Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
"Jim hätte besser auf seine Mutter gehört. Aber des Nachts auf dem Highway schlägt er alle Warnungen in den Wind und nimmt den Tramper John mit. Kaum sitzt der tropfnasse Fremde im Wagen, wird es auch schon ungemütlich..."
Rutger Hauer als Hitcher ist eine Wucht. Nicht nur, daß er es schafft, Jim stets auf den Fersen zu bleiben. Nein, er bringt es auch noch fertig, ihn als Täter hinzustellen, so daß Jim anstatt seiner von immer mehr Cops gejagt wird. Und was Jim auch tut, um die Sache aufzuklären, der Schuss geht stets nach hinten los. Gegen das personifizierte Böse gibt es eben kein Mittel.
Erklärungen oder eine lange Einführung gibt es nicht. Von Anfang an ist klar, was Sache ist. Die Spannung bleibt immer erhalten. Zudem ist "Hitcher" klasse fotografiert, Action und Score sind zu loben. Wer das Original hat, braucht nicht all zu viele Gedanken an das Remake zu verschwenden. Die wesentlichen Unterschiede sind ein aktualisierter Look, wesentlich explizitere Action und ein guter Sound. Leider kein so überzeugender Hicher wie der Hauer (wobei mir Sean Bean auch gefallen hat) und auch die dichte Atmospähre des Originals bleibt unerreicht.
In einer grossen, alten Villa spielen sich grausige Dinge ab. Blutopfer werden erbracht, Dämonen beschworen. Die Behörden ermitteln, doch an den Ritualen nehmen Mitglieder aus höchster politischer und gesellschaftlicher Ebene teil, das macht die Arbeit der Ermittler nicht einfacher. Schliesslich zieht man Professor Van Helsing (Peter Cushing) zu Rate, er soll dabei helfen die Vörgange zu verstehen. Bald beschleicht Van Helsing ein schrecklicher Verdacht. Der Drahtzieher scheint tatsächlich Graf Dracula (Christopher Lee) zu sein, der sich inzwischen hinter einem falschen Namen versteckt und einen Konzern leitet. Die ewigen Feinde treffen erneut aufeinander...
1973 enstand "The satanic Rites of Dracula", der in Deutschland den Titel "Dracula braucht frisches Blut" verpasst bekam. Christopher Lee gab hier zum siebten und letzten Mal den Dracula für Hammer, während Peter Cushing die Rolle des Van Helsing im folgenden "Die sieben goldenen Vampire" (1974) nochmal ausfüllen sollte. Treffen diese beiden Ikonen aufeinander, dazu noch in einer Hammer Produktion, sitzt der geneigte Fan voller Andacht vor der Glotze, geniesst die Aura seiner Götter. Schon "Dracula jagt Mini Mädchen" (1972) transportierte den obersten Blutsauger in die aktuelle Zeit, blieb dabei aber eine klassische Vampir-Geschichte. "Dracula braucht frisches Blut" geht noch einen Schritt weiter. Der Vampirismus gehört eher zur Rahmenhandlung, diesmal haben wir es eher mit einem okkulten Thriller zu tun. So will der Graf hier auch nicht primär an jungen, saftigen Kehlen saugen. Nein, diesmal strebt er die Weltherrschaft an, Ende der Menschheit inklusive. Van Helsing hat dazu auch gleich ein paar philosophische Ausführungen parat, das ist ganz grosses Grusel-Kino der siebziger Jahre!
Dieser wundervolle Hammer Klassiker ist in Deutschland nahezu unbeachtet geblieben, dabei kommt gerade in diesem Film die ganz eigene Atmosphäre und Qualität der späten Phase von Hammer zur Geltung. Cushing und Lee sind einfach göttlich, dazu werden sie von weiteren soliden Akteuren unterstützt, es ist eine wahre Freude. Überhaupt vermittelt der Film eine unglaublich faszinierende Stimmung, obwohl die Story zunächst ein wenig grotesk erscheint. Meiner Meinung nach ist das Drehbuch allerdings äussert kreativ, gewinnt der Figur des Dracula ganz neue Facetten ab. Kamera und Musik sind ebenfalls sehr ansprechend ausgefallen. Auch wenn das Thema Vampirismus hier etwas zurückgedrängt wurde, enthält der Film doch eine der stärksten Vampirszenen überhaupt. Wenn eine Horde weiblicher Vampire in den Gewölben der alten Villa über ihr Opfer herfallen will, sorgt dies bei mir für wohligste Gothic-Horror-Schauer, sensationell!
