherigen Varianten führten ja immer zu einer akustischen Katastrophe.
Ich habe mir beim Schreiner Sockelfüße für die nuBox 483 anfertigen lassen.
In einem anderen Thread hatte ich die leichte "Mittensenke" speziell durch die niedrige Bauhöhe des Lautsprechers bemängelt.
Bestätigte sich auch durch die Aussage von Herrn Bien, habe die nuBox 483 auf Höhe Mitte Hochtöner-Mitteltöner in 1 Meter Entfernung gemessen... dort ist der Frequenzgang perfekt.
Also hoch mit den Lautsprechern, aufgrund der Schräge links musste ich aber einen Kompromiss eingehen:
Sockelfüße 5 cm, nicht mehr.
Generell kann man sagen und dieses wurde auch schon in alten Nubert Bedienungsanleitungen erwähnt:
Alle diese kleinen Modelle profitieren ERHEBLICH von einer Aufsockelung, auch 10 cm bis 20 cm sind kein Problem!
Es gab noch zwei weitere Effekte welche mich sehr überrascht haben, während meiner letzten Messungen und Höreindrücke:
Punkt 1:
Die Bananstecker von Nubert in Verbindung mit den Terminals der nuBox 483 sind eine Katastrophe!
Die hatten nie kompletten Kontakt und nur durch Zufall habe ich während Standby des Verstärkers einen Stecker berührt und es kratzte im Hochtöner.
Ich hab die Dinger ganz schnell entfernt und habe die Lautsprecher klassisch bombenfest mit dem Lautsprecher Kabel verschraubt.
Es mag komisch klingen, aber durch die nicht richtige Verbindung hatte sich ein leicht verwaschenes Klangbild eingestellt, was nach korrekter Verkabelung vollkommen verschwunden war! Kann ich nur jedem mal raten, die Kontakte zu prüfen, wackelige Stecker sind schlimm.... und das hatte ich vor der Aufsockelung der Lautsprecher bemerkt.
Punkt 2:
Die Aufsockelung speziell die Entkoppelung durch die Holzfüße mit Gummi ist unfassbar gut.
Spikes bewirken das Gegenteil nämlich eine Anbindung an den Boden.
Es ist unglaublich wie die Lautsprecher vorher "gefühlt" mit dem Laminat mitgeschwungen haben.
Die aufgesockelten Lautsprechern haben eine Bassabbildung und Präzision, wirklich der Wahnsinn.
Zudem hat sich der das Zusammenspiel zwischen Hochtöner und Mittelton merklich verbessert, die Lautsprechern sind durch 5 cm Aufsocklung im Gesamtspiel deutlich harmonischer geworden.
In den Messungen zeigt sich das ebenfalls, komme ich gleich zu, speziell aber nur im Summensignal und beim rechten Lautsprecher. Der linke Lautsprecher wurde durch die Aufsockelung mit Mittelton etwas schwächer aber das Gesamtspiel ist nun viel besser.
Zudem habe ich auch nur immer an einer Stelle gemessen und der Kopf bewegt sich natürlich, Messung ist nicht alles sondern vielmehr der Höreindruck, aber ein guter Indikator bleibt die Messung trotzdem.
In der oberen Messung ist es mit Sockel, was im ersten Moment nach einem etwas größeren Mitteneinbruch aussieht.
Man muss aber genau hinschauen: unter der rosa Summierung läuft eine hellgraue (nicht die dunkle Linie) Frequenzgang des rechten Lautsprechers. Und genau im Bereich 2K bis 4K füllt sich das durch den linken Lautsprecher in Verbindung mit der Schräge erzeugte Loch auf.
Auf der unteren Messung ohne Aufsockelung sieht man: unter der rosa Linie laufen der linke und rechte Lautsprecher jeweils mit einer Mittensenke zwischen 2K bis 4K aus, es gibt keine Auffüllung.
Folglich: aufsockeln bringt grundsätzlich immer etwas, kann gleichzeitig aber auch bei Schrägen usw. wieder kleine Nachteile bringen. In diesem Fall ist es der perfekte Kompromiss.
Die Lautsprecher dürften jetzt in diesem Raum auch kein Stück mehr höher stehen, denn dann wäre der Einfluss der Schrägen wieder zu stark.
obere RT60 Nachhall Ansicht mit Aufsockelung des linken Lautsprechers:
Bis in den Bassbereich nahzu perfekt.
obere RT60 Nachhall Ansicht mit Aufsockelung der rechten Lautsprechers:
ebenfalls bis in den Bassbereich sehr ausgeglichen...
