Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

baerndorfer hat geschrieben: Jetzt ist mir übel.

Und? Besser?

Sehe ich das richtig? 22% für mehr innerösterreichische Nächstenliebe?

"i moan i halt des nimmer aus i sauf mi nieder" (um es mal mit HvG auszudrücken)

Furchtbares Ende einer Freiluftparty in Bayern: Eine 13-jährige Schülerin aus Kaufering trank am Freitagabend so viel Bier und Wodka, dass sie ohnmächtig wurde.

An dem Saufgelage am Ufer des Lech in Landsberg nahmen mehrere Jugendliche teil. Als die Schülerin nicht mehr aufwachte, riefen die anwesenden Teenager aus Angst vor Konsequenzen zunächst nur die Stiefschwester an. Diese rief den Notarzt.

In der Augsburger Klinik der Schock: Die 13-Jährige hatte einen Blutalkoholwert von 4,3 Promille!

Ich finde dazu einfach keine Worte mehr...

Vielleicht sollte man in der Schule mal den ganzen heranwachsenden beibringen, wie man mit Alkohol umgeht und vorallem AB WANN!!!

meinst du echt, dass das ALLE interessiert, was in der Schule zu "Rauchen, Alkohol, Drogen anderer Art" gesagt, geschrieben, gelernt werden soll?
Und glaubst du nicht, dass das in den Schulen thematisiert wird?

AndyL hat geschrieben: Vielleicht sollte man in der Schule mal den ganzen heranwachsenden beibringen, wie man mit Alkohol umgeht und vorallem AB WANN!!!

Die Eltern sind dazu auch herzlich eingeladen

Wobei wohl oft alles mit den Freunden steht und fällt,wenn die Racker schlechten Umgang haben,dann helfen auch
Standpauken nichts.

Allgemein scheint die Hemmschwelle für Drogen und Gewalt bei den Rotznasen zu sinken.
Einer muss die Latte wieder höher hängen

Wobei ich selber keine Kinder habe

Es ist aber auffällig,wie oft ich in der Straßenbahn gerne Backpfeifen verteilen würde

Es ist ja nichts neues. Auch zu meiner Jugendzeit hat Alkohol wie auch anderes magisch angezogen und das es verboten war, hat es noch spannender gemacht.
Neu ist lediglich, das es welche gibt, die das bis zum Exess treiben und das dort scheinbar keine echte Alternative in der Freizeitbeschäftigung mehr da ist, die bei den Jugendlichen ankommt, so jedenfalls mein Eindruck.
Das dann gepaart mit immer weniger Wille/Zeit/Geld, die Jungen an vernünftige Alternativen ranzuführen, bei den sie sich messen und mit denen sie wachsen können. Also eher eine Misere aus überforderten Eltern und Gemeinden, als eine der Schulen. Schulen können unterstützen, aber niemals alles leisten.

Gruß joe

AndyL hat geschrieben:?? Hier scheint schon seit mehreren Stunden die Sonne

kam dann ja auch noch raus bei mir und besuch auf dem wasen hat dann noch geklappt

baerndorfer hat geschrieben:Habe heute Vormittag 6 Gläser Schnaps gekippt.
Danach war ich wählen.
Jetzt ist mir übel.

bei euch hat sich ja nichts verändert nach der wahl, vl. hätten ja alle vor der wahl ein gläschen trinken sollen ..

palefin hat geschrieben:meinst du echt, dass das ALLE interessiert, was in der Schule zu "Rauchen, Alkohol, Drogen anderer Art" gesagt, geschrieben, gelernt werden soll?
Und glaubst du nicht, dass das in den Schulen thematisiert wird?

Es würde mehr bringen, wenn bei der Generation "Alko-Pop(p) bis zum Koma" in der Schule mal Exkursionen in Krankenhäuser gemacht würden, bei denen sie dann die Langfristopfer dieses "Hobbies" (Koma, künstliche Beatmung über den Tubus, jede Menge Schläufe im Körper) in voller Pracht studieren können.

Sorry, das klingt jetzt vielleicht ziemlich pietätlos, aber solche Schockterapien helfen oft mehr als 1.000 nett gemeinte Worte der Lehrer.

solch eine therapie würde aber die unverbesserlichen auch nicht davon abhalten. die müssen selbst die erfahrung machen

mk_stgt hat geschrieben:solch eine therapie würde aber die unverbesserlichen auch nicht davon abhalten. die müssen selbst die erfahrung machen

Die Unverbesserlichen sicherlich nicht, aber die mehr oder weniger freiwilligen "Mittrinker", die das nur machen, damit sie "zur Gruppe gehören", zum Großteil schon, denke ich.
Bei den Unverbesserlichen ist eh Hopfen und Malz verloren, und solche Mitbürger würde ich dann im Wiederholungsfall die Rechnung für Noteinsatz und Krankenhausaufenthalt zahlen lassen (bzw. ihre Eltern, deren Erziehung eklatante Schwächen aufzuweisen scheinen)...