Ich bin ja jetzt gespannt, was die beiden dann für einen Hörbericht verfassen! Würde mich auch interessieren, leider hab ich momentan zu wenig Zeit um mal zum OL-DIE zu fahren. Evtl wird es irgendwann besser.Markus hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 21:33 Na ja, ich kann beide Heransgehensweisen gut nachvollziehen, die von Ol-Die und die von Herrn Bien.
Erstere bezieht sich halt auf den Raum, in dem die Lautsprecher vergleichsgehört wurden, letzteres auf einen objektiven Vergleich der beiden Probanden, wie dies vielleicht im professionellem Umfeld und unter optimalen Hörbedingungen der Fall wäre.
Einerseits können die Lautsprecher im subjektiven und nicht-optimalen Umfeld (wirklich so schlimm mit dem Bass?) nicht ihre komplette Stärke ausspielen, andererseits müssen sie halt in dem Raum klingen, den man hat - schwierige Situation.
Wenn sie bei Ol-Die perfekt klingen, müssen sie das in einem anderen Raum - selbst in einem absolut optimalen Raum - nicht das gleiche tun.
Unter diesen Bedingungen haben beide Ansichten ihre Berechtigung. Die hohen Klirrwerte sowie die extrem geringe Maximallautstärke würden mich bei einem Produkt dieser Preisklasse schon stören. Der Peak bei 70 Hz kann - je nach Raum - ja noch ganz nett sein...kann aber auch Grund für eine massive Bassüberhöhung sein.
Viele Grüße,
Markus.
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Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo,
ich melde mich noch mal.
Folgendes: Ich habe meinen Bericht gelöscht, weil die Kritik an Durchführung und Bewertung von Seiten Nubert so umfangreich war, dass nach meinem Empfinden die Grundlage für meine Ausführungen entfallen ist!
Was wäre geblieben? Einige Fotos und eine zwanglose Plauderei über das „Unboxing“.
Ich hatte bereits in den einleitenden Sätzen betont, dass der Bericht unter großem Vorbehalt zu lesen ist, aber das wurde scheinbar kaum berücksichtigt. Und ich habe mich um Neutralität bemüht, was mir offensichtlich aber nicht ausreichend gelungen ist. Außerdem wurde beim Sezieren meines Berichtes festgestellt, dass ich eine Wertung dann doch eingebracht habe, wo keine hätte sein sollen / dürfen ...
Da blieb aus meiner Sicht nur das Löschen meines Beitrages. In diesen hatte ich sehr viel Zeit und Mühe investiert, aber das hätte ich ja nicht tun müssen. Selber Schuld.
Beim heiklen Punkt: „Und wie klingen die beiden im Vergleich?“ hätte ich sagen müssen: Tut mir leid, ich kann das aufgrund mangelnder Geräteausstattung, die für einen korrekten Vergleich erforderlich sind, leider nicht sagen.“
Und ja, meine Unzulänglichkeiten wären sicher milder gesehen worden, hätte ich beispielsweise einen Hörvergleich nuVero 14 gegen die nuVero 140 durchgeführt.
Außerdem erscheint mir einleuchtend, dass ein LS aus dem Jahre 2008 technologisch einem solchen des Entwicklungsjahres 2020 in einigen Details, ich drücke mich vorsichtig aus, u ... ist.
Denn: Wenn nuVero14 perfekt gewesen wäre, hätte es einer Weiterentwicklung in Form der 140 nicht bedurft. Dort werden andere Mittel- und Hochtöner eingesetzt.
So, und jetzt mein Hörbericht, welchen ich in Abwesenheit von 2 Rechtsanwälten, 5 Krümel …. und 10 Besser …. verfasse. Mit meinen sehr beschränkten und auch in Teilbereichen fragwürdigen technischen Mitteln schreibe ich mit krankheitsvernebeltem Hirn folgendes:
In dem von mir gehörten Lautstärkebereich scheint mir die Auslenkungsfähigkeit der Basschassis eine untergeordnete Rolle zu spielen. Außerdem sind da noch die AW-1000, die das locker ausgleichen. Aufgefallen ist mir die deutlich schmalere Sicke der Basschassis und der damit verbundene geringere Hub der A … natürlich auch. Trotzdem und überraschend: Die A …. macht hier einen tollen Job und klingt sehr p .....
