Seite 8 von 15

Verfasst: So 24. Jun 2007, 03:39
von gelatieri
Homernoid hat geschrieben:

.....Ich habe auch ne komplett neue Moviebox von Pinnacle bekommen - neue Revision OHNE Zuzahlung!
Du musst davon ausgehen, dass die Reperatur mehr kosten würde als ein Neugerät. Um den Kunden nicht zu verlieren tun sie so als wären sie "kulant" und bieten ein Gerät an, wo man im Endeffekt draufzahlen muss!
Vergiss nicht, wir haben hier immer noch Gewährleistung! Was macht der Kunde, der nicht mitdenkt? Richtig, er nimmt das Gerät, zahlt drauf, obwohl er nix zahlen müsste und denkt, es wäre ein Topservice und die Firma wäre kulant... :roll:


Nun ja. Dann denkt mal fleissig weiter, es wäre so. Kundenbindung nennt man das übrigens. ;)

Ich würde immer die Möglichkeit wählen das bessere gerät nagelneu für einen aufpreis zu erwerben, als das vorhandene defekte "kostenlos" reparieren zu lassen! so bekomme ich ein neugerät mit voller neuer Garantie welches besser ist als mein altes, was nicht repariert ist und wo kein lustloser Mechaniker ein teil repariert hat und nebenbei 2 oder 3 andere teile zerstört hat, und ich wieder ewige probleme habe!

@ Homernoid könnte es sein, daß Du einen Gedanknfehler machst.....??
Klempnerfan hat geschrieben:Nun, der Titel heißt ja "Kulanz bei Denon - Fehlanzeige"

Ich find das schon ziemlich "kulant"!
dem schließe ich mich an!

mfg
Gelatieri

Verfasst: So 24. Jun 2007, 09:22
von Homernoid

Re: Kulanz bei Denon - Fehlanzeige

Verfasst: So 24. Jun 2007, 10:20
von g.vogt
Hallo alle miteinander,
3910 = 1.299,00
3930 = 1.499,00

50,00 gespart... coole Sache das 8) :wink:
ihr vergesst in eurer Milchmädchenrechnung, dass ein 1 1/2 Jahre alter DVDP keine 1.299 Euro mehr wert ist. Sicherlich, das ist kein Alter für ein Hifi-Gerät, trotzdem sollte man, wenn man schon so eine Rechnung aufmachen will, eine gewisse Abschreibung des Wertes des Altgerätes durchaus mit einbeziehen (sowohl in Hinsicht der Abnutzung als auch des technischen Fortschrittes).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Re: Kulanz bei Denon - Fehlanzeige

Verfasst: So 24. Jun 2007, 10:48
von Nino
g.vogt hat geschrieben: ihr vergesst in eurer Milchmädchenrechnung, dass ...
ich mag diese pauschale diskriminierung der milchmädchen so nicht durchgehen lassen... :wink:

nino

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 08:24
von Ekkehart
Hallo zusammen,

die Entwicklung dieses Threads mit anzuschauen, war echt lustig und hat mich mal wieder in meiner Entscheidung bestätigt, mich weitestgehend aus diesem Forum herauszuhalten.
Hm, warum denn nur. Nur 14 von 72 Beiträgen (meine Eigenen nicht mitgezählt) behandeln das eigentliche Thema, von denen wiederum, sind es nur 6 oder 7 die direkt in Bezug mit meinem Eingangsposting stehen. Die üblichen Pausenclowns und Besserwisser sind auch wieder ihre größtenteils sinnlosen Kommentare losgeworden, usw. usw. Aber damit hatte ich mehr oder weniger gerechnet.
Aber nun back to Topic.
tomdo hat geschrieben: das ist natürlich ärgerlich, denn 2 Jahre sind nicht viel - mein alter CD Player (von 1993, damals 700DM) hat schon hunderte Stunden aufm buckel mit häufigem CD wechsel - geht noch immer einwandfrei.
Daher nicht gerade ein Grund sich nen Denon Player des oberen Preissegments zu kaufen....
Ich habe auch einen Philips CD-Player von 1991 (940,-DM) der immer noch einwandfrei rennt. Das ist halt noch Qualität!
tomdo hat geschrieben:
mcBrandy hat geschrieben: Hm, wirklich blöd. Sowas wünscht man keinem.
Ekkehart hat geschrieben: Daraufhin teilte mir der Mitarbeiter am Telefon mit, und jetzt kommt es, dass es egal wäre ob der Player 200,- oder 1500,- oder 2500,-€ kosten würde, die Lasermechaniken wären bei allen Geräten identisch. Es wäre ein Trugschluss zu erwarten, dass bei einem teureren Gerät auch automatisch eine höherwertigere Mechanik eingebaut wäre und aus dem Grund gäbe es auch keine Kulanz.
Das verwundert mich jetzt schon, das alle Player die gleiche Lasermechaniken drin haben. Somit verkauft Denon die "billigen" 200 Euro Player unter Wert. Weil wenn die Mechanik schon 200 kostet, dann gibts den Rest ja umsonst. ;-)
Na in den 240€ sind ja noch allerhand andere Kosten dabei, wobei die Arbeitszeit sicher ein großen batzen ausmacht.....
Ich kann es Dir genau sagen: 107,68 € Material + 84,-€ Lohn + 10,-€ Versandkosten + MwSt.

