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Irgendwas ist ja immer...

Camouflage hat geschrieben:Irgendwas ist ja immer...

Das stimmt schon aber ich geh ja trotzdem laufen.........

Heute 11,2 km in 1:02 h gejoggt .

Hey Leute. Nutzt hier jemand Pulsmesser per Brustgurt?
Gibt es Empfehlungen? Suche was für iPhone5 & Strava-App.

Heute 31 km gejoggt . Ist sehr schwer gefallen , habe 3:14 h gebraucht . Freitags lass ich in Zukunft besser die Laufschuhe in der Ecke liegen , sonst wird Samstags der lange Lauf zur Qual .

SaulG hat geschrieben:Hey Leute. Nutzt hier jemand Pulsmesser per Brustgurt?
Gibt es Empfehlungen? Suche was für iPhone5 & Strava-App.

Wofür brauchst Du den denn?

SaulG hat geschrieben:Hey Leute. Nutzt hier jemand Pulsmesser per Brustgurt?
Gibt es Empfehlungen? Suche was für iPhone5 & Strava-App.

Habe ich früher auch gehabt , mittlerweile ist das ganze Zeugs entsorgt . Für mich ist das alles unnötiger Ballast . Der Brustgurt ermüdet auch bei längeren Läufen ( über 3 Stunden ) die Lungenmuskulatur und kann mächtig scheuern .
Eine kleine Armbanduhr von Garmin mit GPS leistet gute Dienste und ist leichter als ein riesen Smartphone .

Wer zum Beispiel einen Marathon nach Puls laufen will , läuft bis 30 km vielleicht im grünen Bereich , danach ist das meistens nicht mehr kontrollierbar , es sei denn man geht die letzten 12 km , was ja einige machen .
Ich habe noch keinen Kenianer beim Marathon mit Brustgurt und Smartphone gesehen , die gewinnen auch ohne .

Der Brustgurt ermüdet auch bei längeren Läufen ( über 3 Stunden ) die Lungenmuskulatur und kann mächtig scheuern .

Hatte mit scheuern nie Probleme. Habe mir auch nie die Brustwarzen am Trikot aufgerieben.

Wer zum einen Marathon nach Puls laufen will , läuft bis 30 km vielleicht im grünen Bereich , danach ist das meistens nicht mehr kontrollierbar

Aber die ersten 30km im grünen Bereich (Dank Pulsmesser) ist doch auch nicht verkehrt.

Ich finde einen Pulsmesser gerade für Einsteiger halbwegs sinnvoll.
Wer aber schon seit viele Jahre läuft braucht glaube ich keinen mehr. Mann hat dann genug Erfahrung und kennt seinen Körper so gut, dass man darauf verzichten kann.

Das ist vielleicht sinnvoll , wenn man vorher beim Sportmediziner einen Leistungscheck macht , um zu wissen im welchem Bereich man effektiv trainiert .
Wer so läuft , dass er noch genügend Luft bekommt und sich dabei mit einem Laufkollegen noch halbwegs unterhalten kann , ist meistens im grünen Bereich . Mit zunehmender Streckenlänge zwingt einem der Körper wieso , das Tempo zu verringern oder auch mal ein Stück zu gehen um sich noch einigermaßen wohl zu fühlen .

Kann aber anfangs durchaus sinnvoll sein, damit man einfach mal sieht dass man eigentlich viel zu schnell rennt und der Körper darauf noch gar nicht trainiert ist. War zumindest bei mir so und hat geholfen die Vernunft über den Ehrgeiz siegen zu lassen. Meine Gesundheit hat es mir bisher langfristig gedankt.

Inzwischen brauche ich den aber auch schon lange nicht mehr und er liegt nur rum.