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Diskussionen zum Thema Filme
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Blap
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Beitrag von Blap »

Hexenhaus - Blut für die Zombies

Ein junger Bursche hat ein altes Haus auf dem Lande erworben. Allerdings ist das geräumige Anwesen eine ziemliche Bruchbude, steht schon seit einiger Zeit leer. Mit Hilfe von Freunden soll der Kasten wieder bewohnbar gemacht werden. Nachdem die Gruppe das Haus betreten hat, taucht wie aus dem Nichts eine alte Frau auf. Die jungen Leute legen der offensichtlich ein wenig wirren Seniorin nahe das Haus zu verlassen. Kurze Zeit später ist ein Bursche aus der Gruppe verschwunden. Während seine Freundin nach ihm sucht, taucht die seltsame Alte erneut auf, behauptet den jungen Mann getötet zu haben. Die Ereignisse spitzen sich zu, doch eine Flucht aus dem Haus stellt sich als unmöglich heraus. Die Haustür lässt sich nicht mehr öffnen, auch die Fenster gehen nicht mehr auf, zerstören kann man das Glas selbst mit Kanthölzern oder Werkzeugen nicht. Nach und nach werden die Kids zu Mettgut verarbeitet. Leider erheben sie sich nach ihrem Ableben umgehend als unfreundliche Untote, eine unangenehme Situation für die -noch- lebenden Halbstarken...

"Hexenhaus - Blut für die Zombies" (1991) ist eine Produktion aus dem Hause Troma. "Dead Dudes in the House" -der Originaltitel- klingt allerdings weitaus liebenswerter. Beim gemeinen Freund (un)gepflegter Trash-Bomben sorgt der klangvolle Name "Troma" für ein Leuchten in den entzündeten Augen. "Hexenhaus" fällt für einen Film dieser Schmiede allerdings regelrecht solide aus. Die "Schauspieler" sind natürlich mies, doch manchmal glaubt man fast einen Funken Talent zu spüren. Die Story kommt zunächst wie unzählige andere Teenie-Slasher daher, das bewährte "Zehn kleine Negerlein Prinzip" kommt auch hier zum Zuge. Dessen ungeachtet erhebt sich der Film trotzdem aus der breiten Masse, denn er ist einfach kaputter, bekloppter als der Großteil der Mitbewerber. So überdreht, hysterisch wie z.B. die "Toxic Avenger" Filme ist "Hexenhaus" zwar nicht, jedoch kommt die typische Troma-Handschrift durchaus zur Geltung.

Das Mettgut wird naturgemäß ordentlich gequirlt, es klatscht und matscht durch die Räume und Flure der alten Bruchbude. Für einige Lacher ist gesorgt, denn teils wird durchaus kreativ gemeuchelt und gehäxelt. Für Tromaisten und sonstige Hirnis eine knackige Schlachtplatte mit Sauce, deliziös! Die DVD von Troma/One World ist noch zu vernünftigen Preisen zu bekommen. Die Qualität ist bescheiden, man fühlt sich in das tiefste VHS-Zeithalter zurückgeworfen. Das stört jedoch keinesfalls, der Film braucht diese schmierige Optik, herrlich!

Eine wohlschmeckende, kalorienhaltige Speise. (Nicht für Vegetarier geeignet...)

7/10
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Viktor

Beitrag von Viktor »

Blap hat geschrieben:Hexenhaus - Blut für die Zombies

Für Tromaisten und sonstige Hirnis eine knackige Schlachtplatte mit Sauce, deliziös!
Jo! :D

Zum Film gibts noch zu sagen, das Ed French die Spezialeffekte serviert hat. Später durfte er sich bei "Terminator 2 " austoben.
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Blap
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Beitrag von Blap »

Quatermain - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige

Jesse Huston (Sharon Stone) ist auf der Suche nach ihrem in Afrika verschollenen Vater. Der abenteuerlustige, harte Bursche Allan Quatermain (Richard Chamberlain) steht der jungen Dame dabei zur Seite. Allerdings bekommen Quatermain und sein Anhängsel es immer wieder mit ärgerlichen Hindernissen und Nervensägen zu tun. Der fiese, widerwärtige Oberst Bockner (Herbert Lom), ein deutscher Militärschädel der unangenehmsten Sorte. Diverse Menschenfresser treiben ebenfalls ihr Unwesen...

