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Verfasst: So 28. Sep 2008, 23:10
von Blap
Damien - Omen II
Damien ist inzwischen zu einem Knaben kurz vor der einsetzenden Pubertät herangewachsen. Er lebt bei seinem Onkel Richard Thorn (William Holden) und dessen Frau Ann. Noch weiss der Bursche nichts über seine Bestimmung. Merkwürdige Vorfälle und Ratschläge einiger undurchsichtiger Personen, lassen den aufgeweckten Damien langsam erkennen wer er wirklich ist...
Die Fortsetzung zu "Das Omen" (1976), erreichte bereits im Jahre 1978 die grosse Leinwand. Der erste Teil wirkte düsterer, intensiver. Vermutlich weil die Figuren dort tiefgründiger gezeichnet wurden. In "Das Omen" teilt man regelrecht das Leid von Damiens Zieheltern, während seine neue Familie eine gewisse Distanz zum Zuschauer bewahrt. Stattdessen rückt die eigentliche Hauptfigur, Damien, mehr in das Zentrum der Handlung.
Fazit: Die überragende Intensität seines Vorgängers erreicht der zweite Teil der Omen Saga zwar nicht, jedoch wird dem Zuschauer eine zumindest sehr gute Fortsetzung geboten.
Sehr gut = 8/10
Verfasst: So 28. Sep 2008, 23:58
von Faiko
Hab grad zum ersten Mal "Vom Winde verweht" geguckt. Hatte keinerlei Informationen über die Handlung und lediglich die Erwartung, dass es eine blöde Schnulze ist (habe ihn als Gegenleistung für HDR1-3 mit meiner Freunding geguckt)
Ich war dann insgesamt aber mehr als positiv überrascht
Interessante und zumindest für mich nicht in allen Details vorhersehbare Handlung, nette Charaktere und für meinen Geschmack ein viel zu deprimierendes Ende
Der hat seine ganzen Oscars damals auf jeden Fall verdient!!
Verfasst: Di 30. Sep 2008, 16:30
von Blap
Barbaras Baby - Omen III
Inzwischen ist Damien Thorn erwachsen geworden. Unter der Führung des Frühdreissigers, hat sich der Thorn Konzern zum mächtigsten Unternehmen der Welt gemausert. Der Antichrist spürt jedoch eine Bedrohung. Nach rund 2000 Jahren soll erneut der Sohn Gottes auf die Erde zurückkehren. Ergo lässt Damien alle Neugeboren Jungen töten, die im betreffenden Zeitraum zur Welt gekommen sind. Wird der Antichrist seine finale Schlacht gewinnen...???
"Das Omen" ging 1981 in die dritte Runde. Diesmal liegt der Fokus noch stärker auf der Rolle des Damien, welcher von Sam Neill durchaus ansprechend dargestellt wird. Wunderlich erscheint allerdings die Tatsache, dass die Zeit offensichtlich stehen geblieben ist. Im ersten Teil der Omen Saga sind ständig diverse Modelle von Ford zu sehen, Damien soll dort fünf Jahre als sein. 27 Jahre später fahren noch immer die gleichen Gurken überall herum, obwohl sie den Besitzen schon längst unter dem Allerwertesten weggerostet sein müssten.
Der Auftakt der Reihe bleibt unerreicht, auch die Klasse des zweiten Teils kann dieser dritte Aufguß nicht halten. Die wundervolle Gruselstimmung des ersten Teils ist inzwischen völlig abhanden gekommen. Letztlich ein guter, sehenswerter Film, aber längst kein Überflieger.
7/10
Todeskommando Panthersprung
Italien während des zweiten Weltkrieges. Eine kleine Einheit der US-Army soll geheime Aufmarschpläne der Nazis stehlen. Diese werden in einer gut bewachten, grossen Villa gelagert, genauer gesagt im Safe des dort stationierten Generals. Fünf todesmutige Amis machen sich also auf den Weg, schliesslich will die Truppe um Lieutenant Glenn Hoffmann (Gianni Garko) die Pläne der Nazis durchkreuzen. Die Mission stellt sich als heikle Aufgabe heraus. Zu allem Überfluss treibt ein sadistischer Offizier der SS (Klaus Kinski) sein Unwesen, eine zusätzliche Gefahr für die Mission der Amis...
