Re: Operationsverstärker im ABL wechseln? Tuning
Verfasst: Fr 14. Jan 2011, 14:02
Die Diskussion hier führt doch sowieso zu nichts:
1. Fraktion: Messwerte die sich verbessern kann man sowieso nicht hören
2. Fraktion: ABL ist so wie es von der NSF entwickelt wurde das allerdbeste was überhaupt technisch machbar ist
3. Fraktion: Messwerte können belgen, dass das ABL sich nicht verbessert hat bzw. sogar anfälliger gegen Aufschwingen etc. geworden ist
4. Fraktion (meine): Messwerte kann ich mit meinem Equipment niemals in relevante Größenordnungen vorstoßen, denn einen Messplatz wie ihn z.b. Herr Funk besitzt steht mir nicht zur verfügung. Ich vertraue aber, dass die besseren Messwerte die TI angibt gleichzeitig mit besseren Messwerten des ABLS korrelieren, wenn an anderen Stellen (Signal, Masseführung) keine Probleme vorliegen (und davon ist sicher auszugehen!).
Wie Soll man denn hier zu einem Ergebnis kommen? Bei 3 von 4 Standpunkten benötigen wir Messwerte. Und so lange die wohl nicht hier vorlegen, werden sich die Fraktionen weiter in der Luft zerreißen. Und wenn sie vorliegen, dann werden sie mit Sicherheit angezweifelt, schließlich kann man viel verkehrt machen.
Ich meine ein 200khz Recktecksignal kann ich sicher sauber einspeisen und am Lecroy betrachten, aber ist das eine für Audiotechnik relevante Messung?
Ziemlich frustrierend hier.
1. Fraktion: Messwerte die sich verbessern kann man sowieso nicht hören
2. Fraktion: ABL ist so wie es von der NSF entwickelt wurde das allerdbeste was überhaupt technisch machbar ist
3. Fraktion: Messwerte können belgen, dass das ABL sich nicht verbessert hat bzw. sogar anfälliger gegen Aufschwingen etc. geworden ist
4. Fraktion (meine): Messwerte kann ich mit meinem Equipment niemals in relevante Größenordnungen vorstoßen, denn einen Messplatz wie ihn z.b. Herr Funk besitzt steht mir nicht zur verfügung. Ich vertraue aber, dass die besseren Messwerte die TI angibt gleichzeitig mit besseren Messwerten des ABLS korrelieren, wenn an anderen Stellen (Signal, Masseführung) keine Probleme vorliegen (und davon ist sicher auszugehen!).
Wie Soll man denn hier zu einem Ergebnis kommen? Bei 3 von 4 Standpunkten benötigen wir Messwerte. Und so lange die wohl nicht hier vorlegen, werden sich die Fraktionen weiter in der Luft zerreißen. Und wenn sie vorliegen, dann werden sie mit Sicherheit angezweifelt, schließlich kann man viel verkehrt machen.
Ich meine ein 200khz Recktecksignal kann ich sicher sauber einspeisen und am Lecroy betrachten, aber ist das eine für Audiotechnik relevante Messung?
Ziemlich frustrierend hier.