Hier habe ich meinen
Fall ja schon geschildert.
daniela.lu hat da so einen
Gemischtwarenladen...
Laut eBay hat sie folgende KontaktAdresse:
Name: Daniela Lugner
Ort: Berlin
Strasse: Prenzlauer Allee 26
Land: Deutschland
PLZ: 10405
Diese Adresse ist aber nachweislich ein Fake!
Das Haus steht fast leer.
Die Bankdaten darf ich sicherlich nicht oeffentlich nennen, aber es gibt mindestens zwei bekannte BankVerbindungen; einmal bei de Berliner Bank und einmal bei der KarStadtQuelle Bank.
Es wirkt, als wuerde noch andere verstrickt sein, wenn man die gegenseitigen Bewertungen so anschaut:
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in.a.meyer
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caroline.grenoble
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raute.b
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max.pet
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h.a.meyer
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beate.aahrens
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seb.neumann
Bei alledem scheinen zudem auch bisweilen dieselben Gegenstaende die Runde gemacht zu haben...
Ich frage mich, welche Rolle spielt eigentlich
KittyLaura bei alledem?
Anzeige ist bereits erstattet, und heute hab' ich mit einem Anwalt geredet, doch der wird letztlich nur einen Schuldtitel erwirken können...
Ob die "Dame" - wenn es denn ueberhaupt eine solche ist - je dingfest gemacht wird?
Und ob ich je mein Geld wiedersehen werde?
Wahrscheinlich nicht.
Ob es eine Moeglichkeit gibt, herauszubekommen, wer sich wirklich dahinter verbirgt (ich wuerde die Person/-en gerne dazu ermutigen, mit ihrem Tun aufzuhören und etwas sinnvolles im Leben zu tun)?
Kann man eBay belangen, weil sie den Betrug nicht nur ermoeglicht haben indem sie von Kunden und Verkäufern keine eindeutige Identifizierung verlangen - und weil sie auf nachweisliche Hinweise, die Verkaeuferin wuerde nicht im Einklang mit den eBay-Besimmungen handeln, nicht reagiert haben?
Und ich kann nicht einmal die anderen Betroffenen anschreiben, eBay verhindert das.
Was mich jedoch am meisten ärgert, ist, daß ich persönlich bzw. privat ja weniger von dem Gerät gehabt hätte.
Ich war es einfach nur leid, seit Jahren mit MS-Kisten zu arbeiten (mein erster Computer hatte DOS 2.11, und danach hatte ich jede Version durch, und damit auch alle Probleme, die im Zusammenhang mit MS-Produkten entstehen können).
Zuviel Zeit habe in Computer mit MS-OSsen gesteckt, immer wieder neues Aufsetzen des Systems, das raubte Zeit und Energie.
LinuX war so gesehen nicht wirklich besser...
Nachdem ich privat ein MacBook erstanden hatte, wurde mir schnell deutlich, daß mit einem (i)Mac diese Zeiten vorüber wären.
Endlich mehr Zeit für die Arbeit und die Ehefrau.
Der (i)Mac hätte im Büro stehen sollen, und wäre ja hauptsächlich für die Arbeit verwendet worden, wäre also vor allem der Gemeinde(arbeit) zugute gekommen...
Aber so gesehen kann ich auch froh sein, daß ich nur mein eigenes Geld "verzockt" habe, nicht das der Gemeinde...
Es ist zum heulen... andererseits zeigt es 'mal wieder, daß es wichtigeres im Leben gibt als sein Herz an materielle Dinge zu hängen...