Etliche Hammer Filme wurden inzwischen in Deutschland auf DVD veröffentlicht, einige sind gar schon wieder vergriffen. Leider hat dieser späte und ganz wundervolle Dracula Streifen bisher noch keine Veröffentlichung in unserem Lande erfahren. Ein nahezu unglaublicher Skandal! Liebe Leute von Koch Media, E-M-S oder wem auch immer, nehmt Euch bitte dieses herrlichen Schätzchens an, ich erbringe Euch umgehend ein Blutopfer!
Für mich ein wahrer Hammergasmus! Ich liebe diesen Film! 9/10!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Ace (Casper Van Dien) und Scratch (Robert Englund) sind zwei pfiffige Gauner. Bei dem Versuch das "Casino Royale" des wohlhabenden John Wescott (Ray Wise) um eine grössere Summe erleichtern, kommt es zu unbequemen Komplikationen, denn ihr eigentlich gut durchdachter Plan kann leider nicht alle unvorhersehbaren Ereignisse abfedern. Letztlich gehen die symphatischen Gauner ihren Häschern nach einer wilden Verfolgungsjagd ins Netz. Wescott hat jedoch kein Interesse daran die Ertappten dem Justizapparat zu überlassen. Er stellt Ace und Scratch kurzerhand als Sicherheitspersonal für sein Casino ein, gibt den beiden Räubern eine Chance. Bald offenbaren sich die Hintergründe dieser Aktion, denn Wescott traut seinem Sicherheitschef Bill Trask (Gregg Henry) nicht über den Weg. Tatsächlich plant Trask unlautere Schweinereien, als ein mächtiger Wirbelsturm über das Land zieht, schlagen der Sicherheitschef und seine Komplizen mit aller Entschlossenheit zu. Wescott hofft nun auf die Loyalität seiner neuen Schützlinge, doch kann er sich wirklich auf Ace und Scratch verlassen...???
Wie etliche andere B-Actioner der letzten Jahre, entstand auch "Windfall" (2001) in einem Staat des ehemaligen Ostblocks, in diesem Fall war es Rumänien. Viele gestandene Action-Helden wie z.B. Seagal, Van Damme, Lundgren und Snipes haben dort gearbeitet, die Ergebnisse haben mir in den meisten Fällen durchaus zugesagt. Casper Van Dien gehört zwar nicht unbedingt zu meinen ganz grossen Lieblingen, jedoch gebührt ihm schon allein wegen dem göttlichen "Starship Troopers" ein Ehrenplatz auf meinem Altar. Robert "Freddy" Englund muss hier mal nicht den Bösewicht geben, dazu runden Ray Wise und Gregg Henry die gelungene Besetzung der wichtigsten Rollen ab.
"Windfall" bietet nicht übermäßig viel Action, jedoch ist diese durchweg recht ansprechend in Szene gesetzt. Verfolgungsjagden per Auto und Boot, ein paar Ballereien und Kloppereien. Die oft düstere und erfrischend andere Optik der in Osteuropa gedrehten Actioner mag ich, jedoch offenbart "Windfall" hier einige Schwächen. So sieht das "Casino Royale" mehr nach einer etwas grösseren Spielhölle aus, allerdings sehe ich über diese und ein paar andere Makel gern hinweg. Insgesamt bietet der Film nette Unterhaltung, solides Genre-Mittelmaß. Für unersättliche Fans einen Blick wert, es gibt aber etliche stärkere Vertreter dieser Richtung.
Nett, angenehm = 6/10
Der weiße Hai 3
An der Küste Floriadas wird ein grosser Vergnügungspark eröffnet. Der Schwerpunkt liegt dabei unter Wasser, denn durch ein grosszügig angelegetes System von durchsichtigen Tunneln, können die Besucher das Leben der Meeresbewohner beobachten und geniessen, eingebettet in einer herrlichen Lagune, die in direkter Verbindung mit dem Ozean steht. Mike Brody (Dennis Quaid) hat dieses System konstruiert, möchte die Gegend aber bald Richtung Venezuela verlassen, ein neuer Auftrag winkt bereits. Als ein Arbeiter zunächst spurlos verschwindet macht sich ein ungutes Gefühl breit. Siehe da, man fängt einen weißen Hai ein, der durch das zeitweise geöffnete Tor gekommen sein muss welches die Lagune vom Meer trennen kann. Der Bursche mißt immerhin drei Meter, stellt daher eine Gefahr für Mensch und Meerestiere dar.
Kurze Zeit später wird die grausam entstellte Leiche des verschwundenen Arbeiters entdeckt. Die Bißspuren an den Überresten des Mannes begründen einen erschreckenden Verdacht. Der gefangene Hai kann nicht der Killer gewesen sein, er war vermutlich nur das Jungtier einer rund zehn Meter langen Haidame, die wahrscheinlich ihr Unwesen in der Lagune treibt. Calvin Bouchard (Louis Gossett Jr.), der Besitzer des Parks, möchte jedoch negative Schlagzeilen um jeden Preis vermeiden. Sein zögerliches Handeln bringt die feierliche Eröffnung an den Rand eines blutigen Desasters...
