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Verfasst: Fr 2. Okt 2009, 21:57
von Blap
Die unheimlich verrückte Geisterstunde

Diese unterhaltsame und humorige Sause enthält fünf gruselige Kurzgeschichten, die von einer kleinen Rahmenhandlung zusammengehalten werden, welche -wie der gesamte Film- eine Verbeugung vor dem US-Verlag EC Comics darstellt. Das Drehbuch verfasste Stephen King, die Regie übernahm George A. Romero. Der Horrorfan bekommt es mit einem ermordeten Famlienoberhaupt zu tun, das sich als Ungetüm aus dem Grab erhebt um Rache zu nehmen. Ein rätselhafter Meteor sorgt für rasches Wachstum merkwürdiger Pflanzen, in einer alten Kiste lauert ein grausiges Monster, ein eifersüchtiger und betrogener Ehemann gibt seiner Mordlust nach. Nicht zu vergessen der alte, widerwärtige Schleimbeutel, der sich von nicht minder ekelhaften Kakerlaken verfolgt und bedroht fühlt...

Romero konnte dabei auf die Mitwirkung vieler bekannter Gesichter bauen, die sich bei "Creepshow" -welcher übrigens 1982 gedreht wurde- gewissermaßen die Klinke in die Hand geben. Stephen King als verblödeter Hinterwäldler, Hal Holbrook als entnervter Professor, Leslie Nielsen -wunderbar fies- in der Rolle des gehörnten Ehegatten, Ted Danson der mit dem Sadismus des Herrn Nielsen Bekanntschaft macht, der noch recht junge Ed Harris usw.. Sicher, man ahnt teilweise recht früh die Entwiclkung der kleinen Geschichten, dem Spass tut diese Tatsache aber keinen Abbruch. Der Unterhaltungswert ist durchweg sehr ordentlich, der Humor nicht zu aufdringlich und platt, sogar ein wenig Gemetzel bekommt man geboten. Sehr schön gelungen sind die Übergänge zwischen den Geschichten, die den Faden des "Comic-Rahmens" immer wieder aufnehmen und optisch ansprechend fortführen. Tom Savini war für das blutige Make-Up zuständig, erwartungsgemäß gibt es an seiner Arbeit nichts zu meckern. Savini ist zusätzlich in einer kleinen Rolle zu sehen, sehr angenehm. Wer ein Problem mit Kakerlaken und/oder Krabbelgetier hat, kann sich mit der letzten Episode prima selbst therapieren! Es besteht aber vermutlich die grosse Gefahr, dass betreffende Personen panisch und schreiend den Raum verlassen...grins...

Bezüglich der DVD-Auswertung muss man in Deutschland noch auf eine anständige, offizielle Variante warten. Es gab vor Jahren eine ungekürzte Scheibe von E-M-S, diese wurde jedoch durch eine miese Neu-Synchronisation versaubeutelt. In England und den USA gibt es ansprechende Auswertungen des Filmes, in den USA liegt bereits eine Blu-ray vor, über deren Qualität ich aber noch keine Erkundigungen eingeholt habe.

"Creepshow" macht einfach Spass, ein Fest für jeden Horrorfreund mit Sinn für Humor!

8/10

Verfasst: Sa 3. Okt 2009, 00:27
von AndiTimer
The Fast and the Furious Blu-Ray

soeben angeschaut, einfache aber gute Unterhaltung. Hirn aus, Gas druchtreten... starker Sound und gutes Bild 8)

Gruss
Andi

Verfasst: Sa 3. Okt 2009, 06:05
von Gast
The International (BD)

Bild: 10/10 (Referenz Demomaterial für Blu Ray eines Real Filmes)
Ton: 9/10 (Der Dolby True HD Sound weiß zu überzeugen,die Schießerein haben auch Druck)
Film: 8/10 (Über Geschmack lässt sich streiten,uns hat er gefallen obwohl mehr Tempo wäre netter gewesen)

Verfasst: Sa 3. Okt 2009, 23:43
von Nubox481fan
Hinter Kaifeck (BD)

Tja wo sonst als im tiefsten bayrischen Wald kam es zu einer Tragödie bei der annodazumal ne ganze Familie gemeuchelt wurde. Benno Fürmann alias Marc der Fotograf versucht hinter das Geschehen zu kommen....

