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Was ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?
Warum ich Linux nicht nutze?
An der Installation liegts nicht mehr, die ist inzwischen sogar besser und genauso einfach wie die von Windows.
Ich hab hier mehre Rechner, die praktisch nur als Surf- und Tippstationen verwendet werden.
Auf allen habe ich im letzten Jahr schon Ubuntu und andere Linux-Versionen ausprobiert.
Bei einem war das Wlan-Modul nicht zum laufen zu kriegen, der andere fuhr nicht in den Standby.
Nach einigen Stunden Fehlersuche habe ich dann entnervt aufgegeben.
Ein dritter Rechner hing sich bei der Installation ohne Fehlermeldung auf.
Das Problem ist einfach, dass man nichtmal die wichtigsten Anlaufstellen im System (und im Internet!) kennt und man nur mühsam vorankommt. Auch mir fehlt da der Ehrgeiz und die Neugier des Teenager-Alters.
An der Installation liegts nicht mehr, die ist inzwischen sogar besser und genauso einfach wie die von Windows.
Ich hab hier mehre Rechner, die praktisch nur als Surf- und Tippstationen verwendet werden.
Auf allen habe ich im letzten Jahr schon Ubuntu und andere Linux-Versionen ausprobiert.
Bei einem war das Wlan-Modul nicht zum laufen zu kriegen, der andere fuhr nicht in den Standby.
Nach einigen Stunden Fehlersuche habe ich dann entnervt aufgegeben.
Ein dritter Rechner hing sich bei der Installation ohne Fehlermeldung auf.
Das Problem ist einfach, dass man nichtmal die wichtigsten Anlaufstellen im System (und im Internet!) kennt und man nur mühsam vorankommt. Auch mir fehlt da der Ehrgeiz und die Neugier des Teenager-Alters.
Raumakustik ist ein Schwein!
- BlueDanube
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Alter Sack!Amperlite hat geschrieben:Auch mir fehlt da der Ehrgeiz und die Neugier des Teenager-Alters.

Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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- Sirarokh
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Kennt ihr WYSIWYG?
Die Abkürzung steht für "What You See Is What You Get"
Microsoft Word ist eine WYSIWYG-Anwendung, da alles, was man auf dem Bildschirm sieht, genauso auch später auf dem bedruckten Papier landet (hoffentlich).
Als braver Ingenieurs-Student und Linux-Benutzer habe ich Word (oder seine Brüder) seit gut anderthalb Jahren nicht mehr angefasst. Heute habe ich einen Testbericht über Microsofts neueste Inkarnation seines Office-Pakets, Office 2008:Mac gelesen. Wie erwartet ist alles neuer, hübscher, aber nicht anders, so dass sich ein wenig die Frage des Sinns stellt.
Was ich aber in dem Bericht entdeckte, war der Grund, warum ich mit Word (und Windows) nicht mehr besonders gut klar komme:
WYSIWTF
Ein sehr eigenes "Feature" von WYSIWYG-Anwendungen ist nämlich häufig, dass sie unglaublich viele Optionsmenüs etc. besitzen und sehr geschwätzig über ihren momentanen seelischen Zustand sind. Als Beispiel für Ersteres, schaut euch dieses Bild an. Klar ist das etwas gestellt, aber mein Punkt wird schon deutlich -- Worte wie "kognitive Überlastung", "Menü-Blähungen" oder "Featuritis" kommen mir in den Sinn. Ein Programm sollte sich nicht mit einer möglichst großen Feature-Zahl, sondern einer möglichst intuitiven Bedienung derselben brüsten... Denn das ist es, was WYSIWYG ausmacht!
Das spiegelt auch ungefähr meine Erfahrungen mit Windows Vista wider, denn das erste, mit dem mich Windows Vista nach seiner Installation begrüßte, war nicht etwa ein noch leerer, aufgeräumter Desktop und ein unbeflecktes, jungfräulich-schnelles System, sondern gleich vier Popup-Fenster, die um meine Aufmerksamkeit buhlten. Als ich Diese dann endlich geschlossen hatte, versuchte ich, ein wenig Software zu installieren. Das hatte einen weiteren Wald von "wollen Sie das wirklich tun?" "sind Sie sich darüber klar, was sie da tun?" "tun Sie dies absichtlich?" - Fenstern zur Folge. Ich kann verstehen, dass einen das dazu treiben kann, dieses "Sicherheitsfeature" auszuschalten.
