Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich streame meine Musik von einem Surface Pro 6. Als Streaming Dienst kommt QOBUZ, aber auch eine Festplatte und als Abspiel Software AUDIRVANA STUDIO zum Einsatz. Um alles hörbar zumachen nutze ich als Audioanlage einen DAC prebox s2 von Pro-ject und 2. NuPro 100.

1. Amazon Music (alle von mir gekauften CD´s sind dort als Streaming abrufbar!)
2. Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker (alle Konzerte live und im Archiv abrufbar!), Pflichtprogramm für alle ernsthaften Klassik Freunde!
3. YouTube

Ich nutze als Streamer einen Arcam ST60. Gestreamt wird von QUPUZ und von meinem Synology-Server.
VG

Apple Music

Ich wollte meinen Beitrag eigentlich noch gar nicht absenden. Somit zur Vervollständigung: Apple Music, 24bit/48kHz. Da ich das Shannon Nyquist Theorem kenne, auf welchen digitale Musik-Formate basieren, bin ich mir auch sicher, dass ein normaler Mensch keine höhere Auflösung wahrnehmen kann, egal wie gut die genutzte HW ist.

Apple Music

1) Qobuz
2)Spotify premium
3) Amazon music

Qobuz

Idagio - reines Klassik-Streaming mit exzellenter Katalogisierung. M. E. deutlich besser in diesem Bereich als das ohnehin in diesem Bereich schon sehr gute Qobuz. Beide sind allerdings im Klassik-Bereich ohne Konkurrenz. Eventuell kommt Primephonic, das vor kurzem von Apple aufgekauft wurde als eine Art Apple-Music-Classical zukünftig hinzu.

Spotify Premium, weil größtes Angebot (was nicht ganz stimmt, da Amazon glaube ich mithält). Es ist die Bedienung die mir gefällt. Ich habe an die 2tsd. Alben und Singles in der Verwaltung. Da ist Bedienung und Übersicht das A & O. Selbst die vielen gekauften Alben habe ich mittlerweile wenn möglich, über Spotify.

Spotify ist schon ok, wobei es manchmal rumspinnt, aber klanglich ist es für die meisten Dinge die ich höre völlig ausreichend. Leckerbissen höre ich als SACD oder CD.

Wenn Spotify auf HiFi umstellt, bin ich gern dabei.

Wichtig ist mir bei aller Nutzung, Künstler die mir am Herzen liegen auch mit einem Kauf der CD zu unterstützen. Teilweise liegen die CDs noch in Folie hier rum. Das Thema CD ist quasi vorbei. Aber da geht es mir mehr um die Nutzung. Künstler unterstützen kann man natürlich auch auf anderen Wegen. Aber bei aller Heulerei bezüglich der Streaminganbieter: Anfang der 2000er Jahre habe viele überhaupt nichts mehr bezahlt. Und die meisten Künstler produzieren ja weiter. Also irgendwie muss es sich ja „noch“ lohnen.