Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Das sind natürlich nahezu Perfekte Temperaturen.

Boah, bin ich heute nass geworden ...
Aber die Temperaturen waren sehr angenehm.

Das Programm diese Woche war:
Mo: 14 km
Di: 7 km
Mi: 20 km (da bin ich auch nass geworden ... aber mehr so von innen heraus ... )
Fr: 8 km
So: 25 km

Dein Vorbereitungsprogramm ist schon sehr sportlich.

Verlierst du bei einem solchen Trainingsumfang eigentlich Gewicht oder bleibt das konstant

Marcel123 hat geschrieben:Dein Vorbereitungsprogramm ist schon sehr sportlich.

Verlierst du bei einem solchen Trainingsumfang eigentlich Gewicht oder bleibt das konstant

Von nix kommt eben nix ...
Es ist aber nicht jede Woche so.
Vereinfacht gesprochen folgt mein Training einen 4-Wochen Zyklus.
3 belastende Wochen und 1 Regenerationswoche.
Wobei die 3 belastenden Woche sich nochmals unterteilen in 2 Wochen mit weniger (3-4) aber längeren Einheiten und in der Mitte eine Woche, in der ich mehrere kürzere und dafür schnellere Einheiten mache.
Das Wochenpensum ist in den 3 Belastungswochen leicht ansteigend.

Was das Gewicht angeht:
ich kompensiere das weitgehend durch gesteigerten Appetit
Aber nur weitgehend, es geht seit Herbst letzten Jahren in kleinen Schritten nach unten aber ohne dass das ein Ziel wäre.

Was machen Deine Bemühungen?
Wie geht es vorwärts?

15km hoch und runter, Nassgeschwitzt wie nach einem Wolkenbruch. Wahnsinnig schwül und drückend bei uns

Bravado hat geschrieben: Was das Gewicht angeht:
ich kompensiere das weitgehend durch gesteigerten Appetit
Aber nur weitgehend, es geht seit Herbst letzten Jahren in kleinen Schritten nach unten aber ohne dass das ein Ziel wäre.?

Na das geht ja, dachte schon du wiegst nach deiner intensiven Vorbereitungszeit 5Kg weniger.

Bravado hat geschrieben: Was machen Deine Bemühungen?
Wie geht es vorwärts?

Ich halte meine Kondition zurzeit nur, zumindest empfinde ich das so subjektiv.

Wenn es zu warm ist, macht mir das Laufen gar keinen Spaß und mir fehlt die Leistung, deshalb laufe nur bei relativ kühlem Wetter und noch lieber bei leichtem Nieselregen.

Wenn es auf den Herbst zu geht, wird mit Sicherheit wieder ein guter Schub kommen aber ich brauche einfach eine kühle Umgebung um Leistung zu bringen.....

Vorhin bin ich mal in eine "neue Himmelsrichtung" gelaufen.
Ich wollte ein paar weitere Feldwege erkunden, die Gegend kenne ich
Es sollten 8-10km werden, hatte nicht viel getrunken.
Die benannten Feldwege machten dann so viel Kurven und schlenker, die wild in alle Himmelsrichtungen wechselten, dass ich weiter von Zuhause weg getragen wurde, als gedacht.
Ich war kurz vor einem kleinen Dorf, 7km (kürzeste Streckevon Zuhause).
Als ich dann zuhause ankam waren es 14km genau in 1:09 -> Und ich hatte DURST

Ich beneide die jenigen, die Hügel und Gebirge zum laufen in der Nähe haben. Hier am Niederrhein ist es einfach platt....

Bei mir ist es gerade andersrum, ich brauche Bergiges Gelände. Kann nicht steil genug sein. An liebsten immer in den Alpen..... Und bei schlechtem Wetter

Marcus112 hat geschrieben:Bei mir ist es gerade andersrum, ich brauche Bergiges Gelände. Kann nicht steil genug sein. An liebsten immer in den Alpen..... Und bei schlechtem Wetter

Bei solchen Steigungen sind deine gelaufenen Strecken ja noch mal ganz anders zu bewerten wie bei uns Flachlandtirolern, die kaum Steigerungen haben.....

Mir ist das Flache zu "langweilig". Hab das Glück das ich hier in unmittelbarer Nähe Weinberge und die Schwäbische Alb habe. Muss dann zwar einen Berg 2 oder 3 mal rauf und runter, aber das fordert mich dann auch..... Freu mich schon auf den Sommerurlaub in den Alpen. Das laufen vom Tal (1000m) auf den/die Berge bis max. 2800m ist nochmal was ganz anderes. Man merkt wie die Lungen arbeiten müssen. Ca.2500m ist zwar nicht besonders hoch aber wenn man es nicht gewohnt ist joggen in den Höhen, arbeitet der Körper richtig.