Sie hat einen geringeren Wirkungsgrad als die N … und kann vermutlich (ich habe es nicht getestet) auch nicht so hohe Maximalpegel erzeugen. Im Bassbereich keinesfalls. Ich habe mit gemessenen max. 93 dBA gehört, das empfinde ich als sehr laut. In diesem Lautstärkebereich arbeiten die Tieftöner der A... für mein Ohr perfekt. Üblicherweise höre ich deutlich leiser.
Meiner Frau ist aufgefallen, dass die A … mehr Fein … im Präsenzbereich zu Gehör bringt. Die N … spielt da nicht ganz so …. , obwohl die N …. eine sehr gute Box ist und schon eine sehr gute Sprachverständlichkeit und Auflö …. hat.
Mir ist das auch aufgefallen, und zusätzlich, dass die A … in dem von mir gehörten Lautstärkebereich sehr „knackig“ klingt, sich der Klang sehr gut von den Lautsprechern …. und die Box, trotz ihrer geringeren Größe, eine sehr weite B …. aufspannt, die scheinbar auch die Tiefe und H … des Raumes erahnen lässt. Das kann die A … ausgesprochen …. ! Sie wirkt akustisch deutlich g … als sie physisch ist. Das hat mir sehr gefallen.
Die A … hat offensichtlich Abweichungen im Frequenzgang und auch im Bassbereich schlechtere Klirrwerte. Es wurde auch schon mäßiges Ausschwingverhalten bei bestimmten Frequenzen festgestellt. Alle diese Dinge sind bekannt, man kann dies in den Fachzeitschriften nachlesen, dort finden sich auch die Diagramme. Von daher muss man auch nichts mehr messen.
Allerdings weiß mein Ohr alle diese Dinge nicht und findet den Klang der A … außerordentlich …
Ich wage zu sagen, dass sowohl die N … als auch die A … sehr gute Lautsprecher sind und insbesondere die ältere N … als Gebrauchtlautsprecher absolut empfehlenswert ist, wenn nach einem hervorragenden LS gesucht wird. Auch die Langzeitstabilität der N … ist hervorragend. Die Lackierung hat seit 2008 auch unter Lichteinfluss nicht gelitten. Da ist das Preis – Leistungsverhältnis top!
Und nun verabschiede ich mich aus dem textuell verminten Gelände …
Beste Grüße
OL-DIE
ich melde mich noch mal.
Folgendes: Ich habe meinen Bericht gelöscht, weil die Kritik an Durchführung und Bewertung von Seiten Nubert so umfangreich war, dass nach meinem Empfinden die Grundlage für meine Ausführungen entfallen ist!
Was wäre geblieben? Einige Fotos und eine zwanglose Plauderei über das „Unboxing“.
Ich hatte bereits in den einleitenden Sätzen betont, dass der Bericht unter großem Vorbehalt zu lesen ist, aber das wurde scheinbar kaum berücksichtigt. Und ich habe mich um Neutralität bemüht, was mir offensichtlich aber nicht ausreichend gelungen ist. Außerdem wurde beim Sezieren meines Berichtes festgestellt, dass ich eine Wertung dann doch eingebracht habe, wo keine hätte sein sollen / dürfen ...
Da blieb aus meiner Sicht nur das Löschen meines Beitrages. In diesen hatte ich sehr viel Zeit und Mühe investiert, aber das hätte ich ja nicht tun müssen. Selber Schuld.
Beim heiklen Punkt: „Und wie klingen die beiden im Vergleich?“ hätte ich sagen müssen: Tut mir leid, ich kann das aufgrund mangelnder Geräteausstattung, die für einen korrekten Vergleich erforderlich sind, leider nicht sagen.“
Und ja, meine Unzulänglichkeiten wären sicher milder gesehen worden, hätte ich beispielsweise einen Hörvergleich nuVero 14 gegen die nuVero 140 durchgeführt.