Gianfranco Parolini inszenierte dieses erstklassige Werk 1968. Gianni Garko kommt ähnlich cool wie in seiner Paraderolle als Sartana rüber, nur trägt er diesmal eine Uniform und mischt die Nazis auf. Der Film ist glücklicherweise meilenweit von irgendwelchen moralinsauren Anti-Kriegsbeiträgen entfernt. Krieg als Spielplatz für echte Männer! Political Correctness? F0KK it! Wer sich daran stört, sollte besser gleich die Finger von solchen Filmen lassen!
Hier wird fröhlich geballert, mit dem Mini-Trampolin (!) werden baumhohe Starkstromzäune übersprungen. Zwischendurch wuselt immer wieder Kinski durchs Bild, nimmt den Hitlergruß auf die Schippe, vögelt die Doppelagentin, killt die Feinde. Die Musik verbreitet ebenfalls gute Stimmung, scheint manchmal unpassend, kommt aber trotzdem gut rüber. Ein paar Momente der Ernsthaftigkeit hat Parolini dann doch eingebaut, so recht mag man sie ihm aber nicht abnehmen.
Die DVD verdanken wir Koch Media, dort hat man sich erneut viel Mühe mit einem alten Schätzchen gemacht. Das Bild ist gut, lediglich die Detailschärfe ist nicht immer optimal, but who gives a Shit? Im Bonus-Material findet man eine neu produzierte Featurette namens: "Helden aus der Hölle". Dort kommen Gianfranco Parolini, Gianni Garko und Sal Borgese ausführlich zu Wort. Es ist einfach herrlich wenn die alten Helden ihre Anekdoten vom Stapel lassen. Ein Booklet liegt ebenfalls bei.
Fazit: Erstklassiger Film auf toller DVD! Vielen Dank dafür! Dicke 8/10 = Sehr gut!
Verfasst: Mi 1. Okt 2008, 19:10
von Blap
Nur drei kamen durch
Sechs Freunde. Fünf Burschen, eine Dame. Im August 1939 feiert man zusammen in Paris. Danach geht man in allen Himmelsrichtungen auseinander, denn nur zwei der sechs stammen aus Frankreich. Sie versprechen sich, dass man sich jedes Jahr zu diesem Datum im August an gleicher Stelle wiedertrifft. Doch kurz danach bricht der zweite Weltkrieg aus. Die Männer kämpfen, bis auf eine Ausnahme, an verschiedenen Fronten für die Allierten, die Dame schließt sich dem französischen Widerstand an. Lediglich Jürgen ist als Offizier der Wehrmacht an der Front. Der Krieg spielt allen auf seine Weise mit, wird es jemals ein Wiedersehen in Paris geben...???
1979 drehte der bewährte Umberto Lenzi dieses Drama um Freundschaft, Krieg und Leid. Dabei konnte er auf viele bekannte Gesichter zurückgreifen. Wir bekommen u.a. Horst Buchholz, George Peppard, George Hamilton und viele andere zu sehen. Howard Vernon darf als fiese SS-Fratze eine Nebenrolle bekleiden. Dabei glotzt er -wie auch sonst oft üblich- recht verkrampft aus der Uniform.
Der Film bietet eigentlich von allem etwas. Es gibt Liebe und Freundschaft zu sehen, als Gegensatz dazu diverse Szenen die den Krieg recht ausführlich zeigen, unverhoffte Begegnungen, dramatische Zwischenfälle. Damit sind wir auch schon beim eigentlichen Problem des Werkes. Lenzi versagt zwar bei keiner einzigen Einstellung, auch die Schauspieler machen ihren Job gut, doch die Laufzeit von nicht ganz 100 Minuten ist einfach zu kurz für derartig viel Stoff. Entweder hätte man die Zahl der wichtigen Figuren verkleinern sollen, oder einen üppigen Dreistünder auf die Menschheit loslassen müssen -die zweite Möglichkeit wäre mir sehr angenehm-!
