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Verfasst: Mo 11. Aug 2008, 15:29
von tiad
Tardif hat geschrieben:Am Wochenende gabs ein paar BluRays:
Michael Clayton 9/10 Pkt.
30 days of Night 8/10 Pkt.
Todeszug nach Yuma 9,5/10 Pkt.
Cooles Wochenende. Allesamt super Filme.
Verfasst: Mo 11. Aug 2008, 15:43
von Blap
American Fighter 2
Joe Armstrong (Michael Dudikoff) und sein Kumpel Curtis Jackson (Steve James) sind diesmal in der Karibik unterwegs. Dort unterhalten die US-Marines einen kleinen Stützpunkt. Leider sind einige Marines spurlos verschwunden, also schickt man die beiden Helden Armstrong und Jackson in den sonnigen Süden. Das die beiden keine Marines sind sondern von der Army kommen, führt zu diversen Frotzeleien, doch recht schnell freunden sich die beiden mit den dortigen Soldaten und Gegebenheiten an. Auf einer Insel residiert der mächtige Leo Burke, von Freund und Feind respektvoll "Der Löwe" genannt. Sein Geld verdient er laut diversen Gerüchten mit Drogen. Da Armstrong einen Hinweis erhält, dass Burke auch mit dem Verschwinden der Marines zu tun haben könnte, wird es Zeit dem Kerl auf den Zahn zu fühlen. Kein leichtes Unterfangen, denn "Der Löwe" lässt seine Insel von schlagkräftigen Ninja bewachen...
"American Ninja 2: The Confrontation" setzt erneut auf das bewährte Duo Dudikoff/James. Eine gute Entscheidung, denn die lockeren Sprüche von Steve James bilden einen angenehmen Gegenpol zum gewohnt recht reservierten Michael Dudikoff. Im Vergleich zum Vorgänger ist das Drehbuch diesmal schwächer ausgefallen, im Finale wird es gar ein wenig trashig, aber ich will nicht zu viel verraten. Es gibt jede Menge Kloppereien zu sehen, teils mit Schwerten und anderen "Ninja Waffen", geballert wird eher wenig. Die Action macht Freude, auch zarte Gemüter dürfen hier zusehen, denn Blut und Gedärm bleibt in den Schläuchen, nur selten gibt es ein wenig roten Saft an Klingen zu sehen (vorzugsweise natürlich an Dudikoffs Schwert *grins*).
Der Streifen ist eine unterhaltsame, typische Cannon Prodkution aus den achtziger Jahren. Für einen Cannon Fan wie mich also eine Pflichtveranstaltung. In Deutschland hat der Film übrigens noch keine DVD Veröffentlichung erhalten. Man kann aber leicht für Abhilfe sorgen. Mir liegen "American Fighter 2 & 3" als Double Feature aus Finnland(!) vor. Dort ist der deutsche Ton enthalten, auch Fremdsprachenmuffel kommen so auf ihre Kosten. Die Scheiben sind über den einschlägigen Handel ohne Schwierigkeiten zu bekommen, als Alternative steht ein britsches Triple Feature bereit, dieses enthält die Teile 1-3. Da es sich bei der DVD um eine Veröffentlichung von MGM handelt darf man keinerlei Extras erwarten, zumindest liegt der Film in ordentlicher Qualität vor.
Fazit: Sehr unterhaltsame Cannon Action. Gut bis sehr gut = 7,5/10
Body Count - Mathematik des Schreckens
Vor etlichen Jahren wurde ein Teeniepärchen auf einem Campingplatz am Ar*** der Welt brutal ermordet. Nun treffen wieder diverse junge Leute dort ein, wollen ihre Freizeit mit Suff und Sex verbringen. Doch plötzlich geht der Killer erneut um, laut Legende ein über hundert Jahre alter Medizinmann eines Indianerstammes...
1986 inszenierte Ruggero Deodato diesen Slashers. Laut eigener Angabe lag ihm dieses Projekt nicht sonderlich am Herzen, es gab halt gerade nichts besseres zu tun. Der Film wurde trotz der geringen Begeisterung des Hauptverantwortlichen durchaus akzeptabel abgespult. Natürlich ist "Camping del terrore" nichts anderes als ein billiger "Freitag der 13." Clone, den Liebhaber solcher Filme sollte dieses Machwerk allerdings zufriedenstellen können. Die Charaktere sind herrlich klischeehaft, als Sahnehäubchen gibt es die übliche Dosis Mord und Möpse, nicht zu vergessen der typische Schauplatz in der freien Natur. Alles nicht sonderlich ausufernd, aber immerhin unterhaltsam (für den Genreliebhaber).