Außerdem erscheint mir einleuchtend, dass ein LS aus dem Jahre 2008 technologisch einem solchen des Entwicklungsjahres 2020 in einigen Details, ich drücke mich vorsichtig aus, u ... ist.
Denn: Wenn nuVero14 perfekt gewesen wäre, hätte es einer Weiterentwicklung in Form der 140 nicht bedurft. Dort werden andere Mittel- und Hochtöner eingesetzt.
So, und jetzt mein Hörbericht, welchen ich in Abwesenheit von 2 Rechtsanwälten, 5 Krümel …. und 10 Besser …. verfasse. Mit meinen sehr beschränkten und auch in Teilbereichen fragwürdigen technischen Mitteln schreibe ich mit krankheitsvernebeltem Hirn folgendes:
In dem von mir gehörten Lautstärkebereich scheint mir die Auslenkungsfähigkeit der Basschassis eine untergeordnete Rolle zu spielen. Außerdem sind da noch die AW-1000, die das locker ausgleichen. Aufgefallen ist mir die deutlich schmalere Sicke der Basschassis und der damit verbundene geringere Hub der A … natürlich auch. Trotzdem und überraschend: Die A …. macht hier einen tollen Job und klingt sehr p .....
Sie hat einen geringeren Wirkungsgrad als die N … und kann vermutlich (ich habe es nicht getestet) auch nicht so hohe Maximalpegel erzeugen. Im Bassbereich keinesfalls. Ich habe mit gemessenen max. 93 dBA gehört, das empfinde ich als sehr laut. In diesem Lautstärkebereich arbeiten die Tieftöner der A... für mein Ohr perfekt. Üblicherweise höre ich deutlich leiser.
Meiner Frau ist aufgefallen, dass die A … mehr Fein … im Präsenzbereich zu Gehör bringt. Die N … spielt da nicht ganz so …. , obwohl die N …. eine sehr gute Box ist und schon eine sehr gute Sprachverständlichkeit und Auflö …. hat.
Mir ist das auch aufgefallen, und zusätzlich, dass die A … in dem von mir gehörten Lautstärkebereich sehr „knackig“ klingt, sich der Klang sehr gut von den Lautsprechern …. und die Box, trotz ihrer geringeren Größe, eine sehr weite B …. aufspannt, die scheinbar auch die Tiefe und H … des Raumes erahnen lässt. Das kann die A … ausgesprochen …. ! Sie wirkt akustisch deutlich g … als sie physisch ist. Das hat mir sehr gefallen.
Die A … hat offensichtlich Abweichungen im Frequenzgang und auch im Bassbereich schlechtere Klirrwerte. Es wurde auch schon mäßiges Ausschwingverhalten bei bestimmten Frequenzen festgestellt. Alle diese Dinge sind bekannt, man kann dies in den Fachzeitschriften nachlesen, dort finden sich auch die Diagramme. Von daher muss man auch nichts mehr messen.
Allerdings weiß mein Ohr alle diese Dinge nicht und findet den Klang der A … außerordentlich …
Ich wage zu sagen, dass sowohl die N … als auch die A … sehr gute Lautsprecher sind und insbesondere die ältere N … als Gebrauchtlautsprecher absolut empfehlenswert ist, wenn nach einem hervorragenden LS gesucht wird. Auch die Langzeitstabilität der N … ist hervorragend. Die Lackierung hat seit 2008 auch unter Lichteinfluss nicht gelitten. Da ist das Preis – Leistungsverhältnis top!
Und nun verabschiede ich mich aus dem textuell verminten Gelände …
Beste Grüße
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Lass den Kopf nicht hängen!
Ich denke schon, dass du einen schönen Bericht geschrieben hattest (konnte ihn nicht lesen, weil er schon gelöscht war). Jeder macht mal Fehler und es dürfen auch Fehler passieren. Es war deine Meinung und deine Durchführung des Tests! Ende!
Wie oben schon erwähnt. Evtl kannst du mit dem Thomas mal in Ruhe einen weiteren Test machen.
Was ich jetzt noch nicht herausgelesen habe, wo kommen die Gauder nun hin?