Und hier nochmals jeweils das Spektrogramm:
links aufgesockelt und dadrunter ohne Sockel
rechts aufgesockelt und dadrunter ohne Sockel
Man sieht jeweils das aufgesockelt durch die dann höhere Mittel-Tiefton Membran im Raum sich nochmals die Basspräzision unterhalb von 50 HZ verbessert.
Fazit:
Ich bin überrascht wie "Kleinigkeiten" und "minimale Fehler" doch zum Gesamtergebnis beitragen.
Die Wahl der Nubox 483 war eine gute Wahl im Bezug auf die Schräge.
Wie klingt es denn nun?
Um ehrlich zu sein: zum Niederknien
Es ist das bislang Beste Ergebnis auch im Vergleich zu den anderen Lautsprechern, welche ich getestet habe.
Die nun aktuelle Kombination aus all den Maßnahmen ist wirklich ein absolut perfekt, sauberes, durchgezeichnetes Klangbild und das mit 279€ / Stück Lautsprechern.
Der Bass ist absolut sauber und frei, voller Konturen und Nuancen und gleichzeitig je nach Aufnahme wuchtig tief.
Der Mittelton ist nun endlich für mich "befriedigend" bis "gut" für eben eine Lautsprecherkonstruktion wie die nuBox 483.
Ein wie gesagt höherer Lautsprecher mit großem Mitteltöner ist hier ja leider klanglos untergegangen.
Ebenfalls eine D'appolito Anordnung, alles nix für diesen Raum.
Ich liebe ebenfalls die "Schnelligkeit" der nuBox 483 und eben diese klassiche 2 Wege Konstruktion aus großer Membran und Hochtöner... die Gruppenlaufzeit über den Frequenzgang ist hier sicherlich für einen Lautsprecher dieser Größe sehr gut. (hatte ich ebenfalls Messungen gemacht)
Würde sagen das dieses Gesamtbild hier locker 2-3 Klassen höher spielt, als manche vermuten würden.
Man darf nich vergessen dass trotzdem alle Tugenden von Nubert vorhanden sind:
schlechte Aufnahmen klingen halt schlechter, wo kein Bass, da wird auch kein Bass zugedichtet.
Klanglich hat sich endlich Zufriedenheit eingestellt.
Aber so ein Projekt endet ja nie... daher gibt es noch ein paar Kleinigkeiten für die Zukunft, welche das Ergebnis sagen wir mal von 95% auf 100% anheben können.
1. in die Ecke unter der Schrägen können laut HOFA noch 2 kleine Basstraps gestellt werden
2. An die Vorderwand zwischen die Lautsprecher also vorne hinter dem Plattenspieler könnte noch ein 2er Modul mit 2 Diffusoren angebracht werden.
3. Im Bereich des Sitzplatzes könnte man im Deckenbereich noch Diffusoren anbringen
4. ATM Modul als Klang EQ
5. Evtl. noch ein anderer Plattenspieler
nuBoxx B-60 fällt für mich raus, da ich nun der festen Überzeugung bin: Sockelfüße
Das ist hier nicht gegeben.
Eine Nuline 84 aufgesockelt würde mich ehrlich gesagt nochmals interessieren, also einfach nur mal klanglich in dieser Umgebung. (ebenfalls M8 Gewinde, könnte ich schnell wechseln)
Ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust mehr auf einen Doppel TMT Lautsprecher und auch nicht mehr auf kleine Chassis.
Dieser 22er TMT ist schon was feines und hat sich ja Jahrzehnte bei Nubert bewährt.
Vielleicht eine 22er Box 3-Wege mit 85 cm Höhe und 5 cm Sockel, wo ein kleiner Mitteltöner noch etwas Entlastung bringt?
Nur wie gesagt, wir reden hier vermutlich nur noch über 5% Klanggewinn.
Die letzten Tage ist viel passiert und das Projekt nähert sich endlich nach vielen Versuchen einem wirklich sehr guten Ergebnis.
Die Akustik Maßnahmen nach Berechnung von HOFA wurden vollständig an den Wänden umgesetzt zumindestens mit dem mir zur Verfügung stehenden Material.
Zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz ist nun ein praktisch geschlossener akustischer "Ring" aus 6 Modulen, welche die linke Schräge und rechte Seitenwand bedämpfen und im Deckenbereich und an der oberen rechten Wand diffusiert. Also praktisch 4 Diffusor Module finden sich in den beiden Modulen an der Decke und oben an der rechten Wand, alles andere sind Absorber.
