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- Blap
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Frostbite
Annika Wallén (Petra Nielsen) tritt ihren neuen Job in einem Krankenhaus in Schweden an, ihre Teenie Tochter Saga im Schlepptau. Eigentlich ein eher ruhiger Job in einer ruhigen Gegend, doch bald wird ein Inferno über die kleine Stadt hereinbrechen. Seltsame Pillen geraten in die Fänge junger Burschen, eine ausgelassene Party wird zum blutigen Horror-Trip...
"Frostbite" beginnt atmosphärisch sehr stark. Der Zuschauer wird Zeuge wie ein kleiner Trupp deutscher Soldaten, die von ihrer Einheit getrennt wurden, von einer Bestie gekillt werden. Diese Ereignisse spielen sich 1944 in der Ukraine ab. Diese Einleitung weckt recht grosse Erwartungen, leider kann der Film diese aber längst nicht erfüllen. Dies liegt ganz sicher nicht an dem herrlich düsteren Szenario des winterlichen Schweden. Man bleibt als Zuschauer auf deutlicher Distanz zu den Figuren, die Akteure machen ihren Job zwar ordentlich, jedoch bleibt man als Betrachter seltsam unberührt. Da "Frostbite" offensichtlich das Debüt des Regisseurs Anders Banke ist, sollte man nicht zu hart bei der Bewertung des Filmes sein. Potential ist hier ganz klar vorhanden, nur wurde es in diesem Fall leider nur ansatzweise genutzt.
Netter Horror aus Schweden. Schade, das Szenario hätte weitaus mehr hergegeben. 6/10
Annika Wallén (Petra Nielsen) tritt ihren neuen Job in einem Krankenhaus in Schweden an, ihre Teenie Tochter Saga im Schlepptau. Eigentlich ein eher ruhiger Job in einer ruhigen Gegend, doch bald wird ein Inferno über die kleine Stadt hereinbrechen. Seltsame Pillen geraten in die Fänge junger Burschen, eine ausgelassene Party wird zum blutigen Horror-Trip...
"Frostbite" beginnt atmosphärisch sehr stark. Der Zuschauer wird Zeuge wie ein kleiner Trupp deutscher Soldaten, die von ihrer Einheit getrennt wurden, von einer Bestie gekillt werden. Diese Ereignisse spielen sich 1944 in der Ukraine ab. Diese Einleitung weckt recht grosse Erwartungen, leider kann der Film diese aber längst nicht erfüllen. Dies liegt ganz sicher nicht an dem herrlich düsteren Szenario des winterlichen Schweden. Man bleibt als Zuschauer auf deutlicher Distanz zu den Figuren, die Akteure machen ihren Job zwar ordentlich, jedoch bleibt man als Betrachter seltsam unberührt. Da "Frostbite" offensichtlich das Debüt des Regisseurs Anders Banke ist, sollte man nicht zu hart bei der Bewertung des Filmes sein. Potential ist hier ganz klar vorhanden, nur wurde es in diesem Fall leider nur ansatzweise genutzt.
Netter Horror aus Schweden. Schade, das Szenario hätte weitaus mehr hergegeben. 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Blap hat geschrieben:Dracula - Nächte des Entsetzens
Eine Fledermaus erbricht Blut auf die staubigen Überreste des Grafen. Schon bald gibt es im nahegelegenen Dorf das erste Todesopfer zu beklagen. Nun hat der Pöbel die Nase voll und stürmt Schloss Dracula. Zwar zündeln die Burschen oderntlich rum, aber natürlich erwischen sie den Graf nicht. Die Frauen des Dorfes waren während dieser Aktion in der Kirche untergebracht. Aber Pustekuchen, nix mit Sicherheit. Als die Herren der Schöpfung wieder bei ihren Holden eintreffen, sind diese gerade von fetten Fledermäusen zu Mettgut verarbeitet worden.
Szenenwechsel. Paul ist ein flotter Stecher. Doch als er gerade die Tochter des Bürgermeisters genagelt hat, kommt der wenig erfreute Vater nach Hause. Auf der Flucht vor den Schergen des Häuptlings landet Paul in einer Kutsche. Die Gäule gehen durch, schliesslich hält die Kutsche vor einem kleinen Landgasthaus. Eine junge Dame lässt Paul ins Haus, doch als sie den jungen Mann gerade tiefer eindringen lassen möchte, taucht der Gastwirt auf und wirft Paule hinaus. So landet er schliesslich im Schloss des Blutsaugers... ...da sein Bruder und dessen Angebetete den jungen Schwerenöter vermissen, begeben sich die beiden auf die Suche nach Paul. Schon bald schweben sie in grösster Gefahr...
Mhhmm... Ich bin mit Sicherheit süchtig nach Filmen aus den legendären Hammer Studios. "Scars of Dracula" aus dem Jahre 1970, ist der fünfte Auftritt von Christopher Lee als Ober-Blutsauger. Während die ersten vier Streifen immer an den vorhergehenden anknüpfen, ist der Handlungsstrang diesmal eigenständig. Zwar äusserte Christopher Lee sich damals wenig erbaut über diesen Film, er war der Rolle überdrüssig, aber er spielt den Grafen wieder erstklassig. Brutaler und sadistischer als je zuvor, geht der Graf mit seinen Vasallen und Opfern um. Da wird eine Gespielin erdolcht und der unartige Diener mit einem glühenden Säbel gefoltert.