Ich denke schon, dass du einen schönen Bericht geschrieben hattest (konnte ihn nicht lesen, weil er schon gelöscht war). Jeder macht mal Fehler und es dürfen auch Fehler passieren. Es war deine Meinung und deine Durchführung des Tests! Ende!
Wie oben schon erwähnt. Evtl kannst du mit dem Thomas mal in Ruhe einen weiteren Test machen.
Was ich jetzt noch nicht herausgelesen habe, wo kommen die Gauder nun hin?
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo zusammen,
um eines vorwegzunehmen: Es war nicht meine Absicht, OL-DIE dazu zu bewegen, seinen durchaus sehr interessanten und packenden Bericht zu löschen. Denn er hat bei aller Kritik auch sehr viel Gutes bewirkt: Sein Bericht hat mal wieder vor Augen geführt, wie viel Emotionalität im Thema Hifi/High-End steckt. Und er hat mir die Möglichkeit gegeben, darauf hinzuweisen, dass eine gewisse sachliche Distanz sehr wichtig ist, um ein Produkt, welches sich Lautsprecher nennt, und so eine Art Zwischending zwischen Musikinstrument und elektronischem Gerät ist, in seiner Klangqualität vollumfänglich bewerten zu können. Um ganz ehrlich zu sein: Mir geht es oft bei dem Erstentwurf eines neuen Lautsprecherprototypen ähnlich wie OL-DIE: Man ist zunächst enorm begeistert von dem, was man neu erschaffen (oder in diesem Fall geschenkt bekommen) hat. Da ich diesen Effekt bereits kenne, lasse ich meine Entwürfe zunächst eine Weile stehen, höre dann später nochmal hinein, mache ein paar Vergleiche und messe sie nochmal in Ruhe durch. Meist stelle ich dann fest: So ganz „rund“ ist es noch nicht.
Nur uns bei Nubert geht es um etwas anderes: Wir wollen Lautsprecher konstruieren, welche von der reinen Grundqualität her so sind, dass sie in möglichst allen technischen Kriterien und in der Mehrzahl der Hörräume eine gute Figur abgeben. In ungünstigen Fällen kann es auch mal passieren, dass ein technisch weniger perfekter Schallwandler gleich gut oder sogar besser klingt als ein technisch perfekter. Dennoch finde ich, man sollte grobe Fehler bei der Konstruktion vermeiden.
Wie ich bereits mehrmals schrieb: Klangqualität ist nicht messbar. Trotzdem wäre es extrem unklug, sich beim Entwerfen eines Lautsprechermodells ausschließlich auf das Hören zu konzentrieren und überhaupt nicht mehr zu messen. Denn so schleichen sich schnell grobe Fehler ein: Zu niedrige Impedanz, schlechter Wirkungsgrad, schmalbandige Resonanzstellen oder hohe Klirrwerte, (welche nicht in allen Hörsituationen sich sofort als auffallend störend bemerkbar machen), Intermodulationseffekte (unsauberer Klang bei Abstrahlung von tiefen und hohen Frequenzen in Kombination mit höheren Abhörpegeln), um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ich habe alles dies bereits selbst durchprobiert. Mein einfaches Fazit daraus ist: Messen und Hören müssen miteinander in Einklang sein, um ein optimales Ergebnis abliefern zu können. Man muss des Gemessene und das Gehörte richtig interpretieren können. Das ist die Kunst des Lautsprecherbaus!
In diesem Sinne: Bitte macht weiter Hörvergleiche, denn dies ist das einzige, was man als "Endverbraucher" tun kann, um zu entscheiden, ob es Zuhause klanglich passt, oder nicht. Wie man die Vergleiche richtig durchführen kann, das werde ich in meinem nächsten Beitrag erzählen. Und wer weiß, vielleicht wäre das sogar ein tolles Thema für eines der nächsten "nuLab-"Videos.