Der Hörplatz liegt also außerhalb dieses "Rings", somit liegt dieser zusammen mit dem Teppich zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz und beseitigt in sehr gutem Maße die Auswirkungen der Schrägen und seitlichen Reflexionen.
Festzustellen ist: NUR in dieser nach HOFA angegebenen Anordnung hat sich praktisch eine perfekte akustische Ausgeglichenheit ergeben... es hallt nicht und es ist nicht zu stark bedämpft.
Der Effekt der "richtigen" Anordnung von Modulen ist faszinierend, damit hatte ich so nicht gerechnet.
Alle anderen vorherigen Varianten führten ja immer zu einer akustischen Katastrophe.
Ich habe mir beim Schreiner Sockelfüße für die nuBox 483 anfertigen lassen.
In einem anderen Thread hatte ich die leichte "Mittensenke" speziell durch die niedrige Bauhöhe des Lautsprechers bemängelt.
Bestätigte sich auch durch die Aussage von Herrn Bien, habe die nuBox 483 auf Höhe Mitte Hochtöner-Mitteltöner in 1 Meter Entfernung gemessen... dort ist der Frequenzgang perfekt.
Also hoch mit den Lautsprechern, aufgrund der Schräge links musste ich aber einen Kompromiss eingehen:
Sockelfüße 5 cm, nicht mehr.
Generell kann man sagen und dieses wurde auch schon in alten Nubert Bedienungsanleitungen erwähnt:
Alle diese kleinen Modelle profitieren ERHEBLICH von einer Aufsockelung, auch 10 cm bis 20 cm sind kein Problem!
Es gab noch zwei weitere Effekte welche mich sehr überrascht haben, während meiner letzten Messungen und Höreindrücke:
Punkt 1:
Die Bananstecker von Nubert in Verbindung mit den Terminals der nuBox 483 sind eine Katastrophe!
Die hatten nie kompletten Kontakt und nur durch Zufall habe ich während Standby des Verstärkers einen Stecker berührt und es kratzte im Hochtöner.
Ich hab die Dinger ganz schnell entfernt und habe die Lautsprecher klassisch bombenfest mit dem Lautsprecher Kabel verschraubt.
Es mag komisch klingen, aber durch die nicht richtige Verbindung hatte sich ein leicht verwaschenes Klangbild eingestellt, was nach korrekter Verkabelung vollkommen verschwunden war! Kann ich nur jedem mal raten, die Kontakte zu prüfen, wackelige Stecker sind schlimm.... und das hatte ich vor der Aufsockelung der Lautsprecher bemerkt.
Punkt 2:
Die Aufsockelung speziell die Entkoppelung durch die Holzfüße mit Gummi ist unfassbar gut.
Spikes bewirken das Gegenteil nämlich eine Anbindung an den Boden.
Es ist unglaublich wie die Lautsprecher vorher "gefühlt" mit dem Laminat mitgeschwungen haben.
Die aufgesockelten Lautsprechern haben eine Bassabbildung und Präzision, wirklich der Wahnsinn.
Zudem hat sich der das Zusammenspiel zwischen Hochtöner und Mittelton merklich verbessert, die Lautsprechern sind durch 5 cm Aufsocklung im Gesamtspiel deutlich harmonischer geworden.
In den Messungen zeigt sich das ebenfalls, komme ich gleich zu, speziell aber nur im Summensignal und beim rechten Lautsprecher. Der linke Lautsprecher wurde durch die Aufsockelung mit Mittelton etwas schwächer aber das Gesamtspiel ist nun viel besser.
Zudem habe ich auch nur immer an einer Stelle gemessen und der Kopf bewegt sich natürlich, Messung ist nicht alles sondern vielmehr der Höreindruck, aber ein guter Indikator bleibt die Messung trotzdem.
In der oberen Messung ist es mit Sockel, was im ersten Moment nach einem etwas größeren Mitteneinbruch aussieht.
Man muss aber genau hinschauen: unter der rosa Summierung läuft eine hellgraue (nicht die dunkle Linie) Frequenzgang des rechten Lautsprechers. Und genau im Bereich 2K bis 4K füllt sich das durch den linken Lautsprecher in Verbindung mit der Schräge erzeugte Loch auf.
Auf der unteren Messung ohne Aufsockelung sieht man: unter der rosa Linie laufen der linke und rechte Lautsprecher jeweils mit einer Mittensenke zwischen 2K bis 4K aus, es gibt keine Auffüllung.
