Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

R. Steidle hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 11:43Wie steht das Forum eigentlich zu Metall(ischen) Oberflächen?

Nachdem ich einmal einen DeLorean in freier Wildbahn gesehen habe (stand einfach so auf einem öffentlichen Parkplatz herum): so eine aus dem Vollen gefräste und gebürstete Edelstahlfront für die Nuvero hätte schon was

Wird nur leider zu teuer sein

joe.i.m hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 14:17 Metallfarbene Front gab es zumindest schon. Früher zum Beispiel als nuBox 381 und Co.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Datei:Nubox381.jpg

Gruß joe

Hm, so richtig metallisch sieht das aber in der Realität nicht aus. Die Oberfläche ist zwar silbrig, aber es wirkt matter als mattes Metall und die Struktur ist auch nicht metallisch. Und das ist auch gut so.

Wete hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 17:39 Oh, ich meinte keineswegs, dass die hübsch waren. Das war beißender Spott, den ich allen Geräten in Champagner angedeihen lasse.

Mit dir rede ich kein Wort mehr, püh!

NoFate hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 17:43 Champagner kann ich weder als Farbe noch als Getränk gebrauchen! Ich bin der Silber- und Hefeweizen Typ

Du sollst deinen AVR ja auch weder essen noch trinken!

Soviel zum Thema »Genuss«.

R. Steidle hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 17:22

Weyoun hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 14:26 Bitte auf jeden Fall endlich CHAMPAGNER GOLD als neue Variante bringen!!! Die Farbe ist genial seit ich Ende der 90-er mit HiFi begonnen habe.

Der Farbton kann meinetwegen gerne in den 90ern verbleiben!

Seit den 70ern! Und bis heute!

Und mit VU-Metern!

Und bei allem Respekt: da kann es nur EINEN Hersteller geben, der bei mir den “Haben-wollen-Effekt“ auslöst!

Gruß aus HH,
Christian

Wie steht das Forum eigentlich zu Metall(ischen) Oberflächen?

Hallo,

vieles ist einfach eine Sache der Optik/Design.
Da meine Boxen teilweise eine Metallfront haben , und einige Lautsprecher anderer Hersteller auch oder sogar komplett aus Metall sind, bin ich wohl nicht der einzige dem das gefallen kann.
Es sollte halt nicht "billig" Aussehen.

Grüße
Ralf

Weyoun hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 20:55 Du sollst deinen AVR ja auch weder essen noch trinken!

Ich hab ja "weder und noch" geschrieben... nein ohne Spaß, Champagner war noch nie meine Farbe, würde ich mir absolut nur im Notfall kaufen, bevor ich gar keinen AVR mehr hätte (was ja in heutigen Zeiten durchaus mal passieren kann)

Weyoun hat geschrieben: ↑Mi 2. Feb 2022, 09:11

AH. hat geschrieben: ↑Di 1. Feb 2022, 21:47 Grundsätzlich Echtholz.

Echtholz wurde aber gar nicht gefragt. Zudem ist es wie beim Geigenbau: Zwei Lautsprecher der gleichen Serie würden bei Echtholz nie und nimmer gleich klingen.

Huh, der Vergleich stimmt aber so gar nicht!
Erstens ist es durchaus seit Jahrhunderten möglich, Echtholz genau so präzise zu bearbeiten wie Faserplatten (sonst könnten AH. und ich ja nicht unsere geliebten Klarinetten spielen), und zweitens ist bei einer Geige das Holz das klangabstrahlende Medium (Verstärkung der Saitenschwingung), bei einem Lautsprecher aber nicht. Der wird ja bewusst so konstruiert, dass das Holz eben nicht schwingt.
Das Problem ist viel mehr, dass man das Holz extrem lange ablagern muss, damit es sich nicht mehr (oder kaum noch) verzieht (was bei Instrumenten ja gemacht wird). Bei Lautsprechern wäre das unökonomisch, zumal es sich optisch nicht von einer Furniervariante unterscheiden würde. Man denke an die oft zentimeterbreiten Risse in alten Tannenholzschränken - da gab es halt noch keine Faserplatten für den Möbelbau.

Also: Ein Lautsprecher aus Echtholz wäre fertigungstechnisch ein geringes Problem, wirtschaftlich hingegen ein großes.

Okay, klingt schlüssig. Ich ging halt davon aus, dass z.B. Astlöcher schon auch bei Lautsprechern größere Einflüsse auf die "Einmaligkeit" des Klangs haben können. Zum einen durch ungewollte "Undichtigkeiten" und zum anderen klangliche Auswirkungen z.B. beim Klangsegel, wenn der Schall nicht immer gleich geführt wird.

Ja man kann ja durchaus auch Holz ohne Astlöcher nehmen.