Zu einer ausführlicheren Inhaltsangabe fehlt mir gerade die Energie. Als Spielbergs "Jäger des verlorenen Schatzes" 1981 die Kinos im Sturm eroberte, löste dies eine Welle von ähnlich gelagerten Filmen aus. Die bekanntesten Clone sind sicherlich "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten" (1984) und "Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil" (1985), in denen Michael Douglas und Kathleen Turner um die Gunst der Zuschauer buhlten. Die beiden Auftritte des Duos Chamberlain und Stone ordnen sich dahinter auf dem dritten Rang ein. Nach "Quatermain - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige" (1985) wurde noch "Quatermain II - Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt" (1987) auf das Publikum losgelassen. Allerdings hatte Spielberg mit dem zweiten Indy-Abenteuer "Indiana Jones und der Tempel des Todes" (1984) bereits erneut und souverän unterstrichen, wer der wahre Platzhirsch und Herrscher im Sektor "Abenteuer-Film" ist.

Nun bin ich nicht unbedingt ein Fan des Herrn Chamberlain. Jedoch spielt er ganz vorzüglich und überzeugend die Rolle des Aramis, in meinen Lieblingsverfilmungen von "Die drei Musketiere" nach dem Roman von Alexandre Dumas. Daher verzeihe ich dem Bürschlein gern diverse Fehltritte. Als "Schmalspur-Indy" mit dem Namen Allan Quatermain macht er ebenfalls einen soliden Job, natürlich mit gebührendem Abstand zum Vorbild. Der Film bietet "eigentlich" kurzweilige, angenehme Unterhaltung. Sharon Stone nervt aber leider mit ständigem Geplärre, Gekeife und Gezeter. Naja, da muss man durch, Härte beweisen... ;) (Ausserdem wird man durch den herrlich fiesen Herbert Lom entschädigt).

Insgesamt bietet das erste Quatermain-Abenteuer gute Unterhaltung, ohne jedoch dabei am Thron von Indiana Jones rütteln zu können. Die DVD aus dem Hause MGM kommt lediglich im üblichen, geizigen "MGM-Standard" daher. Immerhin gibt es einen Trailer als Bonus.

Gut = 7/10
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AndiTimer
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Beitrag von AndiTimer »

Sex and the City -Extended Cut - Blu-Ray

Netter Film in erstaunlich guter Bildqualität. Der Film gefällt uns, da wir auch die Serie gern gesehen haben, so freut uns auch dass wohl 2010 der nächste Sex and the City Film ins Kino kommt.

Immer wieder schön anzusehen, deswegen für uns 7/10.

Gruss
Andi

PS: das Hotel in Mexiko http://www.esperanzaresort.com/ wäre mal ne Reise wert....
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Faiko
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Beitrag von Faiko »

die letzten tage:
transporter 1+2
iron man
road to perdition --> kannte ich noch nicht, nun nachgeholt. schöner film, sollte man mal gesehen haben
fluchtpunkt san francisco --> bin normalerweise nicht son 70er fan, aber blap hatte ihn bei den "+serie spezials" von amazon mit aufgeschrieben und ich hab ihn dann einfach mal bestellt. astreiner film :) coole sau kowalski
be cool --> erstaunlich lustig. hätte ich nicht wirklich erwartet. das weckt bei mir glatt neugierde bzgl schnappt shorty
und jetzt hab ich grad love vegas rein geworfen :D sehr geiler film :D
2x nL 84 | 1x nL CS-44 | 2x nL 24
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Samsung UE55C6200, Acer H6510BD, Spalluto GC-Tension 274cm
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Blap
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Beitrag von Blap »

Der Nebel

David Drayton (Thomas Jane) wohnt mit Frau und Kind in einer idyllischen Ecke der USA. Jedoch wird der ländliche Frieden durch einen heftigen Sturm gestört. Glücklicherweise kommt es jedoch nur zu überschaubaren Sachschäden. Am nächsten Morgen macht sich David mit seinem kleinen Sohn auf den Weg in die nächste Kleinstadt, im örtlichen Supermarkt will er vorsichtshalber ein paar Vorräte einkaufen, man weiss ja nie was da noch kommen mag. Und an diesem Tag kommt es gewaltig, heftig und unbeschreiblich über die Ortschaft. Ein leicht verletzter Mann stürmt in den Supermarkt, berichtet von einem dichten Nebel der sich rasant über die Stadt legt, ausbreitet. In diesem Nebel soll etwas unbeschreibliches, schreckliches lauern. Zunächst stösst der -eventuell verwirrte- Bursche auf Skepsis, jedoch kommt es kurz darauf tatsächlich zu unglaublichen, erschreckenden Vorfällen. Von der Angst angetrieben verschanzen sich die Anwesenden im Supermarkt, jedoch bietet das Gebäude keinen dauerhaften Schutz. Der Nebel liegt wie ein gigantisches Leichentuch über der Stadt, grausige Kreaturen lauern in diesem Schleier des Grauens. Doch Gefahr droht nicht nur durch das Unbekannte im Nebel, auch im Kreise der Eingeschlossenen beginnt es mehr und mehr zu gären. Mrs. Carmody (Macia Gay Harden) ist eine irrsinnige Religionsfanatikerin, sie spaltet die Anwesenden in zwei Gruppen, die Lage eskaliert unaufhaltsam...