Letztlich geht der Film bei mir noch als "gut" (7/10) durch, jedoch hätte die Thematik weitaus mehr hergegeben. Vermutlich war dazu einfach nicht genügend Zeit und Geld vorhanden, schade!
Verfasst: Do 2. Okt 2008, 17:49
von Blap
Loft - Die neue Saat der Gewalt
Raoul und seine Freundin Raphaela besuchen eine kleine Kunstausstellung. Dort sind diverse Gemälde zu bewundern. Jedoch denkt der notgeile Raoul ständig nur Sex, befummelt ausdauernd seine Stoßdame. Für die Kunst haben die beiden kein Auge. Schliesslich verschwindet das junge Paar in einem Nebenraum, gibt sich den Gelüsten hin...
...als die beiden den Nebenraum verlasssen, werden sie plötzlich von durchgeknallen Irren bedroht und mißhandelt. Die anderen Besucher verschwinden, zum Unglück des Pärchens tauchen stattdessen weitere Sadisten auf. Doch irgendwann ist die Leidensgrenze der Gequälten erreicht, das Paar schlägt zurück, ein Blutbad nimmt seinen Lauf...
Was bitte soll das sein, Herr Schmidt? Hört sich die Story eigentlich recht interessant an, so ereilte mich bei Sichtung des Werkes schon nach wenigen Minuten tiefste Ernüchterung. Das die Schauspieler grottig sind, kann ich als Fan gepflegter Trash-Unterhaltung gut verschmerzen. Doch hier ist einfach alles nur mies, dem Machwerk fehlt jeglicher Charme, jegliche Symphatie kommt abhanden. Ab und an wird ein wenig Blut und Gewalt gezeigt. Boooaaaah, Skandal, schaut mal wie toll das ein einheimischer Regisseur kann, vor allem wie blöde und öde es hier rüberkommt. Den Gipfel erlaubt man sich mit der Auflösung. Für einen halbwegs ansprechenden Horror-Streifen wäre sie gar nicht übel, bei "Loft" kommt man sich jedoch völlg verarscht vor. Man hätte an dieser Stelle besser auf die Phantasie des Zuschauers vertrauen sollen.
Was gibt es noch zu berichten. Der Soundtrack ist übelstes 80er Geschwalle, ein echtes Brechhmittel. Auf der Rückseite wird mit Sibylle Rauch Werbung gemacht, die tatsächlich in einer kleinen Rolle zu sehen ist. Einblicke werden allerdings nicht geboten, daher kommt auch der primitive Lüstling nicht zum Zuge. "Loft" darf sich getrost zum Bodensatz des deutschen Filmes zählen, entstanden im Jahre 1985, ist er selbst für diese Zeit extrem mies. (Zugegeben, ich bin mehr den 60er und 70er Jahren zugeneigt. Aber auch in den 80ern entstanden erstklassige Film. Nur gehört dieser mit Sicherheit nicht dazu!)
2/10 F.O.A.D.
(Für die bodenlose Frechheit, dem entsetzten Zuschauer die unrasierten Achseln der Frau Rauch zu zeigen, müsste ich eigentlich einen der zwei Gnadenpunkte streichen...)
Ting Lu - Der grausame Tiger
Billy ist ein junger Bursche mit erstklassigen Kung Fu Fähigkeiten. Als eine Bande von Schlägern einem armseligen Wurm verdrischt, schreitet Billy umgehend ein, bekommt aber selbst ordentlich auf die Fresse. Die Gauner töten ihr Opfer, schieben Billy den Mord in die Schuhe. So findet sich unser Held auch bald in den Fängen der Polizei wieder, jedoch gelingt ihm die Flucht. Nun macht er sich selbst auf die Suche nach den Schurken, will deren Boss zur Strecke bringen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, sind viele Ganoven zu verkloppen und etliche Schläge zu verkraften...
