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Verfasst: Mi 7. Jan 2009, 21:24
von Stereophonic
Bei mir läuft gerade: Shaun of the Dead

Verfasst: Mi 7. Jan 2009, 22:50
von Blap
Nolli hat geschrieben:Mal ehrlich Blap, wie kommst Du auf die Idee Dir einen solchen Film zu besorgen und wahrscheinlich Geld dafür zu bezahlen?

Du sammelst 70er Horror, das versteh ich.. Ebenso Euro-Wester, Giallos oder italienische Polizeifilme.. Aber manchmal wunderts mich doch wirklich :D
Ein Giallo, viele Gialli... ;)

Ich liebe B-Action, von "The Vector File" hatte ich etwas in dieser Richtung erwartet, bekam aber einen recht braven Thriller serviert. Da ich für die DVD (Neuware) lediglich 1.39€ bezahlt habe, kann ich gut mit dem -teils- gescheiterten Experiment leben. Ab und zu brauche ich aktuelles Zeug zur Erdung. Wenn ich nur noch meine geliebten 60er/70er Titel schauen würde, wäre ich ständig im Taumel des Glücks. Ergo streue ich immer wieder anderen Stoff ein, umso grösser ist die Freude auf die nächste Filmperle! :)

Damit wäre ich auch schon beim Thema:


Erdbeben


Stewart Graff (Charlton Heston) ist ein erfolreicher Bauingenieur, seine Ehe mit Remy (Ava Gardner) jedoch seit Jahren ein völliges Desaster. Auch die Vermittlungsversuche von Sam Royce (Lorne Greene), der Remys Vater und Stewarts Chef ist, gehen eher nach hinten los. Doch all diese Probleme werden bald zur Nebensache. Nach ein paar kleineren Vorbeben wird Los Angeles von einem gewaltigen Erdbeben heimgesucht. Die Stadt ist danach nur noch ein gigantisches Trümmerfeld. In den Wirren dieser Situation zeigen viele Menschen ihr wahres Gesicht, Helfer die ihr Leben riskieren, Irre die ihre Macht mißbrauchen...

Die siebziger Jahre, Jahrzehnt gepflegter Katastrophenfilme. Obwohl natürlich das gigantische Erdbeben im Mittelpunkt steht, hat man sich mit der Zeichung der wichtigen Figuren durchaus Mühe gegeben. Charlton Heston ist zwar ganz sicher nicht mein Liebling, doch er hat einfach in zu vielen guten Filmen mitgewirkt, man kann ihn keinesfalls ignorieren. Ava Gardner spielt seine abgewrackte Ehefrau, die Rolle passt perfekt zur abgetakelten Hollywood-Diva, die ihre grosse Zeit damals längst hinter sich hatte. Ein wenig merkwürdig kommt allerdings rüber, dass Lorne Greene ihren Vater spielt. Greene (Jahrgang 1915) war lediglich sieben Jahre älter als Gardner (Jahrgang 1922), dies fällt im Film leider sehr deutlich auf. In weiteren Handlungsträngen sind etliche bekannte Gesichter zu sehen. George Kennedy als knurriger Polizist, der aber das Herz an der rechten Stelle hat, Richard Roundtree als "Motorrad-Artist", sowie einige andere bekannte Gesichter.

"Earthquake" (1974) bietet beste Genre-Unterhaltung, darf ohne Zweifel zur Speerspitze des Katastrophenfilms gerechnet werden. Die DVD von Universal zeigt den Film in brauchbarer Qualität. Leider ist die Scheibe ansonsten ein wenig lieblos ausgefallen, denn außer einem Trailer bekommt der Fan nichts geboten. Eine solche Perle hätte eine sorgfältigere Veröffentlichung verdient.

Echte Schwächen kann man dem Film nicht ankreiden. Lediglich die Konstellation Greene/Gardner wirkt etwas unglücklich. Dieser Film stellt eine Bereicherung für jede Sammlung dar, hier muss ich extrem fette 8,5/10 ziehen!

