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Wie seid Ihr zu Nubert gekommen?

Fragen und Antworten rund um Produkte und Dienstleistungen der Nubert Speaker Factory und Nubert electronic GmbH.
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shorty
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Beitrag von shorty »

TheRock hat geschrieben:
shorty hat geschrieben:Hallo,

ich habe das erste mal von Nubert auf der HP von areadvd gelesen. Die Berichte klangen sehr vielversprechend.
Bin dann auf die HP von Nubert gegangen und habe mich dort ein wenig informiert. Besonders die Preise fand ich
super. Einige Wochen später bin ich nach SG gefahren und wurde dort sofort vom Nubertvirus befallen.
Toller Service, nette Leute und natürlich Boxen mit einem so tollen Klang, daß ich gar nicht mehr aus den
Hörräumen raus wollte.
Zuerst wollte ich nur die nuBox 310 kaufen, doch nach einigem hin und her Vergleichen mit der nuBox 380 habe ich mich dann doch für die 380er entschieden und diese dann auch gleich mitgenommen.
Ca. ein halbes jahr später kamen dann noch der CS 330 und zwei RS 300 dazu. Ende des Jahres wird dann noch ein
passender Sub dazu kommen.
Ich bin mal gespannt, wie es mit dem Nubertvirus bei mir so weitergehen wird. Bis heute konnte ich ihn einfach nicht
mehr loswerden
. :D

Gruß
Shorty
ich denke mal, da wirst du Schwierigkeiten bekommen, echt... :wink: Ich denke nur schon an den 2. AW 1000, na ja...
Ja, so wird es wohl sein. Aber, ehrlich gesagt will ich den Nubertvirus auch gar nicht mehr loswerden. Es lebt sich soooo schön mit íhm. :lol:

Shorty
ducati29
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Beitrag von ducati29 »

Hallo, zuerst hatte ich ein "Brüllwürfelsystem" und war zwecks Unkenntnis damit auch völlig zufrieden. Dann hat mich ein guter Bekannter mit zu Nubert nach Schwäbisch-Gmünd geschleift. Dort haben wir einen Vormittag in den Studios Probe gehört. Erst war ich total skeptisch und kritisch. So nach dem Motto: Was nicht sein kann, was nicht sein darf. Boxen für über 200,-- Euro? Ihr spinnt wohl! Jedoch nach dem Besuch fing das Unheil an und der Nubert-Virus hatte mich gepackt. Heute kann ich mir mein Musik- und DVD-Leben gar nicht mehr ohne meine Nubert-Boxen vorstellen (siehe Sig.). :wink:
Grüße an die Gemeinde
Michael
Boxen: 2xNw125, 1xNwCS65, 2xNw3, 2xNw RS 5
2xNubox 380, 2x310, 1xCS330
6xNubox 381 black, 4x Nubox 311 black, 1x Nubox CS 411 black
Subs: 1x AW 880, 1x AW 880 SE usw.
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JensII
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Beitrag von JensII »

Nubert ist zu mir via Post gekommen, aber die Frage war andersrum gemeint oder?
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Beitrag von Simon Phoenix »

JensII hat geschrieben:Nubert ist zu mir via Post gekommen, aber die Frage war andersrum gemeint oder?
LoL...
Da könnte auch so mancher User "Ich bin letztes Wochenende mit dem Auto zu Nubert gekommen" schreiben.
Dieser Humor ist schon 'ne belustigende Erfindung :)
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Beitrag von mcBrandy »

So, der 2. Thread für die neuen! :wink: *schieb*

Gruss
Christian
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Beitrag von ono »

Bin zwar nicht neu, aber habe mich dazu noch nicht geäußert.

Ich habe 2003 den Bericht in der "Zeit" gelesen. War damals in Ligurien im Urlaub. Habe mich dann im Internet schlau gemacht und bin Anfang 2004 nach SG gefahren. Damit nahm das Elend seinen Lauf....... 8)
Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
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Beitrag von 0xdeadbeef »

Mein erster Nubi war der AW-880er. Im Nachhinein betrachtet hätte es wohl auch ein 440er getan, aber was soll's ;)
Wollte mir zuerst einen Magnat-Sub zulegen, aber wegen einhellig negativer Bewertungen in den Foren habe ich mir mal die Nubert-Subs angesehen und mir schließlich den 880er zugelegt, weil der IMHO das beste Preis/Leistungs-Verhältnis hatte. Viel zur Entscheidung hat damals das sehr professionelle Erscheinungsbild der Nubert-Seite beigetragen. Irgendwie regt mich die NuShop-Seite sublim zum Kauf an ;)