Schöne düstere Atmosphäre verleiht dem Film einen eigenen Charm.

Die Story ist ansich ganz ok bzw. weiß zu fesseln. Würde nicht Benno Fürmann ständig nen dummes Gesicht ziehen und hätte man das Ende nicht dermaßen in den Sand gesetzt wäre es ein richtig guter Film geworden.

Langt immerhin noch für 6.5/10

Verfasst: Sa 3. Okt 2009, 23:55
von Blap
Mondo Cannibale

Der englische Fotograf John Bradley (Ivan Rassimov) schiesst im Raum Thailand/Burma Aufnahmen. Dabei schippern er und sein Führer immer weiter flussaufwärts, bis die Gegend selbst dem ortskundingen Begleiter mehr und mehr suspekt wird. Tatsächlich kommt es kurze Zeit später zu einer Katastrophe, eines Morgens treibt die Leiche von Bradleys Begleiter im Wasser. Der Engländer wird von einem Stamm Eingeborener per Netz gefangen und aus dem Wasser gefischt. Das Naturvolk hält den Fremdling für einen Fischmenschen, denn als er eingefangen wurde trug er einen Taucheranzug samt Flossen. Zunächst wird Bradley wenig freundlich behandelt und zur Sklavenarbeit gezwungen, doch nach und nach bewegen sich der "Zivilisationsmensch" und das "Naturvolk" aufeinander zu. Bradley gewinnt das Vertrauen seiner Häscher und wird einer von ihnen, doch es gibt auch weniger friedfertige Stämme in den Tiefen des Dschungels...

"Il paese del sesso selvaggio" (1972) von Regisseur Umberto Lenzi gilt als Grundstein der späteren Welle von Kannibalenfilmen. Jedoch schwappte diese Welle erst ab der zweiten Hälfte der siebziger Jahre über den Erdball. Die späteren Beiträge zu diesem Subgenre fallen teils weitaus ruppiger und blutiger aus, in dieser Beziehung zeigt sich Lenzi hier noch recht gemässigt, obwohl durchaus ab und an gemetzelt wird. Wer z.B. mit "Cannibal Holocaust" (1980) von Ruggero Deodato überfordert ist, sich aber grundsätzlich für die Thematik interessiert, findet in Werken wie "Mondo Cannibale" oder Sergio Martinos "Die weiße Göttin der Kannibalen" (La montagna del dio cannibale, 1978) sehr ansprechende Alternativen. Es soll allerdings nicht verschwiegen werden, dass in "Mondo Cannibale" der Kannibalismus nicht das zentrale Thema darstellt. Die Kannibalen tauchen erst recht spät auf und dienen hier lediglich als stumpfsinnige Bösewichter. Lenzi erzählt -auf durchaus unterhaltsame und liebenswerte Weise- die Geschichte eines Weltenbummlers, für den sich die Hölle der Gefangenschaft mit der Zeit in ein neue Heimat verwandelt. Sogar eine Liebesgeschichte ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Werkes, glücklicherweise wird es nicht zu kitschig und Me Me Lai ist eine wirklich hübsche, junge Dame. In den gut 90 Minuten Spieldauer erlebt der Hauptcharakter einige Höhen und Tiefen, dadurch entsteht nie Leerlauf, bleibt der Film durchweg kurzweilig. Manchmal hätte ich mir sogar ein etwas langsameres Erzähltempo gewünscht, doch insgesamt zeigt der Daumen ganz eindeutig in die Höhe, Filme von Umberto Lenzi unterhalten mich immer gut. Hauptdarsteller Ivan Rassimov kennt man ja sonst eher als finster blickenden Bösewicht. Hier darf er eine Figur mit vielen Facetten spielen, was ihm jederzeit und absolut überzeugend gelingt! Umberto Lenzi steuerte später noch "Lebendig gefressen" (Mangiati vivi!, 1980) und "Die Rache der Kannibalen" (Cannibal Ferox, 1981) zum Genre bei. Bei diesen Werken geht es weitaus rustikaler zur Sache.