Der Spaß an der Geschichte ist aber, dass es tatsächlich einige Dialogboxen gibt, bei denen es sinnig wäre, sie zu lesen und tatsächlich über die richtige Antwort nachzudenken. Aber wer will es MS-Junior verdenken, dass er auch die eine sicherheitsrelevante Dialogbox ungelesen bestätigt, wenn er davor ja schon gefühlte zwanzig andere, unnötige Dialogboxen "wegklicken" musste.
Witzigerweise gibt es diesen Dialogbox-Terror eigentlich nur auf Windows (Vista). Die anderen Betriebssysteme halten vorzugsweise die Klappe, wenn sie nichts zu sagen haben...
(Mein kleiner Beitrag zur allgemeinen Vista-Schelte -- obwohl ich es mir sogar gekauft habe)
Die Abkürzung steht für "What You See Is What You Get"
Microsoft Word ist eine WYSIWYG-Anwendung, da alles, was man auf dem Bildschirm sieht, genauso auch später auf dem bedruckten Papier landet (hoffentlich).
Als braver Ingenieurs-Student und Linux-Benutzer habe ich Word (oder seine Brüder) seit gut anderthalb Jahren nicht mehr angefasst. Heute habe ich einen Testbericht über Microsofts neueste Inkarnation seines Office-Pakets, Office 2008:Mac gelesen. Wie erwartet ist alles neuer, hübscher, aber nicht anders, so dass sich ein wenig die Frage des Sinns stellt.
Was ich aber in dem Bericht entdeckte, war der Grund, warum ich mit Word (und Windows) nicht mehr besonders gut klar komme:
WYSIWTF
Ein sehr eigenes "Feature" von WYSIWYG-Anwendungen ist nämlich häufig, dass sie unglaublich viele Optionsmenüs etc. besitzen und sehr geschwätzig über ihren momentanen seelischen Zustand sind. Als Beispiel für Ersteres, schaut euch dieses Bild an. Klar ist das etwas gestellt, aber mein Punkt wird schon deutlich -- Worte wie "kognitive Überlastung", "Menü-Blähungen" oder "Featuritis" kommen mir in den Sinn. Ein Programm sollte sich nicht mit einer möglichst großen Feature-Zahl, sondern einer möglichst intuitiven Bedienung derselben brüsten... Denn das ist es, was WYSIWYG ausmacht!
Das spiegelt auch ungefähr meine Erfahrungen mit Windows Vista wider, denn das erste, mit dem mich Windows Vista nach seiner Installation begrüßte, war nicht etwa ein noch leerer, aufgeräumter Desktop und ein unbeflecktes, jungfräulich-schnelles System, sondern gleich vier Popup-Fenster, die um meine Aufmerksamkeit buhlten. Als ich Diese dann endlich geschlossen hatte, versuchte ich, ein wenig Software zu installieren. Das hatte einen weiteren Wald von "wollen Sie das wirklich tun?" "sind Sie sich darüber klar, was sie da tun?" "tun Sie dies absichtlich?" - Fenstern zur Folge. Ich kann verstehen, dass einen das dazu treiben kann, dieses "Sicherheitsfeature" auszuschalten.
Der Spaß an der Geschichte ist aber, dass es tatsächlich einige Dialogboxen gibt, bei denen es sinnig wäre, sie zu lesen und tatsächlich über die richtige Antwort nachzudenken. Aber wer will es MS-Junior verdenken, dass er auch die eine sicherheitsrelevante Dialogbox ungelesen bestätigt, wenn er davor ja schon gefühlte zwanzig andere, unnötige Dialogboxen "wegklicken" musste.
Witzigerweise gibt es diesen Dialogbox-Terror eigentlich nur auf Windows (Vista). Die anderen Betriebssysteme halten vorzugsweise die Klappe, wenn sie nichts zu sagen haben...
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Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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war doch mal der Thread Titel oder? Im Moment sieht es eher aus, als ob nur über Windows geschimpft werden soll, bzw. IE oder Word. Dass lässt sich naütrlich sehr leicht umdrehen (gegen Linux), aber ich dachte darum geht es in diesem Thread nichtWas ist der Grund für die weite Verbreitung von Windows?