Wenn Denon sagen würde, OK wir übernehmen die Materialkosten wäre meine Enttäuschung halb so groß.
Logan68 hat geschrieben:Gruesse,
Hier empfiehlt sich vielleicht was ganz Verrücktes. Einen echten Brief auf Papier schreiben/drucken und an den Kundendienst/Denon per Einschreiben schicken mit Erläuterungen zur eigenen Erwartungshaltung und Ärger.
Old School rocks :twisted:
So verrückt ist das nicht. Eine eMail und ein Brief sind bereits unterwegs.

Ausnahmsweise hat Homer hier mal etwas wirklich vernünftiges gesagt.
Homernoid hat geschrieben:
Klempnerfan hat geschrieben:Nun, der Titel heißt ja "Kulanz bei Denon - Fehlanzeige"

Ich find das schon ziemlich "kulant"!
Was ist da kulant?

Ich habe auch ne komplett neue Moviebox von Pinnacle bekommen - neue Revision OHNE Zuzahlung!
Du musst davon ausgehen, dass die Reparatur mehr kosten würde als ein Neugerät. Um den Kunden nicht zu verlieren tun sie so als wären sie "kulant" und bieten ein Gerät an, wo man im Endeffekt draufzahlen muss!
Vergiss nicht, wir haben hier immer noch Gewährleistung! Was macht der Kunde, der nicht mitdenkt? Richtig, er nimmt das Gerät, zahlt drauf, obwohl er nix zahlen müsste und denkt, es wäre ein Topservice und die Firma wäre kulant... :roll:

Nun ja. Dann denkt mal fleissig weiter, es wäre so. Kundenbindung nennt man das übrigens. ;)
Warum, wartet das Ende meines Beitrages ab ;-)

Im Prinzip hat Gerald zwar auch recht.
g.vogt hat geschrieben:Hallo alle miteinander,
3910 = 1.299,00
3930 = 1.499,00

50,00 gespart... coole Sache das 8) :wink:
ihr vergesst in eurer Milchmädchenrechnung, dass ein 1 1/2 Jahre alter DVDP keine 1.299 Euro mehr wert ist. Sicherlich, das ist kein Alter für ein Hifi-Gerät, trotzdem sollte man, wenn man schon so eine Rechnung aufmachen will, eine gewisse Abschreibung des Wertes des Altgerätes durchaus mit einbeziehen (sowohl in Hinsicht der Abnutzung als auch des technischen Fortschrittes).
Nur habe ich inzwischen Zweifel daran, ob die Geräte diese Preise wirklich wert sind.
Kikl hat geschrieben:Ich würde vorschlagen in Zukunft nicht mehr über Tausend Euro für einen DVD-Player auszugeben. Ein Player für weniger als 200 Euro klingt keinen deut schlechter. Wenn der kaputt geht, dann tuts bei weitem nicht so weh und man hat auch nicht unnötig Kohle verbraten. IMHO, klar!!
Würde ich auch nicht, abgesehen davon dass ich das Geld dafür gar nicht hätte.
Nur eines muss ich klarstellen (auch wenn ich dafür hier wieder Schläge beziehe). Am Analogausgang konnte bisher kein anderer Player, den ich bisher hatte, klanglich mit dem Denon mithalten. Das ist auch der einzige Punkt warum ich die Entscheidung pro oder contra 3800 noch herauszögere.