Eigentlich sollte meine Nubert-Sucht hier enden, aber dann habe ich nach Umbau meiner Wohnung für den Beamer nach kompakten Stereoboxen gesucht, die möglichst tief gehen, um weder "klein" zu klingen, noch übermäßig "gesoundet" zu sein. Saß nämlich plötzlich zwischen Front (groß) und Rear (Dipol), was nicht so schön ist.
Ich habe dann lange rumrecherchiert, auch in Richtung aktiver Studiomonitore. Schließlich hat mich die Kombination Nuwave35+ABL überzeugt und ich habe die Kaufentscheidung nie bereut. Trotzdem muß ich ganz klar sagen, daß für mich das ABL kaufentscheidend war, denn ohne ABL klingt mir die Nuwave35 noch zu "klein". Außerdem gibt es halt eine Menge Konkurrenz in dieser Region, bei der man im Ausverkauf echte Schnäppchen machen kann (derzeit z.B. die Wharfedale 8er-Serie). Immerhin bleibt einem aber duch die Preiskonstanz der Nubis das psychologische Leid des Wertverlusts erspart ;)
Wichtig für meine Entscheidung pro Nubert war diesmal auch das Forum und insbesondere Günther Nuberts (IMHO) sachliche Beiträge zum Thema aktive Monitore vs. Nubis + ABL. Überhaupt fand ich und finde ich bemerkenswert, daß hier tatsächlich der Chef fundierte und wissenswerte Beiträge schreibt, sich niemals zu Polemik gegenüber der Konkurrenz herabläßt und überhaupt das ganze Forum kein reines Fan-Forum ist. Sehr lobenswert ist auch der Kundenservice, den ich leider nach der Lieferung meiner NuWaves in Anspruch nehmen mußte: eine der beiden Boxen hatte einen defekten Hochtöner, wurde aber problemlos getauscht.

Übrigens erwische ich mich immer wieder dabei, wie ich mit DS-55 und CS-65 liebäugele, aber dann siegt doch die Vernunft. Eigentlich bin ich nämlich wirklich zufrieden mit meinen bisherigen Surroundanlage und Platz habe ich eh keinen mehr...
Schrecklich, dieser bohrende Gedanke, daß es ja mit größerem Center und besseren Dipolen doch noch mal deutlich besser klingen könnte :twisted:
Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen (Homer J. Simpson)
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo alle miteinander,

ich wähnte mich boxentechnisch (vom heimlichen Wunsch nach der Bassgewalt einer Standbox abgesehen) mit meinen Regalboxen Dynaudio Audience.5 bereits gut versorgt, als ich irgendwann in irgendeiner Zeitschrift über eine Anzeige der NSF stolperte. Heute kann ich nicht mehr sagen, wieso. Vielleicht hat Herr Nubert damals auch schon so seriös dreingeschaut ;-)
Jedenfalls bestellte ich mir den Katalog und weiteres Informationsmaterial. Anschließend habe ich immer wieder mal in den Katalog reingeschaut (so sieht der heute auch aus). Besonders gefesselt hat mich aber ein rotes Heftchen in sympathisch schlichter Aufmachung, genannt "Technik satt". Dort fand ich interessante Informationen zu den Konstruktionsdetails der Boxenreihen, über deren Entstehung, von Misserfolgen und Fortschritten in der Entwicklung, über Boxenaufstellung usw. Dieses kleine Heftchen hat mich mehr beeindruckt als alles andere, weil ich die dort gegebenen Informationen für vergleichsweise offenherzig und informativ fand, das hob sich von den sonst so typischen pseudotechnischen Werbebotschaften angenehm ab.
Das kleine Heftchen half mir zunächst insoweit weiter, als ich mich vorher sklavisch an die irgendwo gelesene Aufstellungsempfehlung gehalten hatte, die Boxen gerade zur Wand ausgerichtet aufzustellen. Ein halbes Eindrehen der Boxen auf den Hörplatz führte dagegen zu einem deutlich verbesserten Klang, damit war die Geschichte zunächst erledigt.

Dann ergab sich die Gelegenheit, dass ein Freund neue Boxen brauchte. Er hatte sich (auf meine Empfehlung hin) eine neue Anlage gekauft und die klang mit den übriggebliebenen Boxen der dahingeschiedenen Kompaktanlage grässlich. Mit meinen herbeigeholten Boxen zeigte sich, dass es mit anständigen Boxen deutlich schöner klang. Aber eigentlich hatte mein Freund einen Boxenneukauf finanziell nicht mit eingeplant. Was tun? Ich schlug ihm vor, probehalber mal bei der NSF zu bestellen, weil ich den Eindruck gewonnen hatte, das könnte sich lohnen. Für seine kleine Hörecke erschien mir die nuBox300 ausreichend, aber wenn ich mich recht erinnere hatte ich ihm auch die größere nuBox360 als etwas teurere Alternative vorgeschlagen.

