Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich habe zwei von denen hier:

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Gut, das Schloss ist etwas hakelig, aber für das Geld nehme ich das in Kauf. Weiterer Nachteil: bleischwer, aber Stiftung Warentest sagt: "gut"

2,1 kg => da kann ich doch gleich einen "Brocken" von Abus nehmen. Und der Schlüssel sieht auf dem Amazon-Foto schon alles andere als wertig aus (zudem wenige Bart-Zähne): Ist der Schließzylinder einigermaßen sicher gegen Dietriche & Co.?

Bestell es, probier es aus, dann weißt du mehr

Ohne Fahrrad?

Naja, wenn Du immer nur theoretisierst und bei 50 Modellen die Vor- und Nachteile abwägst, wirst Du nie eines fahren.
Aber tröste Dich: Diskutieren ist billiger als kaufen.

Ich weiß schon in etwa, was ich kaufen werde, aber einige Faktoren sprachen halt gegen einen Kauf Ende 2016:
1) Der Dieb hat mein Rad zu spät geklaut (es gab keine 2016-er Modele mehr mit größerem Rabatt zu kaufen).
2) Ich stehe nach wie vor mit einer Firma in Verhandlungen bzgl. "Dienstrad" (ob nun mit oder ohne E-Motor).

Somit warte ich einfach ab und harre der Dinge, die kommen werden.
Ich fahre eh erst wieder ab dem Frühjar, also brauche ich "jetzt" kein neues Rad und mein Giro-Konto freut sich noch einige Zeit.

Ich hab das ganz einfach gemacht: Vor neun Jahren lag bei meinen Eltern der Ghost-Katalog 2008 im Klo rum, weil mein Bruder ein Ghost-MTB gekauft hat. Immer wenn ich auf der Schüssel saß, hab ich den durchgeblättert und fand die Räder geil. Also hab ich mir beim Händler einfach so eines bestellt und bin glücklich damit. Wenn die Geometrie passt und die Anbauteile kein Schrott sind, kann jedes Rad das beste sein. Ich hab mir ein nacktes (Cross) gekauft und die Anbauteile, die ich brauche, nachträglich ausgesucht, dann kriegt man auch wirklich das, was man will (BUMM-Lichter, Racktime-Gepäckträger ...)
Ich hab gar nicht verglichen, das hätte mich nur durcheinander gebracht.

Wete

Aktueller Favorit (Non-Pedelec) ist ein Cube-Rad. Aber ich weiß noch nicht, ob der Arbeitgeber mitspielt oder nicht. Im März weiß ich spätestens mehr. Dann wird die endgültige Entscheidung gefällt. Ist schon ein Unterschied, ob man rund 1k5 € auf einmal berappt, oder ob man das Rad durch Geldwerten Vorteil (1-Prozent-Regel) via Leasing über den Arbeitgeber deutlich günstiger bekommt.

Ich wußte garnicht das es bei E-Fahrrädern scheinbar auch ein Akkuproblem geben kann. Das ist ja richtig heftig was da so passiert: spiegel.de: hannover-explosion-von-e-bike-akku-loest-brand-aus.
Vor allem wenn man da unter anderem liest, das es scheinbar auch wegen Entzündungsgefahr Austauschaktionen an der Tagesordnung sind. Da frage ich mich ernsthaft weshalb man immer bis an die äußerste Grenze gehen muß, und nicht mehr Sicherheitsreserven einplant bei solchen Sachen. Ich dachte das betzrifft nur Handys auf Grund des extremen Trends zu immer flacher.

Gruß joe

Ein Akku ist ein Akku ist ein Akku (frei nach der wichtigsten Erwerbsregel der Ferengi).

Bei Lithium-Ionen-Akkus ist es völlig Wurst, ob es sich um winzige Smart-Phone-Akkus handelt, um größere Notebook-Akkus, um mittelgroße "Cluster-Verbände" in E-Rädern oder um große Cluster in E-Autos. Wenn bei der Fertigung geschlampt wurde, können alle 4 explodieren. Es gab in den letzten 10 Jahren Rückrufe in allen 4 Kategorien.

Wie beim Auto sehe ich den Lithium-Ionen-Akku nicht als der Weisheit letzter Schluss beim E-Bike.