Verfasst: Do 8. Jan 2009, 22:48
von Blap
Exit

Thomas Skepphult (Mads Mikkelsen) ist beruflich sehr erfolgreich, führt eine glückliche Ehe, hat eine kleine Tochter. Als sein Geschäftspartner ermordert wird gerät der vom Erfolg verwöhnte Thomas in Verdacht. Doch damit nicht genug, seine Familie wird bedroht und ein düsterer Schatten aus der Vergangenheit taucht auf...

Der Däne Mads Mikkelsen ist Freunden des nordischen Kinos schon seit einiger Zeit bekannt. "Dänische Delikatessen", "Pusher I & II" und Adams Äpfel sind feine Perlen aus Dänemark, veredelt durch Mikkelsens Mitwirkung. Dem Mainstreampublikum dürfte Mikkelsen spätestens seit "Casino Royale" ein Begriff sein, dort spielte der den Widersacher von James Bond. Obwohl seine Rolle ihm recht wenig Möglichkeiten zur Entfaltung gab, spielte er den sehr eindimensionalen Daniel Craig locker an die Wand. "Exit" (2006) ist ein schwedischer Thriller, der sich jedoch IMHO stellenweise ein wenig zu sehr am US-Kino orientiert. Teils vermisst man diese -für skandinavische Filme typische- unbeschreibliche Atmösphäre etwas. Der Plot überzeugt grösstenteils, lediglich ein paar kleinere Ungereimtheiten fallen dem aufmerksamen Zuschauer auf. Mikkelsen zeigt erneut eine phantastische Leistung. Durch seine Präsenz wird "Exit" vor dem Absturz in die belanglose Mittelklasse bewahrt.

Meine recht hohe Erwartungshaltung konnte der Film nicht ganz befriedigen, gute Unterhaltung bietet "Exit" aber auf jeden Fall. Vielleicht ist dieses Werk ein guter Einstieg für jene Filmfreunde, die bisher noch keine aktuellen Filme aus Skandinavien gesehen haben. Peter Lindmark inszenierte recht mainstreamig. Daher kommt "Exit" weniger "speziell" daher, als etliche andere dänische oder schwedische Streifen der letzten Jahre. Ein Überflieger ist dieser Film leider nicht geworden, aber eine Chance hat er allemal verdient! Die DVD gibt es zum fairen Kurs, der Film hat das Potential eine recht breit gefächerte Zielgruppe anzusprechen! Ran an den Speck!

Gut = 7/10

Verfasst: Fr 9. Jan 2009, 23:46
von Blap
Nacht der Vampire

Nachforschungen führen zwei junge Damen in eine einsame Gegend. Elvira (Gaby Fuchs) und Genevieve (Barbara Capell) geht mitten in der Pampa der Sprit aus, sehr unangenehm. Doch Hilfe naht, der freundliche Waldemar Daninsky (Paul Naschy) lädt die beiden auf sein Anwesen ein. Elvira und Genevieve sind auf der Suche nach den Spuren einer grausamen Vampirin, die vor langer Zeit mit einem silbernen Dolch ausgeschaltet wurde. Tatsächlich kann Waldemar bei der Suche helfen, bald entdeckt man das Grab der grausigen Wandesa. Durch eine Unachtsamkeit verletzt sich Genevieve, natürlich tropf ein wenig Blut auf die klapprigen Überreste Wandesas. Nun geht die blutgierige Edeldame wieder auf die Jagd, erbarmungslos wie vor Jahrhunderten. Doch damit noch nicht genug, denn auch Waldemar hütet ein erschreckendes Geheimnis. Er ist ein Werwolf, verwandelt sich bei Vollmond in eine reissende Bestie. Inzwischen haben Elvira und Waldemar ihre gegenseitige Zuneigung entdeckt, kann der Werwolf seine Liebste vor der mächtigen Vampirin schützen...???