um eines vorwegzunehmen: Es war nicht meine Absicht, OL-DIE dazu zu bewegen, seinen durchaus sehr interessanten und packenden Bericht zu löschen. Denn er hat bei aller Kritik auch sehr viel Gutes bewirkt: Sein Bericht hat mal wieder vor Augen geführt, wie viel Emotionalität im Thema Hifi/High-End steckt. Und er hat mir die Möglichkeit gegeben, darauf hinzuweisen, dass eine gewisse sachliche Distanz sehr wichtig ist, um ein Produkt, welches sich Lautsprecher nennt, und so eine Art Zwischending zwischen Musikinstrument und elektronischem Gerät ist, in seiner Klangqualität vollumfänglich bewerten zu können. Um ganz ehrlich zu sein: Mir geht es oft bei dem Erstentwurf eines neuen Lautsprecherprototypen ähnlich wie OL-DIE: Man ist zunächst enorm begeistert von dem, was man neu erschaffen (oder in diesem Fall geschenkt bekommen) hat. Da ich diesen Effekt bereits kenne, lasse ich meine Entwürfe zunächst eine Weile stehen, höre dann später nochmal hinein, mache ein paar Vergleiche und messe sie nochmal in Ruhe durch. Meist stelle ich dann fest: So ganz „rund“ ist es noch nicht.
High-Ender hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 17:56 Es geht doch darum, herauszufinden, was bei OL-DIE bei sich, mit seinem Equipment und seinen örtlichen Gegebenheiten am Besten passt. Das kann also nur vor Ort zu Hause probiert werden - seriell, jeweils ein Paar LS aufgebaut und eine Zeit lang gehört, dann komplett umbauen und wieder hören. Wenn möglich, dies sogar ein paar mal auch an verschiedenen Tagen so testen.
Genaue Frequenz-, Phasengänge usw. sind nicht mehr interessant zu wissen, es zählt nur das Gesamtergebnis in den eigenen 4 Wänden
Jaein. Es ist eine Sache, herauszufinden, ob ein Lautsprecherpaar in den eigenen vier Wänden klanglich passt, oder nicht. Wenn ein Lautsprechermodell eines anderen Herstellers dort besser passt als eines von Nubert, dann ist das vollkommen in Ordnung.
Nur uns bei Nubert geht es um etwas anderes: Wir wollen Lautsprecher konstruieren, welche von der reinen Grundqualität her so sind, dass sie in möglichst allen technischen Kriterien und in der Mehrzahl der Hörräume eine gute Figur abgeben. In ungünstigen Fällen kann es auch mal passieren, dass ein technisch weniger perfekter Schallwandler gleich gut oder sogar besser klingt als ein technisch perfekter. Dennoch finde ich, man sollte grobe Fehler bei der Konstruktion vermeiden.
Genau das meine ich, wenn ich von "groben Fehlern" spreche.
Auch wieder Jaein.König Ralf I hat geschrieben: ↑Sa 23. Jul 2022, 20:58 Und da Lautsprecher letztendlich nach Gehör endabgestimmt werden , benötigt eigentlich niemand Messergebnisse um zu entscheiden : Gefällt besser oder gefällt weniger.
Ein Frequenzschrieb ist ganz nett , aber ob die Box räumlich klingt , dynamisch , die Abbildung top ist ,usw. , lässt sich da schwer nach beurteilen.
Da hilft nur "hören".
Wie ich bereits mehrmals schrieb: Klangqualität ist nicht messbar. Trotzdem wäre es extrem unklug, sich beim Entwerfen eines Lautsprechermodells ausschließlich auf das Hören zu konzentrieren und überhaupt nicht mehr zu messen. Denn so schleichen sich schnell grobe Fehler ein: Zu niedrige Impedanz, schlechter Wirkungsgrad, schmalbandige Resonanzstellen oder hohe Klirrwerte, (welche nicht in allen Hörsituationen sich sofort als auffallend störend bemerkbar machen), Intermodulationseffekte (unsauberer Klang bei Abstrahlung von tiefen und hohen Frequenzen in Kombination mit höheren Abhörpegeln), um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ich habe alles dies bereits selbst durchprobiert. Mein einfaches Fazit daraus ist: Messen und Hören müssen miteinander in Einklang sein, um ein optimales Ergebnis abliefern zu können. Man muss des Gemessene und das Gehörte richtig interpretieren können. Das ist die Kunst des Lautsprecherbaus!