Und vielleicht hat hier sogar mal der Kevin Recht
K.Reisach hat geschrieben:
dass es egal wäre ob der Player 200,- oder 1500,- oder 2500,-€ kosten würde, die Lasermechaniken wären bei allen Geräten identisch.
Nicht nur das...

Wer viel Geld ausgibt, zahlt in der Regel nur für dicke Gehäuse und eine gewissen Seltenheit der Geräte, sonst nichts.
So warum denn nur. Ich sag es euch. Was ich am Anfang (aus gutem Grund) verschwiegen habe, ist der Preis, den ich für das Gerät gezahlt habe.

Ich habe für das Gerät (originalverpackt und mit vollen zwei Jahren Garantie) damals in der Schnäppchenecke 400,-€ gezahlt.

Für mich gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Als ich damals das Gerät bestellte, hieß es, es wäre ein vollwertiges Neugerät. Als ich die Lieferung bekam, war ersichtlich, dass der Karton schon einmal geöffnet gewesen war. Das führte bei mir zu der Vermutung, dass das Gerät ein Vorführgerät war und schon in der Ausstellung bei Nubert gelaufen ist. Das würde auch die Macke auf der Rückseite der FB erklären.
Dies wurde allerdings bei einem erneuten Anruf von dem Mitarbeiter heftig bestritten. Er sagte, dass das Gerät für ein Softwareupdate wegen dem PAL-Progressive-Scan Problem (siehe auch Testbericht von AreaDVD) ausgepackt worden wäre.

2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Denon oder Nubert draufgezahlt haben (Ausnahme: siehe Pkt.1). Also ist das Gerät wirklich nicht mehr wert (oder sogar noch weniger). Und jeder der entsprechend mehr bezahlt hat sollte sich ernsthaft Gedanken machen. Aber das ist ja nicht mein Problem.

So nun seid Ihr wieder dran. Bin ich von der Firma Nubert schamlos angelogen worden (was, wenn es so wäre, evtl. auch den frühen Defekt erklären würde) oder zockt Denon alle ab, die 1000,- € oder mehr für einen solchen Player ausgeben?!?!

Gruß
Ekkehart

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 09:25
von Ramius
Ekkehart hat geschrieben: 2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Denon oder Nubert draufgezahlt haben (Ausnahme: siehe Pkt.1). Also ist das Gerät wirklich nicht mehr wert (oder sogar noch weniger). Und jeder der entsprechend mehr bezahlt hat sollte sich ernsthaft Gedanken machen. Aber das ist ja nicht mein Problem.
Gruß
Ekkehart
Weiß ich nihct, ob Nuubert da nihct draufgezahlt hat, denn:
Wenn ich als Händler ein ausgelaufenes Modell habe, daß ich nie mehr zum normalen Einkaufspreis loswerden würde, dann eben unter EK bevor es mir im Laden/auf dem Lager verstaubt. Das sind gebundene Kosten und leiber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Jeder "größere" Händler wird wohl mal ein Gerät unter EK abgeben müssen wenns das letzte ist, den verlust macht man mit Gewinnen aus anderen Verkäufen wieder wett.

Ist aber nur meine Vermutung.

Das man die reinen Materialkosten nicht addieren kann, um den Markt-Preis eines Gerätes zu ermitteln sollte klar sein. Dazu kommen Logistikkosten, hohe Marketing-Kosten, Entwicklungskosten (auch Module müssen zueinander passen) und Gewinn soll ja auch noch übrig bleiben, beim Hersteller, beim Händler usw.

Gut in China siehts vielleicht anders aus, da baut man nach.

