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Irgendwo im Hinterland der USA. Hunde ticken aus und reißen Rindviecher in Stücke. Dr. Harlan Thompson (David McCallum) und ein Kollege beobachten die Vorgänge mit Sorge. Die Bedenken der Wissenschaftler werden vom örtlichen Amt- und Würdenträger als Hysterie abgetan, doch bald fallen die Köter auch Menschen an und töten diese. Die Lage wird immer bedrohlicher, Hilfe von ausserhalb ist nicht in Sicht...
"Dogs" (1976) ist eine Arbeit von Burt Brinckerhoff, einem Regisseur der überwiegend für das US-Fernsehen tätig war. Der deutsche Titel "Killerhunde" ist übertrieben reisserisch, denn der Film kommt eher ruhig und lediglich dezent blutig daher. David McCallum ist eine gute Besetzung für die Hauptrolle. Die Karriere des guten Mannes läuft noch in der heutigen Zeit wie ein gut geölter Motor, in der erfolgreichen Fernsehserie "NCIS", sorgt er als liebenswerter, schrulliger Pathologe für manche Schmunzler. Wie erwähnt setzt "Dogs" weniger auf geballte Action und Gewalt, die Ursachen für das erschreckende Verhalten der Hunde werden anhand interessanter, nachvollziehbarer Dialoge erläutert. Allerdings stehen die dümmlichen Verhaltensweisen einiger Figuren in einem deutlichen Gegensatz dazu, was zu einem etwas unrunden Ergebnis führt. Das Ende des Werkes ist typisch für einen Film aus den siebziger Jahren. So sorgt die letzte Einstellung dann auch für ein zufriedenes Grinsen auf meiner Fratze, ist quasi eine Entschädigung für die kleineren Hänger zuvor. Tierhorror sehe ich immer gern, jedoch bleibt dieser Film deutlich hinter meinen Lieblingen des Subgenres zurück. Wer Hunde schon immer verdächtig fand, der wird seine Mutmaßungen hier bestätigt sehen.
Die DVD von X-Rated kommt in einer grossen Hartbox. Die Qualität des Bildes ist lediglich mittelprächtig, in dieser Hinsicht hat das Label schon bessere Titel veröffentlicht, allerdings auch schlechtere. Insgesamt ist der Film für Tierhorror-Fans durchaus einen Blick wert, unbedingt gesehen haben muss man den Streifen aber nicht.
Solide Mittelklasse = 6/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Monster vs. Aliens
Kurz zur Story
Das Militär hat ein geheimes Projekt in welchem Sie Monster vor der Öffentlichkeit abschottet gefangenhält).
Als dann jedoch Aliens versuchen die Erde zu übernehmen scheinen gerade diese als die letzte Hoffnung der Menschheit.
Fazit
Also es ist mal wieder ein üblicher Animationsfilm welcher zwar das Rad nciht neu erfindet aber doch den ein oder
anderen guten Gag parat hällt. Schöne Unterhaltung für zwischendurch und für die ganze Familie
Hab ihn mir auf Englisch angeschaut weil ich denke das er so einfach besser funktioniert (Hab ihn aber auf Deutsch noch nicht gesehen).
François Leclercq (Jean-Paul Belmondo) verbrachte sieben Jahre unschuldig im Gefängnis. Zurück in seiner "Heimatstadt" will er sich an den Schuldigen rächen, mit Geduld und Sorgfalt treibt er seine Pläne voran. Leicht wird diese Mission nicht, denn die Verschwörung reicht hinauf bis in die höchsten Kreise der Gesellschaft. Leclercq war damals ein brauchbares, leichtes Bauernopfer, mit seiner Hartnäckigkeit und Verschlagenheit hat aber offensichtlich niemand gerechnet...
Zusammen mit Regisseur Henri Verneuil hat Jean-Paul Belmondo einige Filme gemacht. Darunter auch einen meiner absoluten Lieblingsfilme aus Frankreich, namentlich "Angst über der Stadt". Diesmal bekommt man es allerdings nicht mit einem Action-Thriller zu tun. "Der Körper meines Feindes" ist ein ruhiger, sorgfältig erzählter Film. Wer von Belmondo "Auf die Fresse Action" erwartet -und ihm auch nichts anderes zugestehen will- dürfte bei diesem Werk an der falschen Adresse sein. Prügel, Geballer und sonstige Action glänzen hier durch nahezu vollständige Abwesenheit. Das Werk wechselt beständig zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, die Schauspieler wurden allerdings nicht entsprechend hergerichtet. Dies wird dadurch begründet, dass sich die Hauptfigur Leclercq in ihren Erinnerungen mit dem Gesicht der Gegenwart sieht. Dieser Kunstgriff funktioniert erstaunlich gut, erfordert aber natürlich auch die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Belmondo kann in diesem Film unter Beweis stellen, dass er nicht nur zum locker-lustigen Actionheld taugt. Dabei unterscheidet sich sein Spiel nicht sonderlich von seinen sonstigen Auftritten, das Ergebnis fällt durchaus ansprechend aus. Bekannte Gesichter wie z.B. Bernard Blier runden das Gesamtbild stimmig ab. Der ganze grosse Wurf ist der Film dann trotzdem nicht geworden, es fehlt einfach an Identifikationsmöglichkeiten, auch etwas mehr Spannung hätte dem Drebuch gut zu Gesichte gestanden. Ein paar Flapsigkeiten der deutschen Synchronisation wirken befremdlich, glücklicherweise halten sich diese Momente aber in Grenzen.