Folglich: aufsockeln bringt grundsätzlich immer etwas, kann gleichzeitig aber auch bei Schrägen usw. wieder kleine Nachteile bringen. In diesem Fall ist es der perfekte Kompromiss.
Die Lautsprecher dürften jetzt in diesem Raum auch kein Stück mehr höher stehen, denn dann wäre der Einfluss der Schrägen wieder zu stark.
obere RT60 Nachhall Ansicht mit Aufsockelung des linken Lautsprechers:
Bis in den Bassbereich nahzu perfekt.
obere RT60 Nachhall Ansicht mit Aufsockelung der rechten Lautsprechers:
ebenfalls bis in den Bassbereich sehr ausgeglichen...
Und hier nochmals jeweils das Spektrogramm:
links aufgesockelt und dadrunter ohne Sockel
rechts aufgesockelt und dadrunter ohne Sockel
Man sieht jeweils das aufgesockelt durch die dann höhere Mittel-Tiefton Membran im Raum sich nochmals die Basspräzision unterhalb von 50 HZ verbessert.
Fazit:
Ich bin überrascht wie "Kleinigkeiten" und "minimale Fehler" doch zum Gesamtergebnis beitragen.
Die Wahl der Nubox 483 war eine gute Wahl im Bezug auf die Schräge.
Wie klingt es denn nun?
Um ehrlich zu sein: zum Niederknien
Es ist das bislang Beste Ergebnis auch im Vergleich zu den anderen Lautsprechern, welche ich getestet habe.
Die nun aktuelle Kombination aus all den Maßnahmen ist wirklich ein absolut perfekt, sauberes, durchgezeichnetes Klangbild und das mit 279€ / Stück Lautsprechern.
Der Bass ist absolut sauber und frei, voller Konturen und Nuancen und gleichzeitig je nach Aufnahme wuchtig tief.
Der Mittelton ist nun endlich für mich "befriedigend" bis "gut" für eben eine Lautsprecherkonstruktion wie die nuBox 483.
Ein wie gesagt höherer Lautsprecher mit großem Mitteltöner ist hier ja leider klanglos untergegangen.
Ebenfalls eine D'appolito Anordnung, alles nix für diesen Raum.
Ich liebe ebenfalls die "Schnelligkeit" der nuBox 483 und eben diese klassiche 2 Wege Konstruktion aus großer Membran und Hochtöner... die Gruppenlaufzeit über den Frequenzgang ist hier sicherlich für einen Lautsprecher dieser Größe sehr gut. (hatte ich ebenfalls Messungen gemacht)
Würde sagen das dieses Gesamtbild hier locker 2-3 Klassen höher spielt, als manche vermuten würden.
Man darf nich vergessen dass trotzdem alle Tugenden von Nubert vorhanden sind:
schlechte Aufnahmen klingen halt schlechter, wo kein Bass, da wird auch kein Bass zugedichtet.
Klanglich hat sich endlich Zufriedenheit eingestellt.
Aber so ein Projekt endet ja nie... daher gibt es noch ein paar Kleinigkeiten für die Zukunft, welche das Ergebnis sagen wir mal von 95% auf 100% anheben können.
1. in die Ecke unter der Schrägen können laut HOFA noch 2 kleine Basstraps gestellt werden
2. An die Vorderwand zwischen die Lautsprecher also vorne hinter dem Plattenspieler könnte noch ein 2er Modul mit 2 Diffusoren angebracht werden.
3. Im Bereich des Sitzplatzes könnte man im Deckenbereich noch Diffusoren anbringen
4. ATM Modul als Klang EQ
5. Evtl. noch ein anderer Plattenspieler
nuBoxx B-60 fällt für mich raus, da ich nun der festen Überzeugung bin: Sockelfüße
Das ist hier nicht gegeben.
Eine Nuline 84 aufgesockelt würde mich ehrlich gesagt nochmals interessieren, also einfach nur mal klanglich in dieser Umgebung. (ebenfalls M8 Gewinde, könnte ich schnell wechseln)
Ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust mehr auf einen Doppel TMT Lautsprecher und auch nicht mehr auf kleine Chassis.
Dieser 22er TMT ist schon was feines und hat sich ja Jahrzehnte bei Nubert bewährt.
Vielleicht eine 22er Box 3-Wege mit 85 cm Höhe und 5 cm Sockel, wo ein kleiner Mitteltöner noch etwas Entlastung bringt?
Nur wie gesagt, wir reden hier vermutlich nur noch über 5% Klanggewinn.