Ach ja, Spaniens Horror-Ikone Paul Naschy gewissermaßen in seiner "Serienrolle" als Werwolf Waldemar Daninsky, spielte er den "Werwolf mit Herz" doch in mehreren Filmen. Was León Klimovsky 1971 inszenierte, lässt sicher auch Hammer-, Amicus- und Tigon-Fans aufhorchen. Doch diese spanisch/deutsche Co-Produktion unterscheidet sich deutlich vom Gothic-Horror der Briten, vor allem durch den nicht unerheblichen Gehalt an Trash. "La Noche de Walpurgis" ist schon recht speziell, macht aber durchaus Freude wenn man bereit ist sich auf den Film einzulassen. Die Damen sind hübsch anzuschauen, da hüpft auch schon mal das Obst aus dem Früchtekorb, Paul Naschy muss man als Horror-Fan einfach lieben. Die Story überrascht oft mit merkwürdigen Zeitsprüngen, manchmal fühlte ich mich fast an die schludrige Art des "einzigartigen" Jess Franco erinnert. Aber egal, irgendwie ist halt immer Vollmond, ergo muss Waldi grunzen und meucheln. Die Geräusche des Werwolfs verdienen besondere Aufmerksamkeit, der Spassfaktor steigt durch das Gegeifer massiv an!

Wer Paul Naschy noch nicht begegnet ist, sollte vielleicht besser mit "Die Stunde der grausamen Leichen" beginnen. Diesen herrlichen Film gibt es in einer wunderschönen Edition von Anolis, hochpreisig aber jeden Cent wert! "Nacht der Vampire" aus der "Waldemar Daninsky Reihe" wird sicher nur verwirrte Fanatiker ansprechen, Einsteiger würden vermutlich abgeschreckt. Die DVD aus dem Hause Laser Paradise zeigt den Film in sehr schöner Qualität. Die sehr angenehme Bildqualität hat mich positiv überrascht, denn Laser Paradise hat in der Vergangenheit leider auch etliche Frechheiten auf den Markt geworfen.

Ich mag diesen verschrobenen Film. Sicher werde ich ihn nicht jedes Jahr aus dem Regal ziehen, aber ab und zu wird es mit Sicherheit ein Wiedersehen geben. Guter Stoff = 7/10

Verfasst: So 11. Jan 2009, 02:05
von Blap
Fluchtpunkt San Francisco

Kowalski (Barry Newman) verdient seinen Lebensunterhalt mit der Überführung von Autos, vorzugsweise von flotten, fetten Amischleudern. Dabei drückt der ehemalige Rennfahrer gern ordentlich auf die Tube, die Leidenschaft überkommt ihn zeitweise. Natürlich geht es oft nicht ohne Dope. Als er bei seinem "Lieferanten" eine Fuhre Speed einkauft, schliesst er mit dem Pillenonkel eine waghalsige Wette ab. Kowalski will es innerhalb von fünfzehn Stunden von Denver nach San Franciso schaffen. Der Wetteinsatz ist nicht mal gross, entweder zahlt Kowalski den doppelten Preis für seine Pillen oder er bekommt sie umsonst. Es geht nicht um materielle Werte, der Ehrgeiz hat den waghalsigen Racer gepackt. Da passt es wunderbar, dass Kowalski einen frisierten Dodge Challenger überführen soll.

Bald hat der Kowalski die Polizei im Schlepptau, jedoch können ihn weder Motorräder noch PKW der Bullerei aufhalten. Der Dodge ist einfach zu schnell für die Gesetzeshüter, Kowalski ausserdem ein verdammt guter und verdammt risikofreudiger Fahrer. Die Grenzen der Bundesstaaten sind eine willkommene Hilfe für den Raser, denn an der jeweiligen Grenze endet die Zuständigkeit der Verfolger. Der herrlich überdrehte, blinde Radiomoderator Super Soul hört den Polizeifunk mit, ist daher über die atemlose Hatz auf Kowalski bestens informiert. Durch Super Souls begeisterte Berichterstattung, wird der inzwischen von der geballten Staatsgewalt verfolgte Kowalski zum Helden, gewissermaßen zu einer Art personifizierter amerikanischer Traum...