Die DVD aus dem Hause Anolis glänzt mit sehr ansprechender Bildqualität, die Extras sind dünn gesät, ein kleines, interessantes Booklet liegt bei. Insgesamt eine schöne, gelungene Veröffentlichung. Freunde des französischen Kinos sollten einen Blick riskieren!
Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Beth, Whitney und Lorna sind drei junge Amerikanerinnen die in Rom studieren. In Prag wollen sie ein paar schöne Tage erleben, doch von einer neuen Bekannten namens Axelle lassen sie sich in die Slowakei umleiten. Den Damen ist natürlich nicht bewusst, dass dort mordlüsterne Burschen auf sie warten, die viel Geld dafür bezahlt haben um hinter geschlossenen Türen aus Menschenfleisch Mettgut -oder schlimmeres- zu machen. So nimmt das Unglück seinen Lauf, wer kann aus dieser Hölle entkommen...???
Als Eli Roth mit "Hostel" im Jahre 2005/6 durch die Filmlandschaft pflügte, sorgte dies vielerorts für helle Aufregung. Der Film wurde heftig diskustiert, Kritiker und Fans zogen alle Register der Begeisterung und Ablehnung. Mir hat "Hostel" gut gefallen, ergo musste irgendwann auch der zweite Teil ins Haus. Der Nachfolger toppt den Auftakt in allen Belangen. Woran liegt das? Der Verlauf der Geschichte ist natürlich recht vorhersehbar, dabei jedoch sehr effektiv und kurzweilig umgesetzt. Gewalt spielt selbstverständlich eine Rolle, aber sie ist immer passend in den Ablauf des Geschehens eingebettet. Beim Vorgänger wirkten diese Szenen manchmal ein wenig wie Selbstzweck, obwohl mich das ehrlich gesagt nicht gestört hat. Roth bietet hier -im positiven Sinne- etwas fürs Auge, das "Blutbad" im Stil der Gräfin Báthory weiss zu gefallen, andere Szenen dienen der Entlarvung der Bösewichter, kommen mit Absicht absurd und komisch daher. Der Verlust eines gewissen Körperteiles dürfte jeden männlichen Zuschauer peinigen. Es ist unfassbar, was sich mit Zeug aus dem Baumarkt alles anstellen lässt. Die Darsteller machen ihren Job allesamt solide, auch die ekelhaften Blagen aus dem ersten Teil sind wieder dabei, diesmal müssen sie einen Tribut an den fiesen Obermotz entrichten. Besondere Freude machen natürlich die Gastauftritte der Kultstars des italienischen Genre-Kinos. Zunächst gibt der Franzose Luc Merenda einen Polizisten, dann kommt Göttin Edwige Fenech als Kunstprofessorin daher, Ruggero Deodato nimmt sich als Kannibale selbst auf die Schippe. Das macht richtig Freude, besonders Edwige hat mich wieder umgehauen. Wie schön diese Frau auch in ihren späten Fünfzigern noch immer ist, umwerfend! Im Vergleich zu Frau Fenech wirken die jungen Hühner wie Frauenattrappen oder Karikaturen.