"The Mist" (2007) ist eine weitere Stephen King Verflimung unter der Regie von Frank Darabont. Seine Umsetzungen von "Die Veurteilten" und "The Green Mile" erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit, "The Mist" wurde jedoch von Zuschauern und Kritikern äussert unterschiedlich aufgenommen. Die Skala reicht von absoluter Begeisterung bis zum völligen Veriss. Ich war wegen der Thematik neugierig auf diesen Film, meine positive Erwartungshaltung wurde sogar übertroffen. Ich mag die Atmosphäre des Filmes sehr gern, überhaupt liebe ich Filme, in denen eine Gruppe Menschlein auf begrenztem Raum einer offensichtlich auswegslosen Situation zu trotzen versucht. Die Besetzung hat man gut gewählt, Thomas Jane hat schon allein wegen "The Punisher" gute Karten bei mir. Er spielt hier die Rolle des verzweifelten Familienvaters recht sachlich und bodenständig. Dies wurde teils bemängelt, ich finde es sehr passend und angemessen. Als Gegenpol bietet Darabont die herrlich irre spielende Macia Gay Harden auf. Daran wurde teils bemängelt, dass ihre Darbietung zu übertrieben wäre, doch auch diesen Vorwurf kann ich nicht nachvollziehen. Wer Dokus über die unsäglichen Fernsehprediger gesehen hat, die in den USA ihr Unwesen treiben, wird den Charakter "Mrs. Carmody" durchaus als glaubhaft empfinden.

Bezüglich der Special Effects sieht man dem Film teils das offensichtlich enge Budget ein wenig an. Die CGI Beiträge mögen in aktuell machbarer Hinsicht lediglich durchschnittlich sein, doch die Monster sind durchaus kreativ und eingenständig geraten. Insgesamt gefallen mir die erschaffenen Kreaturen sehr gut, wie man auch den Nebel und die gesamte Ausleuchtung und Kamera-Arbeit sehr loben muss. Sicher, betrachtet man den Plot aufmerksam tut sich das eine oder andere Loch in der Logik auf, den Spass an "Der Nebel" hat mir diese Tatsache aber nicht verderben können. Das Ende fällt angenehm unangenehm aus, ist aber vielleicht auch ein wenig überzogen, mag nicht so ganz zum Charakter der Figur David Drayton passen. Doch extreme Ausnahmesituationen können unbestritten zu extremen Verhaltensweisen führen, daher hat mich das Ende letztlich doch überzeugt. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten, jeder Zuschauer möge sich ein eigenes Urteil bilden.

Die Blu-ray zeigt den Film in schöner Qualität, zusätzlich bekommt man interessantes Bonusmaterial geboten. Ein IMHO sehr gut gelungener Film, dessen Umsetzung auf das neue Heimkinoformat ebenfalls sehr ansprechend ausgefallen ist.

Sehr gut = 8/10
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Blap
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Beitrag von Blap »

Zombie 4: After Death

Menschen laufen in Höhlen herum und werden von Zombies zu Mettgut verarbeitet. Menschen laufen durch den Dschungel und werden von Zombies zu Mettgut verarbeitet. Ein kleines Mädchen entkommt...

Zwanzig Jahre später... ...das ehemals kleine Mädchen ist erwachsen geworden, kehrt mit einer kleinen Gruppe Vollidioten an den Ort des Schreckens zurück...

Menschen laufen durch den Dschungel und werden von Zombies zu Mettgut verarbeitet. Menschen verschanzen sich in einem Haus und werden von Zombies zu Mettgut verarbeitet. Menschen suchen eine Höhle auf und werden von Zombies zu Mettgut verarbeitet.