Roy Scheider gab in den beiden Vorgängern den energischen Gesetzeshüter Brody, im dritten Teil stehen seine beiden Söhne im Mittelpunkt der Handlung, vor allem der ältere Sohn Mike, gespielt von Dennis Quaid, Scheider glänzt durch Abwesenheit. 1983 ging der weiße Riese in die dritte Runde, gespickt mit 3-D Effekten, so wie es damals eine kurzzeitige Modeerscheinung war. Der Originaltitel lautet daher auch "Jaws 3-D". Spielbergs "Jaws" gilt heute völlig zurecht als grosser Klassiker des Tierhoror Genres. Der Nachfolger konnte diese Klasse nicht ganz halten, bot aber gute Unterhaltung. Der dritte Aufguß baut spürbar ab, versinkt aber glücklicherweise nicht völlig im Meer der Langeweile. Die "Hai-Action" kommt hier einfach zu kurz, ferner fehlt Regisseur Joe Alvez einfach das Händchen für eine packende, spannende Inszenierung.
"Der weiße Hai 3" ist zwar kein Ausfall, jedoch eher ein Beitrag für Tierhorror-Junkies, Sammler und sonstiges Gezücht.
(Zu) nett = 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Steht schon länger im Regal, doch mir war nie der Sinn danach. Erst kürzlich war ich dann in der Stimmung für "einen der besten britischen Filme aller Zeiten", zumindest dem BlaBla der TV Spielfilm nach. Die Handlung ist nicht schnell erklärt, ich laß es lieber. Stellt euch einfach England im Jahre 1935 vor, die "Upper class" plus Verlangen, Liebe, Hoffnung, Schuld, Vergebung und all die anderen großen Themen.
Alles fein in schöne Bilder verpackt, von tollen Klängen begleitet und durch gute Schauspielleistungen getragen (Keira Knightley, James McAvoy). Mir hat "Abbitte" trotz einiger Längen im gefühlten dritten Teil von vieren sehr gut gefallen. Teilweise war ich regelrecht gefesselt (nee, nicht von der Frau, die hat nicht mitgeguckt - vom Film).
7,5/10 P.
The Happening
Plotzlich und ohne Vorwahnung (klar, eben plötzlich) bringen sich Menchen um. Nicht nur Einzelne, sondern ziemlich alle, die grad in der Nähe sind. Woran es liegt, ist erstmal unklar. Eben der typische Aufbau für einen Film von M. Night Schalalala. Irgendwann dämmert es dann doch, doch die Auflösung ist fast schon zu früh zu erahnen, ein toller Plot-Twist bleibt aus. Schade, die Klasse von "Sixth Sense" erreicht Shyamalan mal wieder nicht, noch nicht mal annährend. Was hängenbleibt sind wenige Momente, unterhaltsame Selbsttötungen und ein überforderter Mark Wahlberg in der Hauptrolle.
"The Happening" war im Kino geschnitten. Klar, wer 8 zahlt, soll auch nicht alles zu sehen bekommen. Das Komplettpaket und -programm gibt es dann später für 2,- in der Videothek.
5/10 P.
Die Körperfresser kommen
Schleimige Zellklumpen aus dem weiten All finden ihren Weg zu Mutter Erde. Dort gedeihen sie und bringen gut duftende und das gemeine Volk lockende Blüten hervor. Die bleiben nicht ohne Wirkung. Immer mehr Menschen scheinen sich zu verändern. Sie werden gefühlos, distanziert. Die lieben Verwandten erkennen sie nicht mehr wieder. Die Epidemie greift rasend schnell um sich, nur noch eine Handvoll scheint nicht infiziert worden zu sein...
Die erste Hälfte ist klasse. Trostlose, entsättigte Bilder. Es wird wenig gezeigt, viel angedeutet. Schon nach wenigen Minuten werde ich leicht paranoid. "Schatz, bringst du mir noch ein Bier?" - Keine Reaktion - Was ist da los? - Letztlich bringt sie doch das Bier, würdigt mich aber keines Blickes - Merkwürdig.
Diese Stimmung wird durch winzige Details erzeugt. Kinder pflücken besagte Blüten. Währenddessen schaukelt ein finster dreinschauender Priester in einigen Metern Entfernung auf einer quitschenden Schaukel. Und Priestern traue ich alle Schlechtigkeiten dieser Welt zu...
Die Soundeffekte sind sparsam, aber sehr akzentuiert. Toll. Im letzten Drittel wird es dann konventioneller. Die übliche Flucht-Verfolgungsnummer. Ohne sagen zu können was, hätte ich mir etwas anderes gewünscht.
