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Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Hört hier überhaupt noch jemand Musik?
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
beauregard hat geschrieben:Hört hier überhaupt noch jemand Musik?
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Der ist echt gut!beauregard hat geschrieben:Hört hier überhaupt noch jemand Musik?
Dann geb ich auch mal meinen Senft dazu.
Jeder Mensch hat ein anderes empfinden, was perfekt bedeutet. Wenn nun jemand was reklamiert, dann sollte man ihn nicht gleich an den Pranger stellen. Das ist eben seine Meinung und seine Auffassung von Qualität und dafür hat er bezahlt!
Im Beispiel vom Thomas ist es eben so, dass er es für eine 2. Wahl LS ansieht. Andere wiederrum als völlig normal. Warum läßt man denjenigen nicht seine Meinung und versucht ihn umzustimmen?!
Das ganze lief halt etwas blöd, weil kurz vorher schon ein anderer TE seine Boxen reklamiert hat. Da haben sich die Gemüter erhitzt. Aber ich denke, mit etwas Abstand sollte man eine Lösung für alle finden, oder?
Gruß
Christian
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Ganz Deiner Meinung Gerald.
Nur wenn derjenige nicht klar zu erkennen gibt, das er nicht an einer Diskussion interessiert ist, sondern eine Antwort von nubert erwartet, muß er wohl damit rechnen. Zum anderen sollte zumindest der Hinweis auf die Hotline erlaubt sein.
Andererseits ist es ein Forum, wenn man nicht will das so etwas passiert, dann würde ich persönlich es hier nicht posten.
Wer öffentlich Kritik übt, sollte sich zumindest darüber im klaren sein.
Und im speziellen Fall Thomas, den braucht glaub ich niemand von irgendwas überzeugen wollen, der überzeugt sich allein.
Gruß joe
Nur wenn derjenige nicht klar zu erkennen gibt, das er nicht an einer Diskussion interessiert ist, sondern eine Antwort von nubert erwartet, muß er wohl damit rechnen. Zum anderen sollte zumindest der Hinweis auf die Hotline erlaubt sein.
Andererseits ist es ein Forum, wenn man nicht will das so etwas passiert, dann würde ich persönlich es hier nicht posten.
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Und im speziellen Fall Thomas, den braucht glaub ich niemand von irgendwas überzeugen wollen, der überzeugt sich allein.
Gruß joe
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Lieber Herr emeh,
gerne möchte ich auf Ihre Ausführungen eingehen - und gerne auch per Sie wenn's so gewünscht ist.
Nichtsdestotzotz sehe ich Ihr Pamphlet bei mir falsch adressiert und auch teilweise weit am Ziel vorbei geschossen.
Daher folgend meine Rückmeldung dazu.
Ich darf aber darauf hinweisen, dass es hier um die Front einer NV7 geht, welche ich mal als "hochglänzend" bezeichnen würde.
Daher sehe ich meine Methode des Schleifens und Polierens weiterhin als zielführend an.
Dass matte Lacke nicht poliert werden dürfen, dafür braucht man keinen Spezialisten, denke ich. Das ist sicher jedem hier klar.
Anschleifen und nochmal drübernebeln wäre da aus meiner Sicht als Nichtspezialist das Mittel der Wahl.
Meiner Ansicht nach werden Lackroboter in der Serienproduktion verwendet, weil sie effizienter und somit "billiger" sind, als von Hand zu arbeiten,
nicht weil sie "besser" lackieren. Mein bevorzugter Autolackierer lackiert besser als ab Werk - mir müssen Sie das also nicht erklären.
Die auf der NV7 gezeigten Fehler würden trotzdem keine Qualiätskontrolle eines Automobilherstellers überstehen, davon bin ich überzeugt.
Ebenso ist es aber auch der Zimmermann. Sollten Boxen tatsächlich mit Axt und Motorsäge gefertigt werden? Also, wozu reden wir jetzt über die Möglichkeiten des Zimmermanns? Nebenbei, grundsätzlich ging mal es um verdreht verbaute Chassis - nur falls es vergessen wurde.
Am Problem Chassisverdrehung mal folgendes Beispiel:
Die neuen HT der nuLine sind - sicherlich zufällig und ungewollt - verdrehsicher einzubauen. Aufgrund der Form einfach. Super Sache!
Man könnte also z.B. auch auf dem TT Chassisrand eine "Nase" vorstehen lassen und entsprechend mit der Motorsäg... ähhh... mit der Fräse,
die die Ausparung für den TT einbringt, eine passende Nut einfräsen, als Gegenstück zur Nase.
Der Mitarbeiter kann sogar schneller montieren, weil er nichts mehr ausrichten muss.
Problem behoben, Prozess optimiert und sogar schneller dabei geworden.
"Geht nicht besser, war schon immer so", das kann sich heute normal keiner mehr leisten, der etwas produziert.
Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist notwendig um vorne dabei zu bleiben - die Konkurenz schläft leider nicht. Technisch ist Nubert da ja voll am Ball.
