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timowulf hat geschrieben:Ich war eben mal einen saufen! Beschlossen wurde: Nach der Wahl, ist vor der Wahl!
Ging mir ähnlich, am Abend nach der Wahl habe ich ausnahmsweise mal innerhalb der Woche Alkohol konsumiert.
Dennoch kann es jetzt eigentlich nur besser werden, oder anders ausgedrückt: Trump kann jetzt noch maximal 1 mal wiedergewählt werden. Wenn die Demokraten bis dahin einen weniger mit dem ganzen System verwurzelten Kandidaten aufstellen, haben sie sicher ganz gute Chancen. Und in zwei Jahren wird immerhin das Repräsentantenhaus neu und der Senat zu 1/3 neu besetzt.
Obama hat mit seiner Politik die Saat gelegt, die Trump nun erntet. Das hört nur in Europa niemand so gern, weil er hier so unendlich beliebter ist, als in der USA. Das erinnert ein wenig an Gorbatschow zur Wendezeit.
Ich finde Trump ist der bessere von zwei wahnsinnig beschissenen Kandidaten. Bei Clinton schwante mir weltpolitisch ganz Übles.
Und zum Schluss wird er vielleicht noch so beliebt wie Ronald Reagan, wer weiß das schon zum jetztigen Zeitpunkt.
Amerika darf man nicht durch die Europa-Brille sehen- das begreifen auch nicht die Hohlbirnen vom rechten Rand in Europa, die jetzt eifrig gratulieren.
timowulf hat geschrieben:Ich war eben mal einen saufen! Beschlossen wurde: Nach der Wahl, ist vor der Wahl!
Ging mir ähnlich, am Abend nach der Wahl habe ich ausnahmsweise mal innerhalb der Woche Alkohol konsumiert.
Dennoch kann es jetzt eigentlich nur besser werden, oder anders ausgedrückt: Trump kann jetzt noch maximal 1 mal wiedergewählt werden. Wenn die Demokraten bis dahin einen weniger mit dem ganzen System verwurzelten Kandidaten aufstellen, haben sie sicher ganz gute Chancen. Und in zwei Jahren wird immerhin das Repräsentantenhaus neu und der Senat zu 1/3 neu besetzt.
So schauts aus! Seit jahren wird darum geworben das Wahlsystem umzustellen bzw zu verändern, das solche Kanditaten erst gar nicht zum zuge kommen! Ich lehn mich bei dem ganzen hype mal zurück und denke mir meinen Teil.
Weyoun hat geschrieben:
Putin lacht sich ins Fäustchen! Was passiert, wenn sich die Amis aus dem Baltikum zurückziehen? Der russische Bär macht "happs" und schwupp hat er neue Ländereien "annektiert"...
Sind wir doch mal ehrlich: Ohne die Amis ist unsere europäische Stärke ein regelrechter Witz. Wenn wir es uns dann zudem endgültig mit dem Sultan Recep Tayyip I. verscherzen, der nach den Amis die zweitstärkste NATO-Truppe befehligt, dann sage ich nur noch Gute Nacht!
Zum "happs" des russischen Bären sei gesagt das die NATO Russland eingekreist hat, nicht umgekehrt.
Gorbatschow als Freund des deutschen Volkes und echter "Gutmensch" im positivem Sinn
stimmte der Wiedervereinigung Deutschlands unter der Bedingung zu, das die NATO nicht weiter nach Osten expandiert. Diese Zusagen wurden gebrochen. Gorbatschow bzw. die Sowjetunion/Russland wurden vom Westen eiskalt betrogen.
NATOKREBS oder Der Betrug an Russland
Nicht Russland sondern die USA ist der Agressor. Das Putin als Antwort darauf seinerseits möglichst martialisch Stärke demonstrieren muss ist doch klar.
Ohne Russlands militärische Stärke (Atomwaffen), würde im Kreml längst eine amerikanische Marionettenregierung sitzen.
Weyoun hat geschrieben:
Sollten sich die Amis tatsächlich aus Europa zurückziehen, kommt die Wehrpflicht schneller zurück, als ein Grüner oder Linker das Wort aussprechen kann...
Die Bundeswehr wurde hoffnungslos kaputtgespart und ist noch nicht mal in Friedenszeiten mehr in der Lage, die eigenen Fahrzeuge vor Totalverlust durch Vandalismus zu schützen. Siehe: https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... undeswehr/
Der Haufen ist nicht mehr als ein Trachtenverein. Da hilft auch keine Wiedereinführung der Wehrpflicht, schon gar nicht gegen Russland.
Jede Gegenwehr wäre absolut sinnlos. Ich bin kein Militärexperte aber ich schätze mal das vermutlich schon ein einziges russisches Eliteregiment ausreichen könnte um die BRD zu überrennen...
Wir sollten uns vom Gängelband der USA lösen (vielleicht liefert ja nun der "böse" Donald dem Merkelregime einen Antrieb dazu...? ) und zur Partnerschaft mit Russland zurückkehren.
timowulf hat geschrieben:
So schauts aus! Seit jahren wird darum geworben das Wahlsystem umzustellen bzw zu verändern, das solche Kanditaten erst gar nicht zum zuge kommen!