Dennoch gelungen, aber kein Meisterwerk. Ein Vergleich zum Original oder den Nachfolgern erspare ich mir. "Die Dämonischen" und "Body Snatchers" sind mir nicht mehr sonderlich präsent.
sauberes Bild, ordentlicher Ton, drecks Film. Oh man war der schlecht. Geht gleich noch in die Bucht. Was soll man nur mit so nem Schund. Jedes weitere Wort ist verschwendung !!
3/10 pkt.
Samsung 52F96,
nuBox 2x 681, 2x DS-301, CS-411, AW991
Onkyo TX NR929, Sony PlayStation 3, Panasonic DMP-BD35
JVC X35
Eigentlich kratzt der Thriller von David Cronenberg knapp an der 9/10. Er bringt sein Thema, die russische Mafia sehr gut rüber. Er ist mit Viggo Mortenson, Naomi Watts, Vincent Cassel und Armin Mueller-Stahl hochkarätig besetzt und die einzelnen Charaktere sind sehr interessant und glaubwürdig ausgearbeitet. Die Story ist eher ruhig erzählt, aber sehr spannend und mit wenigen aber dafür sehr heftigen Gewaltszenen dekoriert.
Warum dann keine höhere Note? Wegen dem plötzlichen Schluß. Gerade wenn die Spannung am größten ist und man auf die finale Abrechnung wartet, womöglich noch mit einer schönen Schießerei, ist der Film zu Ende. Es zwar eigentlich klar wie alles ausgeht, aber ich hätte da gerne noch ein bißchen mehr gesehen.
7,5/10
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
Eine fiese Bande aggressiver Biker macht das weite Hinterland der Vereinigten Staaten unsicher. Allen voran der Anführer Anchor (Russ Tamblyn), ein waschechter Psychopath. Als die Burschen in einem Diner für Krawall sorgen, kommt es zu einer grausigen Eskalation. Anchor erschiesst den Besitzer und ein älteres Ehepaar. Das ältere Paar hatte einen Typen namens Johnny (Gary Kent) mitgenommen, der als Anhalter unterwegs ist. Gerade aus dem Militärdienst entlassen, ist Johnny in guter körperlicher Verfassung. Er überwältigt zwei Mitglieder der Gang, macht sich mit der Bedienung Tracy im Schlepptau aus dem Staub.
Bald gibt das Fluchtfahrzeug den Geist auf, die mörderischen Biker sind den beiden Flüchtigen auf den Fersen, denn nach dem mehrfachen Mord kann man keine Zeugen gebrauchen. Die beiden Überlebenden flüchten zu Fuß in eine öde, staubige Wüste aus Sand und Gestein. Dort hofft Johnny die Häscher abschütteln zu können, denn ein grosser Teil des Geländes ist nicht mit Zweirädern befahrbar. Jedoch gibt der irre Anchor nicht so leicht auf. So werden im Verlauf der Jagd noch weitere, bisher unbeteiligte Personen zu Opfern...
"Satan's Sadists" (1969) ist einer dieser typischen Biker-Filme, die in stattlicher Anzahl die (Auto)Kinos der späten sechziger und frühen siebziger Jahre heimsuchten. Trash-Spezialist Al Adamson führte Regie, Russ Tamblyn kommt als durchgeknaller "Killer-Biker" wunderbar rüber. Die Rollen der übrigen Motorrad-Terroristen fallen herrlich klischeehaft aus, es ist eine wahre Freude.
Wer Filme dieser Richtung gern sieht, sollte die Sadisten durchaus auf seine Einkaufsliste setzen. Der Streifen kommt herrlich billig und sleazy daher, so wie es sich für einen echten Biker-Film aus dieser Zeit gehört. Allerdings kommt die "Biker Thematik" hier wohl mehr als Aufhänger für diverse Gewalt- und Sexszenen daher, weniger um das damalige Lebengefühl der Biker und/oder Rocker auf Zelluloid zu bannen. Beiträge wie "Das Todesrennen der wilden Engel" (The savage Seven, 1968) oder "Rocker kennen kein Erbarmen" (The Cycle Savages, 1969), gefallen mir insgesamt besser, bieten einen noch höheren Unterhaltungswert.
Die DVD zu "Die Sadisten des Satans" stammt aus dem Hause Eyecatcher. Wie gewohnt kommt die DVD in einer Hartbox daher, man hat die Wahl zwischen zwei kleinen Hartboxen oder einer grossen, limitierten Hartbox. Qualitativ zeigt sich das Bild mittelprächtig, die deutsche Tonspur ist deutlich ramponierter als der englische Originalton.
Für Liebhaber des Genres Pflicht. Gut, aber nicht zur Spitze solcher Filme zählend. 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)