Ein kleiner, feiner Eastern. Entstanden 1973 in Hongkong. Die Story mag nicht sonderlich pfiffig sein, jedoch wird dem geneigten Zuschauer solide Eastern Kost geboten. Ständig gibt es gut inszenierte Kloppereien zu sehen. Die Action ist in diesem Fall recht bodenständig, denn auch der Held muss ordentlich einstecken, kommt nicht als unbesiegbarer Superkämpfer daher.
Mir liegt die DVD aus dem Hause CMV vor. Der Film ist dort im Rahmen der hauseigenen "Eastern Collection" erschienen. Die Bildschärfe ist ordentlich, die Farben wirken angenehm kräftig. Das die Vorlage deutliche Gebrauchsspuren aufweist, stört mich in keinster Weise. Im Gegenteil, so kommt noch mehr kultiges 70er Feeling auf. Es gibt ein wenig Bonus-Material zu sehen, die DVD befindet sich in einer kleinen, schicken Buchbox. So stelle ich mir eine gelungene Eastern Veröffentlichung vor! Jeder Fan dieser Art von Film, sollte sich diese feine Scheibe in die Sammlung stellen!
7,5/10 = Gut bis sehr gut! (Hier würde sich eine noch höhere Hausnummer stehen, wenn ich nicht bereits etliche Eastern gesehen hätte die noch besser gelungen sind!)
Da habe ich doch glatt vergessen, dass man für die Titelmelodie den "Immigrant Song" von Led Zep ganz wundervoll verwurstet hat. Geil!
Verfasst: Do 2. Okt 2008, 18:07
von Nolli
So Blap jetzt sei mal etwas stolz auf mich. Ich bin auch endlich ins 70er Horror / Grusel Business eingestiegen und hab mir mal "Die Stunde wenn Dracula kommt" und "In den Klauen des Hexenjägers" geordert!!
Bin optimistisch
Verfasst: Do 2. Okt 2008, 18:53
von Blap
Nolli hat geschrieben:So Blap jetzt sei mal etwas stolz auf mich. Ich bin auch endlich ins 70er Horror / Grusel Business eingestiegen und hab mir mal "Die Stunde wenn Dracula kommt" und "In den Klauen des Hexenjägers" geordert!!
Bin optimistisch
Wundervoll!!! Bavas "Die Stunde wenn Dracula kommt" ist einer der schönsten Gruselfilme überhaupt! Ich habe ihn hier damals mit -glaube ich- 8/10 bewertet, aber eigentlich verdient er eine noch bessere Bewertung. Ich liebe Mario Bava, dieser Film ist einer seiner schönsten.
Die Tigon Produktion "In den Klauen des Hexenjägers" ist ebenfalls sehr ansprechend.
Hach... Was gibt es schöneres als 60/70ies Gothic-Grusel...
Verfasst: Fr 3. Okt 2008, 14:33
von Blap
Die Todesbucht der Shaolin
China steht unter Druck. Die bööösen Japaner sind eingefallen, ziehen plündernd und mordend an der Küste entlang. In einer kleinen Stadt kündigt sich das Unheil bereits an. Eine Vorhut der Japaner stellt unerfüllbare Forderungen. Sie drohen mit der in zehn Tagen zu erwartenden Hauptstreitmacht, die bei alles und jeden abschlachten werde, falls der geforderte Zaster nicht von den verängstigten Bewohnern bis dahin zusammengetragen wurde.
Plötzlich mischt sich jedoch ein Fremder ein. Hsiao Feng (Wang Yu) lautet sein Name, er metzelt den Trupp der Japaner mit seinem Schwert nieder. Nun regt sich ein wenig Hoffnung bei den Bürgern, man ist bereit zum Widerstand gegen die mordlüsternen Invasoren. Feng rekrutiert weitere Kämpfer aus dem Umland, kehrt zügig zurück und beginnt mit einer kurzen aber effektiven Ausbildung der Stadtbewohner. Unaufhaltsam rücken die Truppen der Japaner vor, werden Meister Feng und seine Mannen den Terror stoppen können...???