Vielen Filmen heften die Rechteinhaber gern das Wort "Klassiker" an, sicher oft zu Unrecht. "Vanishing Point" (1971) von Regisseur Richard C. Sarafian darf -nein muss- aber ohne Zweifel zu den grossen Klassikern der siebziger Jahre gezählt werden. Herrliche Autostunts sind zu bestaunen, alles echte "Handarbeit", ganz ohne den heutigen SchnickSchnack aus dem Computer. Jedoch ist der Film nicht auf stumpfsinniges Gerase beschränkt, immer wieder gibt es ruhige, ja fast beschauliche Momente und Zwischentöne zu sehen. Über den "Helden" Kowalski, von Barry Newman extrem gut gespielt, erfahren wird in diversen Rückblenden wichtige Details über seinen bisherigen Lebensweg. Dadurch wird die Figur weitaus menschlicher, für den Zuschauer greifbarer, man fiebert zu jeder Sekunde mit dem modernen Outlaw, freut sich über jedes geschrottete Fahrzeug der Bullerei. Überhaupt kommen die Gesetzeshüter in diesem Film alles andere als gut weg, sind sie doch überwiegend als beschränkte Trottel mit faschistoider Schlagseite unterwegs. Neben Barry Newman zieht Cleavon Little als Radiomoderator Super Soul ordentlich vom Leder, es ist eine wahre Freude. Auch Axl Rose begeisterte sich offensichtlich für den guten Mann. Im Song "Breakdown" -zu finden auf dem Album "Use your Illusion II- zitiert er etliche Zeilen des durchgeknallten Radiofreaks!

Der Name Barry Newman mag bei vielen Filmfans zunächst ein Fragezeichen auf das liebliche Antlitz zeichnen. In Deutschland dürfte er den etwas betagteren Herrschaften durch die TV-Serie "Petrocelli" bekannt sein, die bereits in den siebziger Jahren über die Mattscheibe flimmerte. "Fluchtpunkt..." ist sicher seine wichtigste Filmrolle, die er -ich wiederhole mich in diesem Fall sehr gern- mit absoluter Bravour meistert. Schwachpunkte sind bei diesem herrlichen Film kaum benennbar. Vielleicht ist der Spannungsbogen in der ersten Hälfte des Filmes minimal stärker gestrafft, aber dies zu kritisieren fällt dann schon nahezu unter Erbsenzählerei.

Die DVD bietet eine ordentliche Bildqualität, geizt aber leider mit Extras. Seit Ende des letzten Jahres ist der Film auch auf Blu-ray verfügbar. Die Qualität soll besser sein als die der guten DVD, daher ist diese Perle eventuell auch für Zeilenzähler interessant. Ich nehme erfreut zur Kenntnis, dass inzwischen ein paar Blu-ray Scheiben auf dem Markt sind, die nicht zum aktuellen Einheitsschleim zählen. Da meine DVD leider einen kleinen Defekt aufweist, wird die Blu-ray zu dieser Perle vielleicht irgendwann meine erste HD-Scheibe. ;)


Unverzichtbar, herrlich, wunderbar! Extrem fette 9/10 !!!

Verfasst: So 11. Jan 2009, 12:18
von Nolli
Klassiker! :D

In to the Wild

Verfasst: Mo 12. Jan 2009, 09:17
von Instabil
In to the Wild ist die, wahre, Geschichte von Christopher McCandless, welcher mit 22 Jahren aus dem gut bürgerlichhen Zuhause seiner Eltern ausbricht und sich auf den Weg macht das Land zu entdecken als auch sein eigentliches Ziel zu verfolgen in Alaska, allein in der Wildnis leben zu können.