Die DVD ist ein älterer Titel aus dem Hause E-M-S, sie zeigt den indizierten Film ungekürzt und in recht odentlicher Qualität. Das Bonusmaterial besteht hauptsächlich aus Trailern. Die DVD ist noch für kleines Geld erhältlich, wer ein Herz für typische 80er-Slasher hat darf hier zuschlagen.
Gute Genreunterhaltung, völlig unkreativ aber kurzweilig. Gut = 7/10
Verfasst: Mo 11. Aug 2008, 22:40
von de cassi
Moin,
gestern und heute liefen:
** Couchgeflüster **
Guter Film über die Beziehung einer Mutter zu ihrem Sohn, dessen Beziehung zu einer älteren Frau und irgendwie ist auch die Psychoanalyse mit an Bord...
Gute Unterhaltung...
7 / 10
** L.A. Crash **
Genialer Film aus dem Jahr 2004. Das Drama mit Don Cheadel und anderen (hier) gut spielenden Schauspielern zeigt toll die inneren und äußeren Konflikte der Hauptfiguren rund um das große Thema Rassismus, Zerissenheit und Unzufriedenheit mit der eigenen Rolle. Sicher keine leichte Abendkost, aber meiner Meinung nach den Blick über den Tellerrand wert.
P.S. Regie und Buch von Paul Haggis, Chuck Norris-Fans werden hier aber sicher enttäuscht
...war nur Spass...
10 / 10 Punkten - Beste Unterhaltung!
Verfasst: Mo 11. Aug 2008, 22:55
von Myki82
Cloverfield
Kommt schon krass auf der Leinwand, wobei der im Kino noch krasser kam, hab gestern Abend die Anlage mal lieber nicht voll aufgedreht, sonst wäre das Haus eingestürzt.
Tontechnisch einer der besten Filme seit langem, gerade das Häusergefecht ist brutal.
Den Film muss man nicht mögen, ich tu es.
8,5/10
Verfasst: Mo 11. Aug 2008, 23:36
von tiad
Myki82 hat geschrieben:CloverfieldDen Film muss man nicht mögen, ich tu es.
8,5/10
Habe ich heute leider auch gesehen. So ein trashiger Schrottfilm. Höchstens 2/10.
Ich mag eigentlich sehr, dass die Schulterkamera verwendet wird. Vgl. Titanic, Operation: Kingdom, Todeszug nach Yuma oder die Michael Mann Filme (Heat, Insiders,..) etc. Aber was "Cloverfield" abliefert ist einfach nur schlecht. Typischer B-Picture. Sorry. Schade um die Leihgebühr von 4 EUR!
Gott sei Dank hatte ich noch "
Little Miss Sunshine" ausgeliehen. Der hat den Abend gerettet. Im Gegensatz zu "Cloverfield" ein Juwel. Ohne Effekthascherei. Geniale Darsteller mit tollen Dialogen. Und auf dem Cover stand nicht "Die Film-Sensation" etc... 8/10.
Verfasst: Di 12. Aug 2008, 08:51
von Viktor
Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis(
)
"Ein Riesenhit aus Großbritannien, eine Wagenladung voller herzhafter Lacher und knallige Action? Kein Problem das gibts hier. Man kann durchaus behaupten, dass Hot Fuzz beweist, dass der brillante Shaun of the Dead von Simon Pegg und Edgar Wright keine Eintagsfliege war, denn dieser Film liefert eine toll gemachte britische Hommage an Actionfilme aus Hollywood. Das Ganze spielt mitten in der verschlafenen, malerischen Ortschaft Sandford. Simon Pegg als Nicholas Angel wird dorthin versetzt, weil er schlicht und einfach seinen Job zu gut macht und dabei seine Kollegen in der Stadt schlecht aussehen lässt. Angel, der sich fühlt wie ein Fisch an Land, stellt bald fest, dass in Sandford nicht alles so ist wie es scheint. Und so tut er sich mit dem trotteligen Danny Butterman (Nick Frost) zusammen, um herauszufinden, was sich hier abspielt."
Irre genialer trashiger B-Spaß im Hochglanz-Look. Hat mir persönlich besser gefallen als
Shaun Of The Dead.
Der Film zeigt außerdem, wie schnelle Kameraschnitte auszusehen haben, ohne beim Zuschauer epileptische Anfälle auszulösen.
Der schlechteste Bond aller Zeiten hat auch eine Nebenrolle.
9/10
Verfasst: Di 12. Aug 2008, 11:12
von hai_vieh71
Viktor hat geschrieben:Der schlechteste Bond aller Zeiten hat auch eine Nebenrolle.
Pierce Brosnan hat doch gar nicht mitgespielt.
Sweeney Todd (Blu-ray)
"Trotz fremder Vorlage ist dabei ein echter Burton entstanden, der einmal mehr die für den Filmemacher typischen Bezüge zum
Makabren und Schauderhaften, zum Schwarz-Humorigen und Schwarz-Romantischen aufweist.