Irgendwie glaube ich, in den vielen -teils hitzig- geführten Diskussionen, ist manchen Nörglern gar nicht aufgefallen, dass "Hostel: Part II" durch und durch eine herrliche Komödie ist. Roth betrachtet das Genre mit freundlicher Ironie, hält unserer heutigen Gesellschaft den zynischen Spiegel vor die entstellte Fratze, rundet das Gesamtpaket durch liebenswerte Huldigungen und eine stimmungsvolle Inszenierung ab. Die Auflösung hat mir gut gefallen, obwohl ein richtiger Showdown mehr oder weniger durch Abwesenheit glänzt, eine weitere Freiheit die sich Herr Roth gönnt. Ja, mir gefällt der zweite Besuch im Hostel richtig, richtig gut. Schon wenn die "harten" Kerle ihre zukünftigen Opfer im Internet ersteigern bleibt kein Auge trocken. Daddy will eben auch mal auf die Kacke hauen, genau wie das kleine Muttersöhnchen von nebenan. Der Film kommt rüber als hätte der Regisseur jede Menge Spass mit seinem Baby gehabt, diese Tatsache macht den Streifen für mich besonders sympathisch. Das Wiedersehen mit "meinen" Altstars erhöht die Freude zusätzlich, genau wie die kleinen Huldigungen und Querverweise, nebst Danksagungen an Fulci. Martino und Co. im Abspann. Vielleicht kann man diesen Film auch nur dann so richtig schätzen und mögen, wenn man die vielen, liebevollen Details erkennt und sich daran ergötzen kann. Ich mag Eli Roth und dessen Humor auf jeden Fall sehr gern. Ich mir sicher, dass wir von diesem Mann noch ganz, ganz grossartige Filme sehen werden.
Da die deutschen Ausgaben der Schere zum Opfer fielen, habe ich kurzerhand zur Blu-ray aus UK gegriffen. Diese bietet eine sehr ansprechende Bildqualität, glücklicherweise hat man das Filmmaterial nicht seines Korns beraubt, denn eine sterile Aufbereitung würde dem Werk sicher sehr schaden. Bonusmaterial gibt es natürlich auch zu sehen, ich habe es noch nicht vollständig betrachtet, werde dies aber bald nachholen. Achja, eine Rüge muss ich dann doch loswerden: Herr Roth, demnächst bitte wieder mehr Möpse!
Sehr gut = 8/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Im Jahr 709 n.Chr. schmiert ein humanoider Alien namens Kainan (James Caviezel) mit seinem Raumschiff über Norwegen ab und landet mitten in einer Wikingfehde. Mit an Bord ist ein Moorwen, ein ausserirdisches Monster mit beachtlichen Zerstörungspotenzial. Dieses Moorwen beginnt sogleich sich fröhlich durch die Wikingerhorden zu schnetzeln. Nach anfänglichem Misstrauen verbünden sich Kainan und die Wikinger, angeführt von König Rotghar (John Hurt) um das Biest zur Strecke zu bringen.
Dieser Film lief bereits 2008 auf dem Fantasy Film Fest im Kino. Warum diese gelungene Mischung aus Wikinger- und Alienmonsterfilm bisher in Deutschland nicht ins Kino kam oder wenigstens auf DVD erschienen ist bleibt ein Rätsel. Ende diesen Monats soll Outlander endlich als Verleihversion erscheinen. Ich hab mir vor einiger Zeit aber schon die englische Blu-Ray geholt.
Besonders gefallen hat mir das Moorwen. Sieht ein wenig aus wie eine Mischung aus Skorpion, Pitbull-Terrier und Panzernashorn.
Auch wenns für den ganz ganz grossen Wurf nicht gelangt hat wird man trotzdem zwei Stunden sehr gut unterhalten.
Hier der Filmtrailer:
Daher 8/10 Punkten
FAQ about Time Travel (UK Import)
Noch was englischsprachiges im Player. Drei Kumpels entdecken durch einen Zufall, dass die Toilette ihres Lieblingspubs eine Zeitmaschine ist und beginnen durch die Zeit zu reisen. Nicht immer mit angenehmen Konsequenzen.
Mehr will ich zum Inhalt des Films gar nicht verraten.
Ein sehr kuzweiliges Vergnügen... und mit 80 Minuten Laufzeit (incl. Abspann) leider auch sehr kurz.
Nolli hat geschrieben:Jo Outlander habe ich damals auf dem FFF gesehen. Großes Fantasy/Sci-Fi Entertainment mit (für einen Film diesen Budgets) echt derben Gore Einlagen!
Sehr empfehlenswert
Stimmt genau, da gehts teilweise ganz gut zur Sache
Ach so, fast vergessen: Hellboy Ron Perlman spielt auch mit!
@Nolli: In welchem Kino hast Du Outlander damals gesehen?
Nolli hat geschrieben:Jo Outlander habe ich damals auf dem FFF gesehen. Großes Fantasy/Sci-Fi Entertainment mit (für einen Film diesen Budgets) echt derben Gore Einlagen!
Sehr empfehlenswert
Stimmt genau, da gehts teilweise ganz gut zur Sache
Ach so, fast vergessen: Hellboy Ron Perlman spielt auch mit!
@Nolli: In welchem Kino hast Du Outlander damals gesehen?
Gruss
Ingo
Das war im Metropol im Stuttgart während dem Fantasy Filmfest..