Gruss
Andi
- Sirarokh
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WYSIWTF ist kein Windows-Problem, sondern ein Problem von allen WYSIWYG-Programmen.
Internet Explorer IST schlimm. Das it schlicht fakt. Internet Explorer ist für zwei Drittel der Arbeit vieler Webdesigner verantwortlich, weil er sich nicht an die HTML-Standards hält. Und es gibt genügend Alternativen, die auch Windows-Benutzer ohne Probleme verwenden können. (Das ist IExplore-Bashing, nicht Windows-Bashing)
Der Grund für die weite Verbreitung von Windows scheint mir jetzt offensichtlich: Programme.
Oder eher: Der Grund für das Verweilen bei einem Betriebssystem scheint mir jetzt offensichtlich: Programme.
Dieses Mantra gibt aber keine Aussage über die Qualität des Betriebssystems selbst, sondern nur über die (erzwungene, zufällige oder gewollte) Inflexibilität der Benutzer. Denn es gibt fast immer Alternativen, von denen viele sogar besser wären als das, was man im Moment benutzt.
Die Frage ist nur, ob man sie suchen und ausprobieren darf/will/kann.
Internet Explorer IST schlimm. Das it schlicht fakt. Internet Explorer ist für zwei Drittel der Arbeit vieler Webdesigner verantwortlich, weil er sich nicht an die HTML-Standards hält. Und es gibt genügend Alternativen, die auch Windows-Benutzer ohne Probleme verwenden können. (Das ist IExplore-Bashing, nicht Windows-Bashing)
Der Grund für die weite Verbreitung von Windows scheint mir jetzt offensichtlich: Programme.
Oder eher: Der Grund für das Verweilen bei einem Betriebssystem scheint mir jetzt offensichtlich: Programme.
Dieses Mantra gibt aber keine Aussage über die Qualität des Betriebssystems selbst, sondern nur über die (erzwungene, zufällige oder gewollte) Inflexibilität der Benutzer. Denn es gibt fast immer Alternativen, von denen viele sogar besser wären als das, was man im Moment benutzt.
Die Frage ist nur, ob man sie suchen und ausprobieren darf/will/kann.
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Genau dieses Problem ist doch mit Office 2007 (für Windows) mit der neuen Benutzeroberfläche behoben. Der Nutzer sieht nur noch das, was für ihn in dem Moment interessant ist UND kann sogar die komplette Leiste ausblenden...wenn er das möchte.Sirarokh hat geschrieben:
Ein sehr eigenes "Feature" von WYSIWYG-Anwendungen ist nämlich häufig, dass sie unglaublich viele Optionsmenüs etc. besitzen und sehr geschwätzig über ihren momentanen seelischen Zustand sind. Als Beispiel für Ersteres, schaut euch dieses Bild an. Klar ist das etwas gestellt, aber mein Punkt wird schon deutlich -- Worte wie "kognitive Überlastung", "Menü-Blähungen" oder "Featuritis" kommen mir in den Sinn. Ein Programm sollte sich nicht mit einer möglichst großen Feature-Zahl, sondern einer möglichst intuitiven Bedienung derselben brüsten... Denn das ist es, was WYSIWYG ausmacht!
Dieses Problem ist also entkräftet und genau jetzt wird geschimpft...weil ja die ganzen Leisten, über die man vorher geschimpft hat, nicht mehr da sind....und sich die Nutzer ja nicht mehr zurecht finden....Who cares...
- jogi
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Das ganze ist doch eher ein Thema des Nutzerkreises.
Brauche ich das Betriebssystem, um meine Arbeit damit zu machen, sprich meine Applikationen auszuführen oder beschäftige ich mich mit dem Betriebssystem selber, um damit irgendwelche lustigen Dinger damit machen zu wollen?
Die überwiegende Mehrheit (sowieso im beruflichen Umfeld) interessiert es doch schlichtweg nicht, mit was für einem BS sie arbeiten (und soll es ja auch gar nicht). Das Ding soll stabil sein, die notwendigen Applikationen müssen drauf laufen und fertig. Die Applikation muss OK sein, damit wird gearbeitet und da bedeutet Effizienz und Anwenderfreundlichkeit bares Geld.
Es gibt daher für diese Usergruppe gar keine qualitativen oder "sensorischen" Kategorien im Bereich Betriebssystem.