Ich erinnere mich noch gut an das Vibrato in seiner Stimme, als er mir auf den AB gesprochen hatte: "Die Boxen sind da. Klingen echt toll!". Natürlich habe ich die mir dann auch gleich angehört und war geradezu entsetzt, welch gute Vorstellung diese Boxen ablieferten - sie stellten meine fast 3x so teuren Boxen in den Schatten.

Um die Frage von gothic-beast zu beantworten: meine damaligen Boxen hatte ich mir nach einer langwierigen Phase sporadischer Vergleiche (unwissenschaftlich, in den jeweiligen Läden) aus einem breiten Angebot von Regalboxen herausgesucht (gehört u.a. Canton, T+A, Mission, Magnat) zur Ablösung von eigentlich auch nicht schlechten DDR-Boxen (BR25) angeschafft.

Die "Infektion" hatte nun also stattgefunden, der Rest war dann nur noch eine Frage der Zeit. Irgendwann hatte ich das Geld für ein Pärchen Boxen übrig. Von der nuBox300 riet mir die Hotline wegen des deutlich größeren Hörraums ab. Für die nuBox360 konnte ich mich aber nicht so recht erwärmen, weil die mir an dem vorgesehenen Platz einfach als zu groß erschien. Der Zufall wollte es, dass ein Pärchen nuWave3 ocker als zweite Wahl im Angebot war. Nach kurzem Zögern und Beratung mit meiner Freundin wegen der Farbe griff ich zu.

Als die Boxen eintrafen habe ich natürlich intensiv (aber ohne Direktumschaltung und Pegelausgleich :oops:) verglichen. Frappierend fand ich die Vorstellung der nuWave3 dann insbesondere bei leisen Tönen (vorher dachte ich wirklich schon, mein Gehör ließe eben langsam nach). In die Freude mischte sich Frust, als ich am zweiten Tag beim Anhören von Klaviermusik eigenartige Geräusche wahrnahm. Als Ursache fand ich heraus, dass einer der Hochtöner bei bestimmten Tönen zirpend/klirrende Geräusche von sich gab. Ich richtete mich auf einen langwierigen Prozess ein (Boxen zurückschicken, dann würde der Fehler vielleicht nicht gefunden - es klirrte ja nur bei ganz ausgesuchten Aufnahmen, oder ich müsste bei einem Austausch vielleicht erste Wahl bezahlen...?). Es kam anders: mein Eindruck wurde nicht infrage gestellt und alternativ zur Zusendung einer Box im Tausch mit kostenloser Rücksendung der defekten Box wurde mir die Zusendung eines Austausch-Hochtöners angeboten. Des Lötens mächtig habe ich dieses Angebot angenommen, den neuen Hochtöner eingebaut (dabei neugierig in die Box gelugt aber vor lauter Dämmmaterial nix weiter sehen könne), den defekten Hochtöner per Freeway-Ticket zurückgeschickt und fertig.

Tja, so kam ich zu meinen ersten Nubert-Boxen.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Beitrag von Vadder »

Tja,wie. Es war auf jeden Fall eine Beilage in einer der üblichen "Fachzeitschriften". Hatte aber etwas Unbehagen wg. Direktvertrieb. Obwohl die NuLine 30 sofort meinem ästhetischen Empfinden entsprach.
Habe dann aber doch ausgiebig im Fachhandel verschiedene andere Boxen probegehört. Alle hatte ich bei mir zu Hause an einer Yamaha Pianocraftanlage gehört.
Das waren z.Bsp. eine Monitor Audio Silver S1, eine Canton Ergo (Ergo 300??), eine Dynaudio 42, eine ELAC 205, eine Visonik Revo 2, eine Mission M71. Das sind jetzt die, die mir spontan einfallen.
Hatte ja aber immer mal wieder in der o.a. Beilage gelesen und Die NuLine ließ mich nicht los. Wenigstens doch mal anhören? :wink:
Habe sie im August 2003 dann mal bei Herrn Bühler bestellt. Eines mal vorweg: eine Pianocraft wird einer NuLine 30 nicht wirklich gerecht. Aber den Unterschied zu den o.a. Boxen konnte ich sofort hören. Auf meinen Lieblings-Cd`s
war doch deutlich mehr drauf, als ich vorher hören konnte. Nach 3-4 Tagen wusste ich schon: die bleiben hier. Sie haben selbst gegen System Audio Standboxen (weiß nicht mehr welche :? ), die ich noch dazu holte, die Nase vorne.

Mittlerweile werkelt eine 20 Jahre alter Yamaha A-460 an den NuLines. Der fordert die kleinen schon ganz anders. Will ihn trotzdem bald mal ersetzen. Suche aber immer noch den perfekten Zuspieler.

P.S. Herr Bühler, was spielt denn jetzt im Schlafzimmer für eine Anlage? :P
Gruss
Michael
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Beitrag von LeChef »

schöne Story g.vogt :D
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