Schauplatz der Geschichte ist das nebelverhangene London im 19. Jahrhundert. Sweeney Todd (Johnny Depp) kehrt nach fünfzehn
Jahren Gefangenschaft in die Heimat zurück, um an seinem Widersacher Turpin (Alan Rickman) Rache zu üben. In seinem Amt als
Richter hatte dieser den unschuldigen Sweeney einst in die australische Verbannung geschickt, das Leben von dessen Frau zerstört
und sich der hinterbliebenen Tochter bemächtigt. Nachdem Sweeney vom Schicksal seiner Familie erfährt, tut er das, worauf er sich
als Barbier am Besten versteht: Er greift zu seinen Rasiermessern und verpasst jedem, der seinem Vergeltungsschlag im Weg steht,
eine blutige, letzte Rasur."
Obwohl gesungen wird, was das Zeug hält und ich so gar kein Freund dieser Art Film bin, hat mich das Machwerk von Burton überrascht.
Positiv. Rickman, Bonham-Carter und Depp machen ihre Sache gut und können durchaus trällern. Da ich des Englischen nicht so mächtig
bin, hat das mitlesen manchmal schon genervt. Ging aber noch. Angenehm auch, das Burton auf Tanzeinlagen gänzlich verzichtet hat.
Dafür fliest die rote Flüssigkeit durchaus reichlich. Kein CGI, sondern eine Eigenkreation des Filmteams. Rickman hatte damit wohl so
seine Probleme. Sacha Baron Cohen hat eine Nebenrolle, die gut zu ihm passt. Enge Hose, Herr Borat.
Werde ich jetzt ein Freund des verfilmten Musicals? Eher nicht. Ausnahmen bestätigen eben die Regel. Der Film hat was spezielles, was
mir gefallen hat. Keine Ahnung was. Vielleicht war es auch nur das excellente Bild der Blu-ray.
Verfasst: Di 12. Aug 2008, 16:48
von Blap
hai_vieh71 hat geschrieben:Viktor hat geschrieben:Der schlechteste Bond aller Zeiten hat auch eine Nebenrolle.
Pierce Brosnan hat doch gar nicht mitgespielt.
Ich wollte es auch schon anmerken. Brosnan spielt doch gar nicht mit.
Verfasst: Mi 13. Aug 2008, 09:21
von Thinkfree1901
Wie im Himmel
Wunderschöner Film über die Suche nach sich selbst.
Der Film handelt von einem Stardirigent, der nach einem Herzinfarkt sich in sein Heimatdorf in Schweden zurückzieht und nichts mehr von der Musik wissen will.
Er wird dann überredet, den heimischen Chor zu verbessern.
Durch seine extravaganten Methoden findet er Anhänger und Gegner. Doch durch seine Arbeit reift der Chor und die Menschen, es entstehen Neid, Missgunst, Liebe und die ganzen Wirrungen des Lebens.
Der Film ist, nach meiner Meinung, sehr real, doch, oder gerade deswegen, wunderschön.
Und die Musik! Wunderschöne Musik!
Ein Film ganz und gar nicht nur für Sänger oder Musiker, sondern für jederman.
9/10
Verfasst: Mi 13. Aug 2008, 11:52
von Blap
Rocker kennen kein Erbarmen
Romko (Chris Robinson) ist ein leidenschaftlicher Zeichner. Auch die Rockergang um Keeg (Bruce Dern) dient dem talentierten Künstler als Vorlage. Doch Keeg ist nicht sonderlich begeistert darüber auf Papier verewigt zu werden, er befürchtet Romko könnte die Bilder der Polizei vorlegen, welche damit einen genauen Überblick über sämtliche Mitglieder seiner Bande bekäme. In einer Kneipe kommt es zum Streit zwischen Keeg und Romko, doch mit dem Wortgefecht allein ist die Sache für Keeg längst nicht erledigt. Mit ein paar Kumpanen lauert der fiese Biker dem Künstler auf, verpasst ihm mit der Klinge ein paar Schnitte.
Doch Romko hat Glück im Unglück. Als er wieder aufwacht sind seine Wunden versorgt, er findet sich in der Wohnung der hübschen Blondine Lea (Melody Patterson) wieder. Zwischen den beiden entwickelt schnell eine starke Zuneigung. Lea hat jedoch ein Geheimnis, welches ihre neue Beziehung stark belastet. Inzwischen eskaliert der Konflikt zwischen Romko und den Rockern unaufhaltsam...
"The Cycle Savages" kam 1969 in die Kinos, war Teil der durch "Easy Rider" ausgelösten Welle solcher Streifen. Auch aus heutiger Sicht wirkt der Film erfreulich frisch und unverbraucht, teils vielleicht ein wenig naiv, aber auf jeden Fall sehr symphatisch. Besonders Bruce Dern hat mir in der Rolle des fiesen Keeg sehr gefallen, man nimmt ihm den Schmalspur-Psychopathen ohne Zweifel jederzeit ab. Chris Robinson wirkt ein wenig hüftsteif, aber sein Spiel passt sehr gut zu seiner Rolle. Melody Patterson stellt das angenehme Sahnehäubchen dar, süss und schmackhaft.
Der Film ist zusammen mit drei weiteren Vertretern des Genres in der "Rocker & Biker Box Vol.1" von MIG erschienen. Die Qualität ist erstaunlich gut ausgefallen, obwohl die Box vier Filme auf nur zwei DVDs enthält. Der Speicherplatz reicht jedoch ganz offensichtlich aus, denn es gibt keine unzähligen Multichannel Tonspuren und ähnlichen Schnickschnack, der hier sowieso keinen Sinn machen würde. Gutes Bild, solider Ton in Mono (deutsch und englisch), wunderbar! Viele ältere Film werden bekanntlich auf eine DVD-5 gepresst, ergo spricht nichts dagegen zwei solcher Schätzchen auf eine DVD-9 zu packen!
Fazit: Ein sehr symphatischer Film, der mich gleich dazu zwang den zweiten Streifen auf der Scheibe zu glotzen. Siehe folgende Anmerkungen...
Das Todesrennen der wilden Engel
Dan (Jeremy Slate) gewinnt bei einem Motorradrennen den ersten Preis, ein nagelneues Bike. Schnell wird der Pöbel eifersüchtig, Jeremy wird überlistet, umgehauen und die neue Maschine gestohlen. Den Dieb und seine Komplizen hat er schnell aufgespürt. Jedoch wurde den armseligen Gestalten das Bike ebenfalls geklaut. Tampa (Adam Roarke) hat an dem Feuerstuhl einen Narren gefressen, also reisst er sich das Teil unter den Nagel. Auch Tampa und seine Gang spürt Dan recht flott auf, als er jedoch mit seinem Motarrad die Kurve kratzen will, wird er von der Bande überwältigt. Natürlich gibt es ordentlich was aufs Fressbrett.
Doch so lässt sich Cowboy Dan nicht abspeisen. Er heftet sich weiter an die Fersen der Rocker, inzwischen hat er noch die ständig meckernde Cathy (Jocelyn Lane) am Hals, die ihm die Bande als "Entschädigung" für das Zweirad überlassen hat. Als die Chaoten um Tampa eine Tankstelle abfackeln, sind sie darauf angewiesen nur noch auf Schleichwegen zu fahren, aus Angst von der Polizei aufgegriffen zu werden. Ein grosser Vorteil für Dan. Er kennt die Gegend wie seine Westentasche, macht den Bikern das Leben mit List und Tücke schwer...
"The Savage Seven" entstand bereits 1968 und trug in Deutschland einige sehr kultig-bekloppte Titel: "Feuerstühle der Gewalt", "Wo sie zuschlagen ist die Hölle" und "Die grausamen Sieben". Doch egal wie man das Kind nun nennt, der Spassfaktor ist enorm! Der Film macht von der ersten bis zur letzten Minute einfach Laune. Jeremy Slate als beharrlicher Bike-Cowboy, mit herrlicher Mimik -irgendwie sieht der Bursche aus wie Oliver Kahn- der alles dafür tut ein Moped wieder in seinen Besitz zu bringen, dabei aber stets darauf achtet seine Gegenspieler nicht zu schwer zu verletzen. Adam Roarke ist mir aus dem herrlichen Rocker-in-Vietnam Trasher "Verdammt, verkommen, verloren - The Losers" bekannt, natürlich auch durch den grandiosen Tierhorrorbeitrag "Die Frösche"!
Der Film teilt sich die Disc mit dem obigen "Rocker kennen kein Erbarmen". Die Qualität stimmt bei beiden Werken, schönes Bild auch hier, gut verständlicher Ton in Mono, wie es sich für Filme dieser Art gehört! Damit bekommt die "Rocker & Biker Box Vol.1", schon nach Sichtung von lediglich zwei der vier enthaltenen Filme, eine ganz dicke Kaufempfehlung meinerseits. Das Set ist für weniger als 15 zu bekommen, hier wird dem Filmfreund ein extrem faires Preis-/Leistungsverhältnis geboten. Gut, ich hätte auch gern ein paar Euro mehr gezahlt, für z.B. ein schickes Digipak inklusive Booklet, aber es wäre müßig nun wegen diverser Details zu meckern. Die Freude über die Veröffentlichung dieser raren Perlen überwiegt ganz klar.
Fazit: Extrem gute Unterhaltung. Sehr gut = 8/10
(Auf der Innenseite des Covers ist die Rede von einer zukünftigen, zweiten "Rocker & Biker Box". Immer her damit!!!)