Ende

Tja, "After Death" (1988) stellt die letzten Zuckungen der grossen Zombiewelle dar, der Welle die seit den späten siebziger Jahren etliche wundervolle Filme entstehen ließ. Was Regisseur Claudio Fragasso hier abliefert spottet eigentlich jeder Beschreibung. Selbst Bianchis herrliche Trash-Granate "Die Rückkehr der Zombies" (1980) wirkt im Vergleich zu "After Death" wie ein aufwändig produziertes Megaspektakel. Sicher ist dieser Film nicht geeignet um Einsteiger ins Boot zu holen, wer jedoch ein Herz für kaputten Trash und Mettgut hat, könnte durchaus seine Freude an diesem Knaller haben. So sind die Panschereien und die Optik der Zombies teils durchaus ansprechend gelungen, billig aber effektiv.

X-Rated hat dieses Stück Schmuddelkino in ansprechender Qualität veröffentlicht. Diverse Hartboxen mit unterschiedlichen Motiven stehen zur Wahl, als Alternative zu den -bei X-Rated üblichen, grossen Hartboxen- steht auch eine kleine Hartbox zu Verfügung. Mir hat der Film jede Menge Spass gemacht, doch ich rate trotzdem -oder gerade deshalb- zur Vorsicht! :lol:

7/10 + unzählige Bonuspunkte für den massiven Trashfaktor der jegliche Skala sprengt!
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Mark-Gor
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Beitrag von Mark-Gor »

Max Payne – Ext. DirectorŽs Cut (BD)

Nachdem der Cop Max Payne Frau und Kind bei einem Überfall verloren hat und nur zwei der drei Täter über den Haufen schießen konnte, fristet er sein Dasein in einer Abteilung für ungelöste Fälle und verfolgt völlig uneigennützig und mit leicht unorthodoxen Methoden die längst erkalteten Spuren. Und tatsächlich: im Laufe der vor sich hin kleckernden Minimalhandlung stößt er dann auf mit Engelsflügeln tätowierte Typen, dunkle Schatten und blaue Drogen, welche sich zu einem großen Ganzen vermischen und ihm des Rätsels Lösung näher bringen.


Die Computervorlage ist mir unbekannt, lediglich auf die Verpackung habe ich mal einen Blick geworfen. Als großes Plus kann „Max Payne“ eine sehr eindrucksvolle und stimmige Optik verbuchen. Etliche Einstellungen fallen überaus gelungen aus – Bilder zum an die Wand hängen.

Die Handlung schleppt sich allerdings nur langsam voran. In der ersten Stunde passiert nicht wirklich viel und leider reichen schöne Bilder allein nicht aus. Langweilen tut man sich zwar auch nicht, aber das gewisse Etwas fehlt. Hinzukommend empfinde ich Mark Wahlberg zwar als passable Besetzung für solch eine Rolle, doch größere Emotionen kann die stoisch durch die zugegebenermaßen hübschen Kulissen stapfende Filmfigur Payne bei mir nicht hervorrufen. Auch das Schicksal seiner Familie lässt mich weitestgehend kalt. Im letzten Drittel gibt es dann doch noch ein wenig geballte Action zu bestaunen, die aber das Ruder auch nicht mehr richtig reißen kann. Insgesamt eher durchwachsen. Da hat mir der leicht überkandidelte „Wanted“ wesentlich mehr Spaß gemacht.

Für die „Blue Magic“-Fan Fraktion sei noch erwähnt, dass die Bildqualität gut bis sehr gut, aber nicht referenzverdächtig ist. Insbesondere die dunklen Szenen inkl. Schneetreiben wirken plastisch und wenig verrauscht. Auch der Ton weiß zu gefallen. Auffallen tut außerdem, dass die BD einige Minuten mehr Film als die DVD bietet und ein hübsch-häßliches rotes Siegel auf der Hülle sitzt und nicht das blaue 16er-Siegel wie bei der DVD-Fassung.

5/10 P.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
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Beitrag von Blap »

Mark-Gor hat geschrieben:. Auffallen tut außerdem, dass die BD einige Minuten mehr Film als die DVD bietet und ein hübsch-häßliches rotes Siegel auf der Hülle sitzt und nicht das blaue 16er-Siegel wie bei der DVD-Fassung.
Es gibt auch eine Uncut-DVD. Diese gehört zur hochpreisgen "Century³ Edition" von Fox, ist teilweise sogar teurer als die Blu-ray.
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Beitrag von Nubox481fan »

Blap hat geschrieben: daher hat mich das Ende letztlich doch überzeugt.
Ich finde sogar das Ende ist die Krone des ganzen Films.
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