Wang Yu. Ein grosser Name im Eastern Genre. Ein Name, der Garant für gute, kurzweilige Unterhaltung ist. Wie bei einigen anderen seiner Filme, hat er auch bei "Die Todesbucht der Shaolin" die Regie übernommen. Die Handlung steuert zielstrebig auf das grandiose Finale zu. Bei der grossen Auseinandersetzung geht es ordentlich und ausführlich zur Sache. Obwohl der Bodycount nahezu unzählbare Ausmaße erreicht, können sich auch zarte Gemüter diesen wunderbaren Film ansehen. Denn auf Gedärm und Einzelteile wurde verzichtet, lediglich ein wenig Blut ist hin und wieder zu sehen.
Die Martials Arts Fähigkeiten des Helden Wang Yu mögen bei Kennern auf Kritik stossen. Mich stört seine -eher grobschlächtige denn filigrane- Art nicht im geringsten. Der Mann weiss einfach gut zu unterhalten!
Mir liegt die DVD von Eyecatcher vor. Der Film wird in solider Qualität präsentiert. Einige Trailer und Bilder sind als Bonus an Bord. Der Sammler hat die Wahl zwischen zwei kleinen und einer grossen, limitierten Hartbox. Eine schöne Veröffentlichung, wie man es von Eyecatcher gewohnt ist. Kein Eastern Fan sollte sich diese Scheibe entgehen lassen!
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Missionary Man
Ein kleines Kaff in Texas. Der widerwärtige John Reno und seine Schläger beherrschen das Szenario. Wer nicht nach der Pfeife des Hobby-Diktators tanzt, findet sich schnell unterhalb der Grasnarbe wieder. Doch die Dinge werden sich ändern. Ein Fremder (Dolph Lundgren) auf einem Motorrad taucht auf. Zunächst hilft er einem kleinen Junkie, der gerade gewaltig Prügel von ein paar Schergen Renos bezieht. Natürlich stösst dies dem Gauner sauer auf, schon bald ist die Kacke gewaltig am dampfen. Zum finalen Showdown rollen weitere Schwerverbrecher zur Unterstützung Renos heran...
Dolph rollt auf seinem Moped durch die Landschaft, verprügelt die Bösen, zitiert aus der Bibel. Was für eine verdammt coole Sau! Erneut führt Herr Lundgren Regie, das Ergebnis ist auch diesmal sehr ansprechend ausgefallen. Die Handlung orientiert sich an alten Western, besonders der Klassiker "Ein Fremder ohne Namen" scheint das Drehbuch inspiriert zu haben. Die Atmosphäre ist grossartig gelungen, die fast nicht vorhandenen Farben -überwiegend ist alles in braunen Tönen gehalten- trägt dazu hervorragend bei. Lundgren lässt dem Film Zeit sich zu entfalten, im Finale schnellt die Zahl der benötigten Leichensäcke sprunghaft in die Höhe. Auch die musikalische Untermalung ist sehr angenehm ausgefallen.
Mir gefällt "Missionary Man" wirklich extrem gut. Der Film besticht durch seine dichte Atmosphäre und den klasse aufspielenden, obercoolen Dolph. Insgesamt weicht dieses Werk teils deutlich von der üblichen B-Action Unterhaltung ab. Sicher, der Film mag ein wenig verschroben sein, wird sicher nicht jeden gefallen. Ich bin allerdings sehr angetan, weiter so Herr Lundgren!
Sehr gut = 8/10
Verfasst: Fr 3. Okt 2008, 19:31
von GruGruPlayer
Shoot 'em up
5 Euro beim Saturn FSK 18
Mir hat er sehr gut gefallen.
Einige witzige Szenen und viel Geballer.
Old man in new cars
Geniale Fortsetzung zu "In China essen sie Hunde"
Thomas
Verfasst: Sa 4. Okt 2008, 17:32
von Argaween
Good Fellas
Einer der besten Mafiafilme überhaupt.
Top Schauspieler.
Allen voran natürlich De Niro!
10/10