Totentanz der Vampire(Großbritannien, 1970, Originaltitel: The House that dripped Blood)
Ein alternder Filmstar ist verschwunden, Scotland Yard schickt einen Ermittler raus aufs Land. Dort erzählt ihm ein Makler unglaubliche Geschichten. Der Filmstar bewohnte ein altes Haus, schon diverse Mieter vor ihm sind auf rätselhafte Weise verschwunden und zu Tode gekommen. So erfährt der Kriminalist von einen Schriftsteller, der von einer selbst erschaffenen Romanfigur drangsaliert wird, von einem Pensionär, welcher in einem Wachsfigurenkabinett eine seltsame, faszinierende und zugleich erschreckende Entdeckung macht. Dann wäre da noch der strenge, vordergründig grausame Vater, der dem Kindermädchen nach und nach seine Angst vor der eigenen, kleinen Tochter offenbart. Der Kreis schliesst sich durch das Verschwinden des letzten Mieters, dem besagten Filmstar. Natürlich ist der gestandene Ermittler mehr als skeptisch, wer glaubt schon an absurde Horrorgeschichten...
"The House that dripped Blood" (1970) ist ein schöner Episodenfilm der Gruselexperten von Amicus, die in den sechziger und siebziger Jahren wie die Mitbewerber Hammer und Tigon für zahlreiche, wundervolle Genrebeiträge sorgten. Regisseur Peter Duffell verbindet man sonst nicht mit solchen Gruselperlen, doch der Mann hat hier wirklich gute Arbeit geleistet. Die Liste der Besetzung treibt dem Fan die Freundentränen ins entzündete Auge. Zunächst sehen wir Denholm Elliott in der Rolle des zerknirschten Schriftstellers, in der zweiten Episode gibt sich der göttliche Peter Cushing die Ehre, vortrefflich unterstützt von Gesichtsruine Joss Ackland. Episode 3 trumpft mit Christopher Lee auf, die letzte Episode zeigt uns einen verschrobenen John Pertwee und die ultraheisse Ingrid Pitt. Alle vier Episoden machen Freude, die vierte Kurzgeschichte kommt mit jeder Menge Humor daher. Hier ein -sinngemäßes- Zitat: "Ich mag Dracula. Aber natürlich mit Bela Lugosi, nicht die Filme mit dem anderen Typ.". Ein liebevoller Seitenhieb auf Hammer und Chris Lee, der vermutlich selbst darüber schmunzeln kann. Ingrid Pitt darf ihr Image als männerverschlingende, vampirische Sexbombe aufs Korn nehmen, da kommt richtig Freude auf, auch wenn ihre beiden Vorzüge nicht aus dem Stoff hüpfen.
Die Genre-Stars geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand. Alle Episoden wissen zu gefallen, denn nicht nur die Besetzung stimmt, auch das Drehbuch kann überzeugen. Herz, was willst du mehr? Die Erstauflage der deutschen DVD stammt aus dem Hause Koch Media. Wie gewohnt ist die gebotene Qualität anständig, die Aufmachung edel. Die Scheibe kommt in einem dicken Digi, welches in einem schicken Schuber untergebracht ist, ein kleines Booklet rundet das Gesamtbild gelungen ab. Inzwischen gibt es eine Neuauflage von Cine Plus. Die DVD ist mit der Koch Fassung identisch, an der sonstigen Ausstattung wurde allerdings gespart. Dafür ist die Scheibe für kleines Geld erhältlich. Wie immer gilt: Solche Schätzchen sind eigentlich unbezalhbar, der Film gehört sowieso in jede gut gepflegte Sammlung, sofern man ein Herz für klassische Gruselfilme hat.
Die vorherigen Amicus Episodenfilme "Die Todeskarten des Dr. Schreck" und "Der Foltergarten des Dr. Diabolo" gefielen mir noch ein kleines wenig besser. Daher ziehe ich diesmal "nur" 7,5/10". Diese Bewertung wiegt aber mehr als manche 8/10 oder 9/10 für Filme anderer Genres. Die Mitbewerber sind in diesem Bereich einfach unglaublich stark. Daher drückt diese Last auf Filme, die sich knapp unterhalb der Spitzengruppe bewegen. Der "Wohlfühl-Faktor" von "Totentanz der Vampire" ist unermeßlich, mit jeder Minute wuchs mir das Werk mehr und mehr ans Herz. Gern würde ich alle Filme dieser Art mit "10/10" bewerten, doch ein wenig Spielraum für leichte Abstufungen soll ja vorhanden bleiben. Die Punkte sind sowieso nur als "Krücke" zu verstehen, spielen lediglich eine nachrangige Rolle.
7,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling!(Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)