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 10:01
von g.vogt
Hallo Ekkehart,
Ekkehart hat geschrieben:Für mich gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Als ich damals das Gerät bestellte, hieß es, es wäre ein vollwertiges Neugerät. Als ich die Lieferung bekam, war ersichtlich, dass der Karton schon einmal geöffnet gewesen war. Das führte bei mir zu der Vermutung, dass das Gerät ein Vorführgerät war und schon in der Ausstellung bei Nubert gelaufen ist. Das würde auch die Macke auf der Rückseite der FB erklären.
Dies wurde allerdings bei einem erneuten Anruf von dem Mitarbeiter heftig bestritten. Er sagte, dass das Gerät für ein Softwareupdate wegen dem PAL-Progressive-Scan Problem (siehe auch Testbericht von AreaDVD) ausgepackt worden wäre.
das ist eine Sache, die ich natürlich nicht nachprüfen kann und deswegen auch nicht kommentieren will.
2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Denon oder Nubert draufgezahlt haben (Ausnahme: siehe Pkt.1). Also ist das Gerät wirklich nicht mehr wert (oder sogar noch weniger). Und jeder der entsprechend mehr bezahlt hat sollte sich ernsthaft Gedanken machen. Aber das ist ja nicht mein Problem.

So nun seid Ihr wieder dran. Bin ich von der Firma Nubert schamlos angelogen worden (was, wenn es so wäre, evtl. auch den frühen Defekt erklären würde) oder zockt Denon alle ab, die 1000,- € oder mehr für einen solchen Player ausgeben?!?!
Die Kalkulation der Verkaufspreise solcher Geräte liegt mir nicht vor. Ich würde für einen DVDP nicht so viel Geld ausgeben, und insofern habe ich mir über das Verhältnis von Wert und Gegenwert in dieser Preisklasse bisher auch keine Gedanken gemacht.

Was den Abverkaufspreis angeht habe ich eine andere Meinung als du: M.E. zahlen seriöse Händler hier wirklich drauf. Sie haben das Gerät irgendwann eingekauft zum damaligen EK, es hat sich wider Erwarten nicht verkauft, nun drängen Nachfolgemodelle auf den Markt und machen das Gerät erst recht "unverkäuflich" und um den Verlust zu mindern bleibt dem Händler nichts anderes übrig als das Gerät unterm EK, also mit Verlust anzubieten, damit es sich überhaupt noch verkauft. Für geduldige Kunden, die nicht immer das Neueste haben müssen bzw. auf Zusatzeigenschaften des Nachfolgemodells gut verzichten können, eine gute Gelegenheit.

Zuguterletzt muss ich sagen, dass ich da mit der NSF einfach auch andere Erfahrungen gemacht habe und guten Gewissens davon ausgehe, dass man da nicht übern Tisch gezogen wird.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 10:03
von Ekkehart
Hi,
Ramius hat geschrieben: Weiß ich nicht, ob Nubert da nicht draufgezahlt hat, denn:
Wenn ich als Händler ein ausgelaufenes Modell habe, dass ich nie mehr zum normalen Einkaufspreis loswerden würde, dann eben unter EK bevor es mir im Laden/auf dem Lager verstaubt. Das sind gebundene Kosten und lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Jeder "größere" Händler wird wohl mal ein Gerät unter EK abgeben müssen wenns das letzte ist, den Verlust macht man mit Gewinnen aus anderen Verkäufen wieder wett.

Ist aber nur meine Vermutung.
Die Überlegung habe ich auch schon angestellt habe. Aber, der offizielle Verkaufsstart des Nachfolgers 3910 war im Sept. 2004. Bis er dann wirklich im Handel erhältlich war, verging bestimmt auch noch ein wenig Zeit. Also soooo ausgelaufen war der 3800 zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass man ihn „verschenken“ müsste. Und bei anderen Händlern wurde er zur gleichen Zeit noch für über 800,- gehandelt.
Ramius hat geschrieben:Das man die reinen Materialkosten nicht addieren kann, um den Markt-Preis eines Gerätes zu ermitteln sollte klar sein. Dazu kommen Logistikkosten, hohe Marketing-Kosten, Entwicklungskosten (auch Module müssen zueinander passen) und Gewinn soll ja auch noch übrig bleiben, beim Hersteller, beim Händler usw.
Da ich auch ausgebildeter Betriebswirt bin, ist mir diese Tatsache durchaus bewußt ;-)