Ein sehr schöner Hammer Klassiker.
- Christopher Lee herrscht
- Regisseur Roy Ward Baker liefert immer solide Kost ab
- Hübsche junge Damen mit tiefen Ausschnitten, die Bälle immer am Rande des Ausbruchs
- Michael Ripper -Hammer Nebendarsteller für alle Fälle- in einer typischen Nebenrolle
Zur absoluten Glückseligkeit fehlt hier eigentlich nur Peter Cushing!
Erstklassige 8/10
Den gab es gestern bei mir ebenfalls!
Kann mich der obigen Rezi nur anschließen. Lee und Ripper waren super. Sehr gut gelungen fand ich auch die wirklich "bedrohliche" Stimmung und auch der moderate Gore-Faktor (für damalige Verhältnisse) passt gut ins Bild!
"Der unglaubliche Hulk"
Ich fand den überraschend gut, hatte viele schlechte Meinungen zu dem Film im Kopf.
Ist nettes Action-Popcorn-Kino so wie man es von einem Hulk-Film erwartet.
Liv Tyler ist nach meinem Geschmack eine extrem schöne Frau - - was will man mehr?
Hirn aus, kucken, glücklich sein!
7/10
Ich fand den überraschend gut, hatte viele schlechte Meinungen zu dem Film im Kopf.
Ist nettes Action-Popcorn-Kino so wie man es von einem Hulk-Film erwartet.
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7/10
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Nolli hat geschrieben:
Den gab es gestern bei mir ebenfalls!
Kann mich der obigen Rezi nur anschließen. Lee und Ripper waren super. Sehr gut gelungen fand ich auch die wirklich "bedrohliche" Stimmung und auch der moderate Gore-Faktor (für damalige Verhältnisse) passt gut ins Bild!
Hach, herrlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich den Film nach erneutem Genuß noch ein wenig höher bewerten würde. Ein Gothic Horror Prachtstück.
Man MUSS allerdings alle sieben Dracula Auftritte für Hammer von Chris Lee besitzen! In den beiden letzten (Dracula jagt Mini Mädchen, Dracula braucht frisches Blut) treffen dann auch wieder die ewigen Feinde Dracula und Van Helsing aufeinander, wie beim Auftakt der Reihe. Chris Lee und Peter Cushing in einem Film = unschlagbar. Man würde sich auch dann freuen, wenn die beiden 90 Minuten wortlos durch den Hyde Park streifen würden...

Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Gremlins
Endlich mal gesehen und
Muss ich verstehen, warum dieser Film so gelobt wird?
Ich habe nun wirklich nichts gegen Trash und nichts gegen alte Filme aber der war mir irgendwie zu unlustig.
Dachte, dass sei eine Horrorkomödie?
Jetzt kommt mir nicht mit, dass das ja böser schwarzer Humor sei, dass hab ich schon kapiert aber dann sehe ich doch lieber die Critters.
Die sind wenigstens richtig fies und versaut und nicht wie Gremlins wo das nichts halbes und nichts ganzes ist.
Hab den 2 dann gar nicht mehr angemacht.
Tru Lies
Wieso ist dieser tolle Anriestreifen an mir bis jetzt vorbei gegangen?
Der hatte ja alles.
Action und reichlich Humor.
Hat unglaublich viel Spaß gemacht, dass Filmchen.
Endlich mal gesehen und

Muss ich verstehen, warum dieser Film so gelobt wird?
Ich habe nun wirklich nichts gegen Trash und nichts gegen alte Filme aber der war mir irgendwie zu unlustig.
Dachte, dass sei eine Horrorkomödie?
Jetzt kommt mir nicht mit, dass das ja böser schwarzer Humor sei, dass hab ich schon kapiert aber dann sehe ich doch lieber die Critters.
Die sind wenigstens richtig fies und versaut und nicht wie Gremlins wo das nichts halbes und nichts ganzes ist.
Hab den 2 dann gar nicht mehr angemacht.
Tru Lies
Wieso ist dieser tolle Anriestreifen an mir bis jetzt vorbei gegangen?
Der hatte ja alles.
Action und reichlich Humor.
Hat unglaublich viel Spaß gemacht, dass Filmchen.
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Octalus
Finnegan (Treat Williams) und seine kleine Mannschaft befördern mit ihrem flotten Boot zwielichtige Passagiere zu (fast) jedem Ziel. Fragen werden nicht gestellt, Hauptsache die Bezahlung stimmt. Diesmal hat Finnegan eine Truppe Räuber an Bord die einen modernen Luxusdampfer entern wollen. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht, zwar erreicht man das Dickschiff, jedoch bietet sich dort ein Bild des Grauens. Zunächst scheint es an Bord keine Überlebenden mehr zu geben. Als dann auch noch der Gangster-Trupp auf blutige Weise dezimiert wird bricht langsam Panik aus. Flucht ist jedoch nicht so einfach möglich, denn Finnegans Boot ist schwer beschädigt und das gnadenlose Ungeheuer schneidet alle Fluchtwege ab...
"Deep Rising" (Octalus, 1998) ist eindeutig der beste Film von Regisseur Stephen Sommers, der nach diesem Werk brave Familienunterhaltung wie "Die Mumie" ablieferte. Es gibt über "Deep Rising" fast nur positves zu berichten. Die Darsteller sind gut gewählt, besonders Treat Williams, Famke Janssen und der schön ekelhafte Anthony Heald überzeugen auf ganzer Linie. Die Atmosphäre kommt sehr gut rüber, es gibt keinen Leerlauf, Action und Spannung erstklassig! Einen -erträglichen- Schwachpunkt gibt dann doch zu vermelden. Die aus dem Computer gepurzelten Monster-Effekte sind lediglich mittelprächtig gelungen. Letztlich tut dies der Freude aber keinen nennenswerten Abbruch.
Horror-Action auf hoher See, Daumen hoch! Sehr gut = 8/10
Finnegan (Treat Williams) und seine kleine Mannschaft befördern mit ihrem flotten Boot zwielichtige Passagiere zu (fast) jedem Ziel. Fragen werden nicht gestellt, Hauptsache die Bezahlung stimmt. Diesmal hat Finnegan eine Truppe Räuber an Bord die einen modernen Luxusdampfer entern wollen. Doch es kommt alles ganz anders als gedacht, zwar erreicht man das Dickschiff, jedoch bietet sich dort ein Bild des Grauens. Zunächst scheint es an Bord keine Überlebenden mehr zu geben. Als dann auch noch der Gangster-Trupp auf blutige Weise dezimiert wird bricht langsam Panik aus. Flucht ist jedoch nicht so einfach möglich, denn Finnegans Boot ist schwer beschädigt und das gnadenlose Ungeheuer schneidet alle Fluchtwege ab...
"Deep Rising" (Octalus, 1998) ist eindeutig der beste Film von Regisseur Stephen Sommers, der nach diesem Werk brave Familienunterhaltung wie "Die Mumie" ablieferte. Es gibt über "Deep Rising" fast nur positves zu berichten. Die Darsteller sind gut gewählt, besonders Treat Williams, Famke Janssen und der schön ekelhafte Anthony Heald überzeugen auf ganzer Linie. Die Atmosphäre kommt sehr gut rüber, es gibt keinen Leerlauf, Action und Spannung erstklassig! Einen -erträglichen- Schwachpunkt gibt dann doch zu vermelden. Die aus dem Computer gepurzelten Monster-Effekte sind lediglich mittelprächtig gelungen. Letztlich tut dies der Freude aber keinen nennenswerten Abbruch.
Horror-Action auf hoher See, Daumen hoch! Sehr gut = 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Antikörper Trhiller (Deutschland 2004)
Die Geschichte ist sehr gut gemacht, die Spannung ist sehr gut, die Schauspieler machen einen super Job und der Film ist ohne Ende kompromisslos und hätte ohne Probleme die Qualität eines Seven erreicht, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
Denn das Ende zieht diesen ganzen tollen Film in den absoluten Dreck.
Das war nun wirklich nicht notwendig, dass Ende so zu gestalten.
Was soll ich sonst schreiben?
Ansehen, es an den Nerven kriegen und ungefähr 10 Minuten vor Schluss bloß den DVD-Player auf Stop stellen, die DVD raus nehmen, in die Hülle packen und sich selbst Gedanken machen, wass passieren könnte.
So würde ich es euch jedenfalls allen mal empfhelen.
Wer denoch die letzen 10 Minuten die DVD drinn lässt, sollt mir nicht hinterher mit Gemecker ankommen.
Ich hab euch gewarnt!
Die Geschichte ist sehr gut gemacht, die Spannung ist sehr gut, die Schauspieler machen einen super Job und der Film ist ohne Ende kompromisslos und hätte ohne Probleme die Qualität eines Seven erreicht, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.
Denn das Ende zieht diesen ganzen tollen Film in den absoluten Dreck.
Das war nun wirklich nicht notwendig, dass Ende so zu gestalten.
Was soll ich sonst schreiben?
Ansehen, es an den Nerven kriegen und ungefähr 10 Minuten vor Schluss bloß den DVD-Player auf Stop stellen, die DVD raus nehmen, in die Hülle packen und sich selbst Gedanken machen, wass passieren könnte.
So würde ich es euch jedenfalls allen mal empfhelen.
Wer denoch die letzen 10 Minuten die DVD drinn lässt, sollt mir nicht hinterher mit Gemecker ankommen.
Ich hab euch gewarnt!
- Blap
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- Registriert: Di 24. Sep 2002, 18:06
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Sorry, erst jetzt gesehen. Der Originaltitel lautet "Frostbiten". Der Beginn spielt 1944 in der Ukraine.Nolli hat geschrieben:Du meinst eigentlich Frostbiten, richtig?
Das ist aber nicht der mit den Zombienazis, oder? Ich bin grad irgendwie verwirrt
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)