Im Film selbst erfährt man, durch die Tagebucheinträge der "tragischen" Person recht viel über sein Leben, denken und handeln. Während seiner Reise, was ich extrem interessant finde, lernt der, ich nenn es jetzt mal Menschenfein, trotz allem Menschen kennen, welche ein großes Herz haben ihn aber trotz allem irgendwie für einen spinner halten.

Der Film spielt mit Zeitsprüngen, welche aber recht logisch aufgebaut sind und man nicht durcheinander kommt.

Von mir gibt es ein 9/10 +1 Punkt für den wahnsinnig guten Soundtrack!

Verfasst: Mo 12. Jan 2009, 16:01
von Riddick
Desperado

Der Film dürfte allgemein ziemlich bekannt sein. Ich hatte ihn bis jetzt noch nicht gesehen. Aber die erste größere Produktion von Robert Rodriguez ist wert sie sich anzusehen. Coole Typen, abgefahrene Schießereien, ein leidenschaftlicher Antonio Banderas und eine heißblütige Salma Hayek bieten kurzweilige Unterhaltung.
Die dünne Story ist mehr Mittel zum Zweck, der Streifen lebt mehr von den Typen, den inzinierten Bildern und Situationen.

An sein Nachfolgewerk "From Dusk Till Dawn" kommt "Desperado" zwar nicht heran, aber es gibt von mir 7,5/10

Verfasst: Di 13. Jan 2009, 00:24
von Blap
Untraceable

Jennifer Marsh (Diane Lane) ist beim FBI tätig, mit ihren Kollegen spürt sie Straftaten im Internet auf. Eines Tages wird eine Seite entdeckt auf der eine Katze zur Schau gestellt wird. Je mehr Surfer die Seite besuchen, desto schneller soll das Tier zu Tode kommen. Wenig später ist das Kätzchen scheinbar tatsächlich nur noch ein Kadaver, allerdings glaubt man noch immer an einen Fake. Plötzlich ist unter der besagten Adresse ein Mensch zu sehen, gefesselt und an einen Tropf angeschlossen. Niemand ist in der Lage den Ursprung der Website zu lokalisieren. Offenbar ist der Macher ein pfiffiger Bursche, weiss bestens Bescheid darüber wie er die Häscher ins Leere laufen lassen kann. Wieder funktioniert die Perversion nach dem bekannten Prinzip, je mehr Zuschauer die Site aufrufen, desto schneller wird das Opfer getötet. Inzwischen herrscht Klarheit darüber, dass die Ermittler es nicht mit einem geschmacklosen Scherz zu tun haben. Ein wenig später ist ein weiterer Mensch verschwunden, auch dieser Unglückliche soll öffentlich hingerichtet werden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, der Täter dreht den Spiess jedoch um, auch Jennifer und ihre Kollegen geraten ins Visier des Psychopathen...

"Untraceable" landete auf meiner Einkaufsliste weil ich Diane Lane gern sehe und Thriller mag. Der Plot erscheint in der heutigen Zeit gar nicht so weit hergeholt, das Internet-Zeitalter macht es möglich. Regisseur Gregory Hoblit gelingt es eine recht düstere Atmosphäre zu erschaffen, die ganz klar die grosse Stärke des Filmes ist. Der Spannungsbogen bleibt bis zum Finale erhalten, vorwerfen kann man dem Film höchstens eine gewisse Vorhersehbarkeit.

Insgesamt gute Thriller-Kost, garniert mit einer symphatischen Hauptdarstellerin. Die Story strebt gradlinig auf das Finale zu, wie bereits erwähnt wird mancher Zuschauer vielleicht clevere Twists im Plot ein wenig vermissen.

Gut, solide = 7/10

Verfasst: Di 13. Jan 2009, 00:26
von Faiko
Stereophonic hat geschrieben:Bei mir läuft gerade: Shaun of the Dead
ich schalte selten einen film vor dem ende ab. aber der gehörte dazu... wahnsinnig schlechter film wie ich finde!