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 10:08
von mcBrandy
Hi Ekkehart
Ekkehart hat geschrieben:Hallo zusammen,

die Entwicklung dieses Threads mit anzuschauen, war echt lustig und hat mich mal wieder in meiner Entscheidung bestätigt, mich weitestgehend aus diesem Forum herauszuhalten.
Hm, warum denn nur. Nur 14 von 72 Beiträgen (meine Eigenen nicht mitgezählt) behandeln das eigentliche Thema, von denen wiederum, sind es nur 6 oder 7 die direkt in Bezug mit meinem Eingangsposting stehen. Die üblichen Pausenclowns und Besserwisser sind auch wieder ihre größtenteils sinnlosen Kommentare losgeworden, usw. usw. Aber damit hatte ich mehr oder weniger gerechnet.
Das wird sich in keinem Forum vermeiden lassen. Leider. Find es meiner Meinung nach schade, das du dich hier raushälst bzw. zurückziehst!!!


Ekkehart hat geschrieben:
McBrandy hat geschrieben:
Ekkehart hat geschrieben: Daraufhin teilte mir der Mitarbeiter am Telefon mit, und jetzt kommt es, dass es egal wäre ob der Player 200,- oder 1500,- oder 2500,-€ kosten würde, die Lasermechaniken wären bei allen Geräten identisch. Es wäre ein Trugschluss zu erwarten, dass bei einem teureren Gerät auch automatisch eine höherwertigere Mechanik eingebaut wäre und aus dem Grund gäbe es auch keine Kulanz.
Das verwundert mich jetzt schon, das alle Player die gleiche Lasermechaniken drin haben. Somit verkauft Denon die "billigen" 200 Euro Player unter Wert. Weil wenn die Mechanik schon 200 kostet, dann gibts den Rest ja umsonst. ;-)
Na in den 240€ sind ja noch allerhand andere Kosten dabei, wobei die Arbeitszeit sicher ein großen batzen ausmacht.....
Ich kann es Dir genau sagen: 107,68 € Material + 84,-€ Lohn + 10,-€ Versandkosten + MwSt.
Ok, wenn sie dir die knapp 108€ nicht abgenommen hätten, wäre es nicht ganz so schlimm gewesen. Aber ist trotzdem noch heftig!!!

2. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Denon oder Nubert draufgezahlt haben (Ausnahme: siehe Pkt.1). Also ist das Gerät wirklich nicht mehr wert (oder sogar noch weniger). Und jeder der entsprechend mehr bezahlt hat sollte sich ernsthaft Gedanken machen. Aber das ist ja nicht mein Problem.

So nun seid Ihr wieder dran. Bin ich von der Firma Nubert schamlos angelogen worden (was, wenn es so wäre, evtl. auch den frühen Defekt erklären würde) oder zockt Denon alle ab, die 1000,- € oder mehr für einen solchen Player ausgeben?!?!
Ich denk auch, das bei solchen Playern eigentlich keiner draufzahlt. Aber ich kenn weder die Einkaufspolitik von der NSF noch die Verkaufspolitik von Denon!!!

Gut, dazu kann man nix sagen, weil wir den Sachverhalt nicht kennen und auch nicht, wie das Teil bei Nubert "gelagert" wurde oder auch nicht.
Drum sollte man mit solchen Äußerungen etwas vorsichtiger umgehen.

Gruss
Christian

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 10:18
von g.vogt
Hallo Ekkehart, hallo alle miteinander,

ich habe vor über 10 Jahren selbst eine Weile im Einzelhandel gearbeitet und kann euch sagen, dass die Margen im Hifi-Bereich und insbesondere bei der Elektronik schon damals erschreckend gering waren (so irgendwo um die 10/15% und davon soll man Ladenmiete, Strom, Heizung, Wasser, Löhne, Versicherungen, Steuern usw. bezahlen). Und ich gehe davon aus, dass sich die Situation nicht unbedingt gebessert haben dürfte. Insofern nehme ich an, dass die NSF ein Gerät für ehemals 4stelligen Verkaufspreis gewiss nicht für weniger als 400 Euro eingekauft hat.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt