Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Grauleben hat geschrieben:Wäre schön wenn die neuen nuPros endlich mal ins System eingepflegt werden

Wir sind dran.
Es klemmt u.a. noch an den Texten.
Ich gehe davon aus, dass wir die Produktseiten bis Anfang nächster Woche online stellen können.
Bis dahin bitten wir um Geduld.
Danke.

sind die neuen eigentlich schon in den Hörstudios zu besichtigen?
... geschweige denn zu hören?

palefin hat geschrieben:sind die neuen eigentlich schon in den Hörstudios zu besichtigen?
... geschweige denn zu hören?

Nein.
Wie im nu's Letter beschrieben, kam eine kleine Menge nuPros per Luftfracht.
Die sind aber für Redaktionen und für die Messe in Zürich vergeben.
In den Studios werden wir erst kurz vor Lieferstart* Vorführboxen haben.

* Nein, ich weiß leider selbst noch nicht, wann Lieferstart sein wird.
Im Oktober wird es sicherlich aber nicht mehr klappen.

danke für die Info. Hatte ich vergessen...

folgende Infos vorab um den Wissensdurst etwas zu stillen:


nuPro A-100
Leistung der eingebauten Verstärker: 2x 60 Watt (Nennleistung) 2x 80 Watt (Musikleistung)
Maße (H x B x T) 27 x 16,5 x 16,5 cm
Gewicht 4,3 kg

nuPro A-200
Leistung der eingebauten Verstärker: 2x 80 Watt (Nennleistung) 2x 100 Watt (Musikleistung)
Maße (H x B x T) 33 x 19,5 x 19,5 cm
Gewicht 6,6 kg

nuPro A-300
Leistung der eingebauten Verstärker: 2x 100 Watt (Nennleistung) 2x 125 Watt (Musikleistung)
Maße (H x B x T) 37 x 22,5 x 27,5 cm
Gewicht 8,6 kg

nuPro A-350 Woofer
Leistung der eingebauten Endstufe: 200Watt (Musikleistung) 150Watt (Nennleistung)
Maße (HxBxT) 39 x 24 x 24 cm (Höhe inkl. Füßen)
Gewicht 8,8 kg

Alle nuPros unterstützen:
Maximale Samplingraten
– USB 16 bit / 48 kHz
– S/PDIF (optisch) 24 bit / 96 kHz
– S/PDIF (elektrisch) 24 bit / 192 kHz

Wer die Pressemitteilung noch nicht gelesen hat, diese ist hier.

Wundert mich, gerade beim USB-DAC hätte ich 24/192 erwartet

Die 300-er sind nur unwesentlich kleiner als die A-350 (in der Tiefe haben sie sogar mehr!)
Da kommt man echt ins Grübeln, was denn optimal wäre:
1) zwei mal A-300 für 1050 €
2) zwei mal A-100 + ein mal A-350 für 1015 €
3) zwei mal A-100 + zwei mal A-350 für 1460 € => Das Nonplusultra mit optimaler Bassverteilung.

Da 2) günstiger ist als 1) fragt man sich natürlich, ob der Subwoofer wirklich mehr "Bumms" hat als die zwei A-300 zusammen...
Desweiteren überlege ich gerade, wie man das "Ensemble" mit Subwoofer denn Verkabeln soll. Ursprünglich habe ich mal gelesen (irgendwo ganz weit oben im Thread), dass man 1 Master und einen Slave Lautsprecher hat, sodass man beide mit einer Fernbedienung steuern kann. Die Erklärung, wie genau die Steuersignale von der Master-Box zur Slave-Box gelangt, damit beide die gleiche Lautstärke haben, steht noch aus. Wie aber soll das ganze funktionieren, wenn man 3 oder gar 4 NuPros betreibt? Wird dann der Subwoofer zum Master und dieser kann 2 oder 3 (bei zwei Subwoofern) Slaves betreiben? Ziel wird ja wohl sein, dass man nur ein optisches oder koaxiales Digitalkabel anschließen muss.

Ich bin verdammt gespannt auf die Bedienungsanleitung, die genau diesen Einsatzfall erklärt.

Gruß, Martin

Der Woofer wird am Master-Lautsprecher angeschlossen, die zweite nuPro Frontbox am LINK Ausgang des Master.

auch hier im Videobei 1Min 18 erkennbar.


Mehr kann ich heute noch nicht rausrücken.

Jörg Reichelt hat geschrieben:Der Woofer wird am Master-Lautsprecher angeschlossen, die zweite nuPro Frontbox am LINK Ausgang des Master.

auch hier im Videobei 1Min 18 erkennbar.


Mehr kann ich heute noch nicht rausrücken.

Danke trotzdem für die erste kurze Erklärung

Jörg Reichelt hat geschrieben:Alle nuPros unterstützen:
Maximale Samplingraten
– USB 16 bit / 48 kHz
– S/PDIF (optisch) 24 bit / 96 kHz
– S/PDIF (elektrisch) 24 bit / 192 kHz

Mich wundert hier, dass optisch eine andere Samplingfrequenz unterstützt als elektrisch!
Das würde ja heißen, dass
1) entweder beide Eingänge unterschiedliche D/A-Wandler haben (dachte, normalerweise wird ein und derselbe D/A-Wandler-Typ benutzt mit 2 Eingängen; wobei bei dem "optischen" Eingang nur noch ein Optowandler davor gesetzt wird) ODER
2) Es sich schon um den selben D/A-Wandler-Typ handelt, wobei der Optowandler hier das "schwächste Glied der Kette" darstellt, also nicht mti 192 kHz auf elektrisch wandeln kann.

192 kHz bei optischen S/PDIF wäre das i-Tüpelchen auf dem Sahnehäubchen gewesen: FLAC-Dateien garantiert ohne Brummschleifen (coaxialer S/PDIF) hören können...

Gruß, Martin

Prince666 hat geschrieben:Wundert mich, gerade beim USB-DAC hätte ich 24/192 erwartet

Stimme ich zu.
24 bit / 192 kHz per USB-Schnittstelle wäre die bestmögliche Audiosignal-Übertragung überhaupt.
Schade!