Mir ging's doch im Prinzip nur darum, dass Nubert meiner Ansicht nach einfach mal exakt festlegen muss, was in Ordnung ist und was mangelhaft.
Mit Ansagen wie "minimale Abweichungen" kommt man doch immer wieder in Not, weil "minimal" eben für jeden was anderes ist.
Vielleicht mögen hier auch alle mal verstehen, dass ich Nubert nix böses will (ähh... ich hab übrigens auch noch nie eine Box reklamiert ).
gerne möchte ich auf Ihre Ausführungen eingehen - und gerne auch per Sie wenn's so gewünscht ist.
Nichtsdestotzotz sehe ich Ihr Pamphlet bei mir falsch adressiert und auch teilweise weit am Ziel vorbei geschossen.
Daher folgend meine Rückmeldung dazu.
Ähhh... ja, ne... mag ich nicht persönlich nehmen.Mögen Sie's als "persönlichen Angriff" verstehen - aber dann kann ich's jedoch auch "nicht heben" ...
Ein Lackspezialist also - sehr schön; ich hatte ja bereits Kund getan, dass ich kein solcher bin.Der völlig daneben gehende Vergleich ist eben die Lackierung auf Metall mit der Lackierung auf Holz!
Wobei dies weniger am Trägermaterial (Holz oder Metall) liegt, sondern vielmehr an der Lackzusammensetzung und vorallem am Glanzgrad.
Wenn Sie Ihr lackiertes Möbel mit einem üblichen Glanzgrad von "stumpfmatt" über "matt", "seidenmatt", "seidenglänzend" bis "glänzend" polieren, was passiert dann wohl?
Genau - dann fängt's dort an dieser Stelle an zu glänzen. Eigentlich völlig logisch, wenn man drüber nachdenkt.
Der einzige Möbellack, der zum Polieren gedacht ist, ist der im Glanzgrad "hochglanz".
Warum funktioniert's an den Autos?
Genau - die sind hochglänzed.
Und aus diesem Grund sind auch die matten Autolacke (die derzeit etwas im Trend liegen) schwieriger zu lackieren als die normalen - weil da eben auch nicht mehr viel ist mit Polieren.
Und genau - deswegen funktioniert's auch nicht bei Metall mit dem Rauspolieren, wenn die Oberfläche matt ist, wie z.B. bei Maschinen - gibt sonst eine hübsche Glanzstelle.
Ich darf aber darauf hinweisen, dass es hier um die Front einer NV7 geht, welche ich mal als "hochglänzend" bezeichnen würde.
Daher sehe ich meine Methode des Schleifens und Polierens weiterhin als zielführend an.
Dass matte Lacke nicht poliert werden dürfen, dafür braucht man keinen Spezialisten, denke ich. Das ist sicher jedem hier klar.
Anschleifen und nochmal drübernebeln wäre da aus meiner Sicht als Nichtspezialist das Mittel der Wahl.
Ich darf auch hier bemerken, dass Autolack und Lackieroboter nicht von mir ins Spiel gebracht wurden. Ich hatte selbst auf Möbel und deren Lackqualität verwiesen.Im Übrigen - man schaue sich die achsotollen Autolackierungen der achsotollen Industrie mit Ihren theoretisch geringen Toleranzen mal genau an:
So perfekt sind die keineswegs immer! Jedoch schaut wohl auch kaum einer sein Auto so genau an wie die Boxen. Bloß - dann hakt auch der Vergleich!
Weiter schaue man sich eine Autolackierung gegen's Licht an. Die Oberfläche ist im Prinzip immer etwas unruhig - einen leichten "Hammerschlag". Die Hersteller wollen's aber auch gar nicht besser können, denn somit sieht man kleine Oberflächenfehler eben nicht gleich so sehr.
Im Vergleich dazu steht jede hochwertige Möbel-Lackoberfläche (dazu zählen auch die Nubert-Oberflächen) so einer Auto-Oberfläche in nichts nach!
Im Gegenteil. Die sind glatter und feiner. Leider sieht man dadurch aber eben auch kleine "Fehler" noch mehr (siehe "Sie wollen's gar nicht besser können").
Und dabei werden sie von Menschen und nicht von Robotern lackiert!
Meiner Ansicht nach werden Lackroboter in der Serienproduktion verwendet, weil sie effizienter und somit "billiger" sind, als von Hand zu arbeiten,
nicht weil sie "besser" lackieren. Mein bevorzugter Autolackierer lackiert besser als ab Werk - mir müssen Sie das also nicht erklären.
Die auf der NV7 gezeigten Fehler würden trotzdem keine Qualiätskontrolle eines Automobilherstellers überstehen, davon bin ich überzeugt.
Wie spezifiziert der Spezialist denn Lackfehler? Würde mich schon interessieren. Einfach als Einschätzung per Auge? Wirklich? Glaub ich nicht.Genauso die Forderung nach exakt zu definierenden Maßen von "Lackfehlern" ist völlig realitätsfremd - ohne jetzt genau darauf eingehen zu wollen, sonst wird's noch länger.