Ich arbeite nun sicher seit ca. 12 Jahren praktisch jeden Tag 10 Stunden vor Windows-Kisten (und bei Kunden sinds die ältesten Dinger, die sie noch haben). Ich habe in der Zeit noch keinen einzigen Bluescreen oder so etwas erleiden müssen, weil jede (professionellere) Firma nur standardisierte Pakete rolloutet, und die User selber sowieso absolut nichts installieren dürfen. Was nervt sind manchmal Netzwerkprobleme...
Das ist ungefähr vergleichbar mit Datenbanken. Ob jetzt das SAP-System jetzt auf einer Orcale-, SAPDB oder Adabas-Datenbank läuft, interessiert mich doch nicht, solange das Ding läuft... Die DB-Administratoren sehen das natürlich ganz anders...
"Das Leben ist zu kurz für STRG-ALT-DEL..." Nein, das Leben ist zu kurz für Produktevaluationen, die keiner braucht (ausser es ist sein Hobby)
Einen schönen Tag
Jogi
Brauche ich das Betriebssystem, um meine Arbeit damit zu machen, sprich meine Applikationen auszuführen oder beschäftige ich mich mit dem Betriebssystem selber, um damit irgendwelche lustigen Dinger damit machen zu wollen?
Die überwiegende Mehrheit (sowieso im beruflichen Umfeld) interessiert es doch schlichtweg nicht, mit was für einem BS sie arbeiten (und soll es ja auch gar nicht). Das Ding soll stabil sein, die notwendigen Applikationen müssen drauf laufen und fertig. Die Applikation muss OK sein, damit wird gearbeitet und da bedeutet Effizienz und Anwenderfreundlichkeit bares Geld.
Es gibt daher für diese Usergruppe gar keine qualitativen oder "sensorischen" Kategorien im Bereich Betriebssystem.
Ich arbeite nun sicher seit ca. 12 Jahren praktisch jeden Tag 10 Stunden vor Windows-Kisten (und bei Kunden sinds die ältesten Dinger, die sie noch haben). Ich habe in der Zeit noch keinen einzigen Bluescreen oder so etwas erleiden müssen, weil jede (professionellere) Firma nur standardisierte Pakete rolloutet, und die User selber sowieso absolut nichts installieren dürfen. Was nervt sind manchmal Netzwerkprobleme...
Das ist ungefähr vergleichbar mit Datenbanken. Ob jetzt das SAP-System jetzt auf einer Orcale-, SAPDB oder Adabas-Datenbank läuft, interessiert mich doch nicht, solange das Ding läuft... Die DB-Administratoren sehen das natürlich ganz anders...
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Jogi
Zuletzt geändert von jogi am Fr 1. Feb 2008, 13:28, insgesamt 2-mal geändert.
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So lang ich den Karren nicht per Policy so zuadministriere das er DESWEGEN die BlueScreens bringt!jogi hat geschrieben:
Ich arbeite nun sicher seit ca. 12 Jahren praktisch jeden Tag 10 Stunden vor Windows-Kisten (und bei Kunden sinds die ältesten Dinger, die sie noch haben). Ich habe in der Zeit noch keinen einzigen Bluescreen oder so etwas erleiden müssen, weil jede (professionellere) Firma nur standardisierte Pakete rolloutet und die User selber sowieso absolut nichts installieren dürfen. Das einzigste sind manchmal Netzwerkprobleme...

Das hab ich hier ab und an...und so etwas macht sich im HomeOffice SEHR schlecht
- jogi
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Aber da hat sich (zumindest in meinem Bereich) in den letzten paar Jahren sehr viel getan. Früher musste ich immer einen Kunden-Laptop mit nach Hause nehmen (ich hatte manchmal bis zu 4 Laptops im KofferraumSo lang ich den Karren nicht per Policy so zuadministriere das er DESWEGEN die BlueScreens bringt!
Das hab ich hier ab und an...und so etwas macht sich im HomeOffice SEHR schlecht

Heute geht das über den Internet-Explorer und SMCA (Secure Management Console Access) einfach so (und habe genau die Anwendungen, die der Kunde mir geben will). Internetzugang und fertig. Das kann ich an jedem beliebigen PC in der ganzen Welt machen, Citrix sei Dank. Das hat schon was