In diesem Sinne: Bitte macht weiter Hörvergleiche, denn dies ist das einzige, was man als "Endverbraucher" tun kann, um zu entscheiden, ob es Zuhause klanglich passt, oder nicht. Wie man die Vergleiche richtig durchführen kann, das werde ich in meinem nächsten Beitrag erzählen. Und wer weiß, vielleicht wäre das sogar ein tolles Thema für eines der nächsten "nuLab-"Videos.
Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Zum Ende hin wird es dann doch etwas albern.OL-DIE hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 11:34 Hallo,
ich melde mich noch mal.
Folgendes: Ich habe meinen Bericht gelöscht, weil die Kritik an Durchführung und Bewertung von Seiten Nubert so umfangreich war, dass nach meinem Empfinden die Grundlage für meine Ausführungen entfallen ist!
Was wäre geblieben? Einige Fotos und eine zwanglose Plauderei über das „Unboxing“.
Ich hatte bereits in den einleitenden Sätzen betont, dass der Bericht unter großem Vorbehalt zu lesen ist, aber das wurde scheinbar kaum berücksichtigt. Und ich habe mich um Neutralität bemüht, was mir offensichtlich aber nicht ausreichend gelungen ist. Außerdem wurde beim Sezieren meines Berichtes festgestellt, dass ich eine Wertung dann doch eingebracht habe, wo keine hätte sein sollen / dürfen ...
Da blieb aus meiner Sicht nur das Löschen meines Beitrages. In diesen hatte ich sehr viel Zeit und Mühe investiert, aber das hätte ich ja nicht tun müssen. Selber Schuld.
Beim heiklen Punkt: „Und wie klingen die beiden im Vergleich?“ hätte ich sagen müssen: Tut mir leid, ich kann das aufgrund mangelnder Geräteausstattung, die für einen korrekten Vergleich erforderlich sind, leider nicht sagen.“
Und ja, meine Unzulänglichkeiten wären sicher milder gesehen worden, hätte ich beispielsweise einen Hörvergleich nuVero 14 gegen die nuVero 140 durchgeführt.
Außerdem erscheint mir einleuchtend, dass ein LS aus dem Jahre 2008 technologisch einem solchen des Entwicklungsjahres 2020 in einigen Details, ich drücke mich vorsichtig aus, u ... ist.
Denn: Wenn nuVero14 perfekt gewesen wäre, hätte es einer Weiterentwicklung in Form der 140 nicht bedurft. Dort werden andere Mittel- und Hochtöner eingesetzt.
So, und jetzt mein Hörbericht, welchen ich in Abwesenheit von 2 Rechtsanwälten, 5 Krümel …. und 10 Besser …. verfasse. Mit meinen sehr beschränkten und auch in Teilbereichen fragwürdigen technischen Mitteln schreibe ich mit krankheitsvernebeltem Hirn folgendes:
In dem von mir gehörten Lautstärkebereich scheint mir die Auslenkungsfähigkeit der Basschassis eine untergeordnete Rolle zu spielen. Außerdem sind da noch die AW-1000, die das locker ausgleichen. Aufgefallen ist mir die deutlich schmalere Sicke der Basschassis und der damit verbundene geringere Hub der A … natürlich auch. Trotzdem und überraschend: Die A …. macht hier einen tollen Job und klingt sehr p .....
Sie hat einen geringeren Wirkungsgrad als die N … und kann vermutlich (ich habe es nicht getestet) auch nicht so hohe Maximalpegel erzeugen. Im Bassbereich keinesfalls. Ich habe mit gemessenen max. 93 dBA gehört, das empfinde ich als sehr laut. In diesem Lautstärkebereich arbeiten die Tieftöner der A... für mein Ohr perfekt. Üblicherweise höre ich deutlich leiser.
Meiner Frau ist aufgefallen, dass die A … mehr Fein … im Präsenzbereich zu Gehör bringt. Die N … spielt da nicht ganz so …. , obwohl die N …. eine sehr gute Box ist und schon eine sehr gute Sprachverständlichkeit und Auflö …. hat.
Mir ist das auch aufgefallen, und zusätzlich, dass die A … in dem von mir gehörten Lautstärkebereich sehr „knackig“ klingt, sich der Klang sehr gut von den Lautsprechern …. und die Box, trotz ihrer geringeren Größe, eine sehr weite B …. aufspannt, die scheinbar auch die Tiefe und H … des Raumes erahnen lässt. Das kann die A … ausgesprochen …. ! Sie wirkt akustisch deutlich g … als sie physisch ist. Das hat mir sehr gefallen.
Die A … hat offensichtlich Abweichungen im Frequenzgang und auch im Bassbereich schlechtere Klirrwerte. Es wurde auch schon mäßiges Ausschwingverhalten bei bestimmten Frequenzen festgestellt. Alle diese Dinge sind bekannt, man kann dies in den Fachzeitschriften nachlesen, dort finden sich auch die Diagramme. Von daher muss man auch nichts mehr messen.
Allerdings weiß mein Ohr alle diese Dinge nicht und findet den Klang der A … außerordentlich …
Ich wage zu sagen, dass sowohl die N … als auch die A … sehr gute Lautsprecher sind und insbesondere die ältere N … als Gebrauchtlautsprecher absolut empfehlenswert ist, wenn nach einem hervorragenden LS gesucht wird. Auch die Langzeitstabilität der N … ist hervorragend. Die Lackierung hat seit 2008 auch unter Lichteinfluss nicht gelitten. Da ist das Preis – Leistungsverhältnis top!
Und nun verabschiede ich mich aus dem textuell verminten Gelände …
Beste Grüße
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo mcBrandy,
die Gauder und die nuVero stehen friedlich nebeneinander in der Front, Platz ist genügend da. Das bleibt jetzt auch erst mal so, weil damit noch Vergleichshören möglich ist.
Ich habe nicht vor, mit den Gauders noch größere Tests zu machen, schon gar keine in SG!
Thomas weiß um die Eigenheiten der Gauder, die Messkurven gibt es bereits und mir ist das alles zu viel Aufwand.
Und nein, den Kopf lasse ich allenfalls krankheitsbedingt hängen ...
Beste Grüße
OL-DIE
die Gauder und die nuVero stehen friedlich nebeneinander in der Front, Platz ist genügend da. Das bleibt jetzt auch erst mal so, weil damit noch Vergleichshören möglich ist.
Ich habe nicht vor, mit den Gauders noch größere Tests zu machen, schon gar keine in SG!
Thomas weiß um die Eigenheiten der Gauder, die Messkurven gibt es bereits und mir ist das alles zu viel Aufwand.
Und nein, den Kopf lasse ich allenfalls krankheitsbedingt hängen ...
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Perfekt. So soll es sein.
Evtl schnei ich doch mal bei dir rein und will die Gauder einfach mal hören. Rein interessehalber.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Ich würde sein Setting auch zu gerne mal hören - die AW-Front, insbesondere auch den Effekt mit den Aufsatzlautsprechern bei den Veros und die Gauders. Wenn ich es richtig gelesen habe, braucht es die RS auf den Gauders nicht, um die gleiche Räumlichkeit zu erzielen. Da kann man schonmal Zeit mit verbringen wenn er nur nicht so weit weg wohnen täte
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Klar, können wir machen, schick mir eine PN.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Herr @TBien
Da Sie mich zitierst haben und auf meinen Post eingegangen sind, möchte ich für mich abschließend verdeutlichen, dass ich niemals an dem Bestreben von nubert, perfekte Lautsprecher in seiner „Liga“ unabhängig von dem Raum zu schaffen, gezweifelt habe - ich habe schließlich auch schon einige nuberts durch und war immer begeistert - auch wenn mein Hörraum einer der akustisch schlechtesten ist, den man sich vorstellen kann…