Ich halte es nicht für übertrieben, wenn man "Mondo Cannibale" heute als Klassiker des Italo-Kino bezeichnet. Spätere Kannibalenfilme mögen mehr Mettgut bieten und zum Teil auch abseits der Schauwerte fesselnder sein. Jedoch ist "Mondo Cannibale" ein guter und sehenswerter Film, ein Film den man alle Jahre wieder gern in den Player legt. In diesem Fall fördert die Suche auf dem einheimischen Markt ein vernünftiges Ergebnis zu Tage. Die DVD aus dem Hause CMV kommt mit einer sehr ansprechenden Bildqualität daher. Der deutsche Ton klingt ab und an ein wenig "dosig", positiv formuliert möchte ich es als "historisch" bezeichnen, gestört hat es mich nicht.

Fazit: Schöner Film, für jede Italo-Sammlung eine Bereicherung! Gut bis sehr gut = 7,5/10

Verfasst: So 4. Okt 2009, 12:48
von th4n4t0z
Predator I + II

Zur Story muss ich wohl nicht viel sagen. Außerirdischer macht Jagd auf Beute der ganz besonderen Art: Menschen. Der erste Teil spielt im Jungel, der zweite in L.A.
Insgesamt fand ich den ersten Teil besser als den zweiten. Arnie als Soldat ist einfach cooler als der Cop. Am zweiten Teil störte mich auch, dass der Mensch eigentlich viel zu gut gegen den Predator wegkommt. Im ersten Teil kommt die Übermacht des Predators in meinen Augen besser zum Ausdruck. Während der Predator im ersten Teil eigentlich nur durch maßlose Überheblichkeit in Gefahr gerät, wirkt es - finde ich zumindest- im zweiten Teil mehr so, als hätte der Cop eine größere Chance. Ist vielleicht aber auch nur meine Interpretation.
Ich würde mal sagen, der erste Teil bekommt ne 8 / 10, der zweite 7,5 / 10. Alles allerdings sehr subjektiv, die Predatoren sind einfach cool 8)

Verfasst: So 4. Okt 2009, 19:59
von Nubox481fan
Zimmer 1408 (BD)

Nach einem Roman von Stephen King. Mit John Cusack , Samuel L. Jackson unnd Tony Shalhoub(MONK) in Nebenrollen.

Was gibts über den Film zu berichten? Denk denk ach ja es fällt mir wieder ein. Ein meuchelndes Zimmer indem keiner länger als ne Stunde überleben soll. Gerade das richtige Quartier für einen Autor der über Spukhotel's berichted. Um jeden Preis will Mike Enslin(John Cusack) in dem Zimmer übernachten doch erstmal drin ändert er seine Meinung recht schnell. Tja das teuflische Zimmer will ihn nicht gehen lassen. So ein Pech aber auch - hätte er mal lieber auf Samuel L. Jackson den Hotelmanager gehört.

Kein schlechter Film allerdings hab ich die ganze Zeit auf ein paar richtige Schockeinlagen gewarted. Vergebens.

Die Schauspieler machen Ihren Job recht gut.

7.5

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 07:41
von mr.black
Push

naja - Dakota Fanning wurde eine Synchronstimme verpasst als wäre Sie eine 30-jährige.
Auch der Film selbst, ist mir klar dass dieser kein Kino fand.

Gerademal der Sound und die Effekte retten Durchschnitt 5/10 und dass aber nur gut gemeint :?

Grüsse Mr.Black 8)

Verfasst: Mo 5. Okt 2009, 12:48
von Blap
36 Stunden in der Hölle

1943 bauen die amerikanischen Streitkräfte immer grösseren Druck gegen die japanischen Truppen auf, der zweite Weltkrieg wütet auch im Pazifik wild und erbarmungslos. Eine kleine Insel wurde flächendeckend von der US Air Force bombardiert, jeglicher Widerstand sollte damit auf dem strategisch wichtigen Eiland ausgeschaltet werden. Um den Erfolg der Mission zuverlässig überprüfen zu können, schickt man fähigen Captain Stern (Richard Harrison) mit einer kleinen Einheit auf die Insel. Über der Insel liegt eine nahezu unheimliche Stille, alles sieht nach einem gemütlichen Ausflug ins Grüne aus. Doch der Schein trügt gewaltig! Gut versteckt haben einige japanische Soldaten den Bombenhagel der Amerikaner überlebt. Unter Führung des fanatischen Major Koshiro (George Wang) beginnen die Verteidiger damit den Invasoren übel auf die Pelle zu rücken. Die Reihen des Amis lichten sich beständig, zusätzlich steht bald das nächste Flächenbombardement an. Kann Captain Stern zumindest einen Teil seiner Männer lebendig aus dieser Hölle führen...???

Einem grossen Fan von Kriegsfilmen -besonders WWII-Beiträge haben es mir sehr angetan- passt ein Werk wie "36 ore all'inferno" (1969) natürlich prima auf den persönlichen Speiseplan. Roberto Bianchi Montero hat einen zwar wenig einfallsreichen, aber durchaus unterhaltsamen Kriegs-Actioner auf die Beine gestellt. Zieht man den Vorspann und die gesprochene -mit Stock Footage unterlegte- Einleitung von der Laufzeit ab, bleiben lediglich um die 72 -vielleicht auch eine Minute mehr, ich habe es nicht mehr ganz genau in Erinnerung- Minuten Film übrig. In diesem Fall wirkt sich die sehr überschaubare Spieldauer keinesfalls nachteilig aus. Nach der Einleitung geht es flott zur Sache, schnell sind die US-Truppen auf der besagten Insel, wenig später fliegen die Kugeln durch die Luft. Der Plot funktioniert nach dem "Zehn-Kleine-Negerlein-Prinzip", IMHO spricht nichts gegen diese bewährte und immer wieder unterhaltsame Treiben, wenn das Ergebnis in sich schlüssig und kurzweilig ausfällt. Von daher möchte ich "36 Stunden in der Hölle" seine Einfachheit nicht ankreiden. Ganz offensichtlich geht es hier nicht darum eine wichtige Message unters Volk zu bringen, der Film möchte Fans des Genres unterhalten, nicht mehr und nicht weniger. Die Darsteller hinterlassen einen soliden aber austauschbaren Eindruck. Richard Harrison macht sich als "B-Movie-Hero" immer gut, egal ob in Sandalen, Cowboystiefeln oder mit Kampfstiefeln, Uniform und Stahlhelm bekleidet. George Wang gibt den üblichen, fanatischen Asiaten, besonders aus dem großartigen "Sartana - Noch warm und schon Sand drauf" habe ich ihn in sehr guter Erinnerung. Die Damenwelt wird hier durch Pamela Tudor vertreten. Nett, jedoch ohne nennenswerten Lechz- und Ächzfaktor (der hier sowieso nicht Not tun würde).