Auch hier der Hinweis, dass die CNC-Metallbearbeitung nicht von mir angeführt wurde. Ich hatte sogar geschrieben, dass das eine völlig andere Dimension ist.Für mich ist auch keineswegs eine 0,001 mm genaue Herstellung als hochwertiger einzustufen als eine, die vielleicht 1 cm Toleranz hat.
Die 0,001 mm werden an der CNC-Maschine oder der Fertigungslinie eingestellt. Der Maschinenführer muß halt die Maschine bedienen können - unter Umständen gehrört da gar nicht mal viel Können des einzelnen Mitarbeiters dazu.
Aber z.B. ein Zimmermann, mit einer relativ größeren Maßtoleranz, der muß die unterschiedlichen, wechselnden Eigenarten des Holzes berücksichtigen und dabei im Rahmen der Möglichkeiten seine Konstruktion machen. Da gehört für mich mehr dazu!
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Man könnte also z.B. auch auf dem TT Chassisrand eine "Nase" vorstehen lassen und entsprechend mit der Motorsäg... ähhh... mit der Fräse,
die die Ausparung für den TT einbringt, eine passende Nut einfräsen, als Gegenstück zur Nase.
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Mir ging's doch im Prinzip nur darum, dass Nubert meiner Ansicht nach einfach mal exakt festlegen muss, was in Ordnung ist und was mangelhaft.
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Nun, da ich mich als alle verstehe, nur als kurzer Hinweis:Zeta Uno hat geschrieben:.....
Vielleicht mögen hier auch alle mal verstehen, dass ich Nubert nix böses will (ähh... ich hab übrigens auch noch nie eine Box reklamiert ).
Ich ging stark von dem, was Du hier schreibst aus, und habe dementsprechend versucht, sachlich zu bleiben. Eigentlich dachte ich, das dieses auch zu erkennen war und ich mich eben nicht solch einen "alle" aussetzen müßte. Wenn das so nicht ankam, dann sei versichert, das dem so und nicht anders war.
Gruß joe
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Ich glaube über die verdrehten Chassis sind wir schon lange drüber weg, oder? Den Vorschlag mit der Nase finde ich übrigens gut.
Aber ging es hier nicht um Thomas' Vero-boxen?
Grüße Moigus
Aber ging es hier nicht um Thomas' Vero-boxen?
Da lautete doch das Nubertsche Statement: Alles aus einem Meter Entfernung nicht erkennbar, kann man nicht reklamieren. Das dürfte doch jetzt unstrittig sein, oder?joe.i.m hat geschrieben:Mir ging's doch im Prinzip nur darum, dass Nubert meiner Ansicht nach einfach mal exakt festlegen muss, was in Ordnung ist und was mangelhaft.
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Grüße Moigus
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Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Beim Thomas seiner Nuvero 7 waren doch verschiedene Mängel sichtbar , was man unterscheiden muß .
Da war eine lackabschürfung zu sehen , die eine beschädigung darstellt ! aber nix mit dem Lackieren selbst zu tun hat .
Dann war das eine Foto wo leichte staubeinschlüsse zu sehen sind wenn man das Bild stark vergrössert , das ist dann ein kleiner mangel den man dem Lackierer ankreiden kann , oder auch nicht .
KLAUS
Da war eine lackabschürfung zu sehen , die eine beschädigung darstellt ! aber nix mit dem Lackieren selbst zu tun hat .
Dann war das eine Foto wo leichte staubeinschlüsse zu sehen sind wenn man das Bild stark vergrössert , das ist dann ein kleiner mangel den man dem Lackierer ankreiden kann , oder auch nicht .
KLAUS
Nuvero 14 , Nuline CS 70 + DS 60 , Denon PMA 2000ae + DCD 2000ae , AVR Sony , Bluray +TV Philips .
Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
Ich lese hier schone eine Weile im Forum mit.
Im Moment scheint das überkritische Verhalten verstärkt aufzutreten - scheinbar wird gezielt nach Fehlern gesucht.
Im Falle der NuPro20 sehe ich das „Problem mit der Schraube“ als nicht „schlimm“ an.
Der (potentielle) Kunde hat die Lautsprecher zurückgegeben und sein Geld zurück erhalten.
„Der Kunde ist König!“ heißt es.
Aber es gibt eine treffendere Auslegung:
„Der Kunde ist König, so lange er sich königlich benimmt!“
(Quelle: Ein älterer Herr auf einer Messe).
Im Moment scheint das überkritische Verhalten verstärkt aufzutreten - scheinbar wird gezielt nach Fehlern gesucht.
Im Falle der NuPro20 sehe ich das „Problem mit der Schraube“ als nicht „schlimm“ an.
Der (potentielle) Kunde hat die Lautsprecher zurückgegeben und sein Geld zurück erhalten.
„Der Kunde ist König!“ heißt es.
Aber es gibt eine treffendere Auslegung:
„Der Kunde ist König, so lange er sich königlich benimmt!“
(Quelle: Ein älterer Herr auf einer Messe).
Zuletzt geändert von vToast am Fr 24. Jan 2014, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zu pingelig bezüglich der Optik? (OT)
gütig und weise?
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