Dennoch, auf dem Messblatt kann man den perfekten Lautsprecher erschaffen, aber es bleibt dabei, das Entscheidende ist imho immer noch die Subjektivität des Hörers, sein Empfinden, ob er einen „idealen“ Lautsprecher in seiner Butze zu stehen hat oder eine Brüllwürfelkombination, ein geschönten Badewannenlautsprecher oder ein ultra neutral spielendes Lautsprecherpärchen mit 10 Subs…dem Hörer kommt es unter dem Strich nicht darauf an, was da steht, sondern wie es in SEINEN Ohren klingt…
Sie als technisch Versierter und Lautsprecherkonstrukteur legen an sich und den Lautsprecher ganz andere Anforderungen und Maßstäbe - denn Sie haben sich einem gut und möglichst neutral klingenden Lautsprecherbau verschrieben, der Musik so wiedergibt, wie der Produzent in seinem Hörstudio die Aufnahme erstellt und klanglich beabsichtigt hat…
Aber hätten Sie DEN Lautsprecher gebaut, der in JEDEM Ohr und JEDEM Raum für den individuellen Hörer ideal klingt, dann hätten alle hifi-Enthusiasten nur einen Lautsprecher - nämlich den einen von nubert… aber da macht eben spätestens die subjektive Individualität in der Empfindung des Hörers einen Strich „durch die Rechnung“…
Ich würde mir manchmal, und das sage ich auch, wenn ich mir damit jegliche Chance auf einen nugo versaue, etwas mehr Gelassenheit wünschen, wenn Ihre Produkte in irgendeiner From „kritisieren“ werden, denn wenn gerade in Vergleichen mal eine nubert Lautsprecherbox an der einen oder anderen Stelle subjektiv nicht als on the top empfunden wird, dann halte ich das für völlig normal und überhaupt nicht schlimm…aber dazu gehört dann imho auch vom Hersteller ein gewisses Maß an Gelassenheit, das mit erhobenem Haupt zu ertragen…
In diesem Sinne,
Bleiben Sie alle gesund und wohlauf…
Liebe Grüße
Da Sie mich zitierst haben und auf meinen Post eingegangen sind, möchte ich für mich abschließend verdeutlichen, dass ich niemals an dem Bestreben von nubert, perfekte Lautsprecher in seiner „Liga“ unabhängig von dem Raum zu schaffen, gezweifelt habe - ich habe schließlich auch schon einige nuberts durch und war immer begeistert - auch wenn mein Hörraum einer der akustisch schlechtesten ist, den man sich vorstellen kann…
Dennoch, auf dem Messblatt kann man den perfekten Lautsprecher erschaffen, aber es bleibt dabei, das Entscheidende ist imho immer noch die Subjektivität des Hörers, sein Empfinden, ob er einen „idealen“ Lautsprecher in seiner Butze zu stehen hat oder eine Brüllwürfelkombination, ein geschönten Badewannenlautsprecher oder ein ultra neutral spielendes Lautsprecherpärchen mit 10 Subs…dem Hörer kommt es unter dem Strich nicht darauf an, was da steht, sondern wie es in SEINEN Ohren klingt…
Sie als technisch Versierter und Lautsprecherkonstrukteur legen an sich und den Lautsprecher ganz andere Anforderungen und Maßstäbe - denn Sie haben sich einem gut und möglichst neutral klingenden Lautsprecherbau verschrieben, der Musik so wiedergibt, wie der Produzent in seinem Hörstudio die Aufnahme erstellt und klanglich beabsichtigt hat…
Aber hätten Sie DEN Lautsprecher gebaut, der in JEDEM Ohr und JEDEM Raum für den individuellen Hörer ideal klingt, dann hätten alle hifi-Enthusiasten nur einen Lautsprecher - nämlich den einen von nubert… aber da macht eben spätestens die subjektive Individualität in der Empfindung des Hörers einen Strich „durch die Rechnung“…
Ich würde mir manchmal, und das sage ich auch, wenn ich mir damit jegliche Chance auf einen nugo versaue, etwas mehr Gelassenheit wünschen, wenn Ihre Produkte in irgendeiner From „kritisieren“ werden, denn wenn gerade in Vergleichen mal eine nubert Lautsprecherbox an der einen oder anderen Stelle subjektiv nicht als on the top empfunden wird, dann halte ich das für völlig normal und überhaupt nicht schlimm…aber dazu gehört dann imho auch vom Hersteller ein gewisses Maß an Gelassenheit, das mit erhobenem Haupt zu ertragen…
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