Für die USA kennzeichnend ist ein Wahlsystem in dem es faktisch nur zwei Parteien gibt. Unabhängige Kandidaten werden trotz guter Umfragewerte systematisch totgeschwiegen. Die TV-Debatten laufen nach Drehbuch ab. So kam ja kürzlich auch heraus das Clinton wusste
welche Fragen ihr gestellt werden. Zuletzt hatte ein unabhängiger Kandidat vor 24 Jahren Aussicht auf das Präsidentenamt.
Das US-Wahlsystem unterliegt also bereits strikten (nach meinem Empfinden völlig undemokratischen) Einschränkungen.
Folgenden Artikel über die Wahlnacht im Zwangsgebührenfernsehen ARD/ZDF habe ich teils sehr amusiert gelesen. https://www.welt.de/vermischtes/weltges ... -Frau.html
Besonders erheiternd fand ich diesen Absatz:
"Um 3.00 Uhr geht New York an Hillary Clinton. Kurzer Jubel. Denn North Dakota geht überraschend an Trump. Florida ist noch immer nicht ausgezählt. Noch kein Swing-State ist ausgezählt - aber Trump liegt in allen Swing-State-Prognosen vorne. Während die ARD von Matthias Opdenhövel anmoderierte "Magic Moments" mit Barack Obama zeigt, beginnt im Internet der demokratische Erdrutsch zu Gunsten Trumps. Die Prognosen der New York Times, die Hillary Clinton zu Beginn der Nacht noch weit vorne sahen, sehen Trump vorne. Man kann seinen Prozenten minütlich beim Wachsen zu schauen. In der ARD unterhält man sich lieber mit Experten darüber, wie sich die Republikaner nach der Wahlniederlage neu aufstellen müssen."
Für die Wiedereinführung der Wehrpflicht wäre ich gerade in Anbetracht der vielen Kriesen weltweit sofort. So schlecht war das gar nicht und wenn ich mir heute diese verweichlichte Jugend so ansehe, geschadet hat das damals niemanden. Wer nicht zur Bundeswehr will oder kann, macht halt ein soziales Jahr oder geht zum Katastrophenschutz.
Problem ist wehrgerechtigkeit, zuviele konnten sich damals viel zu leicht drücken und Frauen müssen mM. ebenfalls mit ran.
Ich fand die generelle Idee damals gut, junge Menschen stellen sich mal für 1 Jahr in den Dienst des Staates bzw. der Allgemeinheit.
Es geht mir hier nicht darum, Soldaten zu züchten, mehr an der Reife junger Menschen zu arbeiten. Verständnis für Demokratie, aber auch Zusammenhalt und Pflichtbewußtsein zu fördern.
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Genau, bei der verweichlichten verblödeten Jugend heutzutage bekommt man 'ne Kriese. Die müssen alle zur Bundeswehr, da lern'se auch mal das richtige Saufen, die Schwach-Eimer. Können kaum ne Hantel heben geschweige denn mal richtig was auf's Maul hauen, die Weichlinge. Härte brauchen wir, deutsche Härte um den gefährlichen Kriesen zu trotzen. Wenn die Russen kommen, ich sach's Euch und ich bin kein Experte, die überrennen uns. Und warum? Weil wir verweichlichte Merkelregimelinge sind, die absolut nichts verstehen. Wenn Ihr wüsstet, was die absolute Wahrheit ist. Guugelt mal nach New World Order, die Illuminaten sind's die die Geschicke leiten - die Bilderberger und Rothschilds regeln alles für uns verweichlichte Systemlinge. Wenn ihr wüsstet, es gäbe Bürgerkrieg, und kein Stein bliebe auf dem anderen. Aber wir verweichlichten Opfer der Merkeldiktatur wissen nichts. Macht aber auch nichts.
Was soll daran neu sein? Geld regiert die Welt, schon immer. Nur die Methoden sind in der Demokratie humaner, und das ist eben der entscheidende Unterschied für den kleinen Mann. Überall sonst geht´s ihm schlechter.
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
aaof hat geschrieben:Für die Wiedereinführung der Wehrpflicht wäre ich gerade in Anbetracht der vielen Krisen weltweit sofort. So schlecht war das gar nicht und wenn ich mir heute diese verweichlichte Jugend so ansehe, geschadet hat das damals niemanden. Wer nicht zur Bundeswehr will oder kann, macht halt ein soziales Jahr oder geht zum Katastrophenschutz...
Vergleichbare Sprüche habe ich auch schon gehört, als ich vor mehr als 30 Jahren zur NVA musste. Und nein, ich bin absolut nicht der Meinung, dass man bei der Armee was fürs Leben gelernt hätte. Jedenfalls nichts für ein aufrechtes, selbstbestimmtes Leben.
) und zur Partnerschaft mit Russland zurückkehren.
)