Mir liegt der Film als DVD von VZM vor. Die gebotene Bildqualität geht in Ordnung, obwohl Streifen die durchs Bild laufen den guten Eindruck ein wenig dämpfen. Diese treten aber nicht in den Vordergrund, auf einem kleinen Fernseher oder bei einem recht weiten Betrachtungsabstand fallen sie vermutlich gar nicht erst auf. Die Alterfreigabe ab 16 Jahren erscheint vielleicht ein wenig überzogen. Da aber ab und an ein wenig geblutet und gestorben wird ist diese Freigabe zumindest nachvollziehbar, obwohl es meiner Meinung nach auch mit einer Freigabe ab 12 Jahren getan wäre. Weil nur ein paar Taler für diese Veröffentlichung verlangt werden, darf der Kriegs/Italo/B-Movie Fan durchaus mit einer Anschaffung liebäugeln. "36 Stunden in der Hölle" ist kein Film den man unbedingt gesehen haben muss, die angesprochene Zielgruppe darf sich aber über ein kleines, erbauliches Stück gepflegter Unterhaltung freuen!

6/10 Fanpunkte ...die einen dicken Sympathiebonus beinhalten.

Verfasst: Di 6. Okt 2009, 14:20
von Blap
Truck Turner

Der ehemalige Footballstar Truck Turner (Isaac Hayes) verdient seine Brötchen inzwischen als Kopfgeldjäger, fängt mit einem Kumpel Kautionsflüchtlinge ein. An einem besonders heissen Fall droht er sich allerdings die Finger zu verbrennen. Als er einen flüchtigen Zuhälter in Notwehr erschiesst, sinnt die ehemalige Oberstute des Getöteten auf blutige Rache. Eigentlich möchte sich keiner mit Truck Turner anlegen, jedoch verspricht sein Tod eine Menge Kohle einzubringen. Besonders der fiese Zuhälter Blue (Yaphet Kotto) könnte dem Kopfgeldjäger gefährlich werden, denn er hetzt dem harten Burschen gleich ein komplettes, professionelles Killerkommando auf den Hals...

"Truck Turner" (1974) von Regisseur Jonathan Kaplan trägt in Deutschland den Titel "Chicago Poker". Der Streifen ist ein Blaxploitation Hammer allererster Kajüte, hier bleibt kein Auge trocken! Zwar mag Isaac Haynes nicht unbedingt ein großartiger Schauspieler sein, doch die Rolle des coolen Kopfgeldjägers ist dem Typ perfekt auf den Leib geschneidert, grandios! Yaphet Kotto -Bond Fans aus "Live and let die" (1973) bekannt- ist eine sichere Bank, dank seiner fiesen Fratze taugt er allerbestens zum Oberbösewicht. Überhaupt geht es bei dieser Sause recht rustikal, grobschlächtig zur Sache. Die Dialoge und Sprüche sorgen für unzählige Lacher, die deutsche Synchronisation ist ebenfalls sehr zu empfehlen, offener Rassismus und Sexismus, politisch völlig inkorrekt, einfach herrlich! Geballert und geprügelt wird selbstverständlich auch, die Action kommt sehr bodenständig daher, wirkt dadurch nachvollziehbar und packend. Blutig wird es sowieso, denn wo es einschlägt da sprazzelt es auch, so wie es sich gehört. Die musikalische Untermalung macht ebenso Freude, sie ist von schwülstig-schleimiger Ekelhaftigkeit. Diese Art Musik würde ich mir ohne den Film sicher nicht anhören wollen, doch hier passt sie wie die abgefeuerte Kugel in die blutige Fleischwunde!

Wer dreckige 70er Action liebt kommt an "Truck Turner" nicht vorbei, Blaxploitation Fans sowieso nicht! Die DVD von MGM bietet den für dieses Label üblichen Standard. Gute Bildqualität, leider keine bzw. kaum Extras, generell etwas lieblose Aufmachung. Immerhin gibt es diesmal einen Trailer zu bewundern. Da es die Scheibe für kleines Geld gibt, kann man also bedenkenlos zugreifen, solche Filmschätzchen sind bekanntlich unbezahlbar!

Isaac rockt die Hütte! Dreckig, räudig, angenehm! Sehr gut = 8/10 (Tendenz steigend)