Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Verfasst: Mi 5. Jul 2017, 19:20
Sozialschmarrotzer habe ich nicht gesagt, das hast Du ins Spiel gebracht.
Ich kenne die Situation sehr gut. In meinem Freundeskreis, Schule / Ausbildung alle so ein paar Jahre nach der Wende beendet, war es lange Jahre üblich "auf Montage" zu sein.
Besonders die Jungs mit eher handwerklicher Ausbildung. Das ist kein Zuckerschlecken und nimmt ziemlich viel Lebensqualität. Ich möchte da nicht tauschen. Mein Lebensmittelpunkt war und ist immer dort, wo auch meine Arbeit war bzw. ist. Da bin ich recht flexibel. Die Lebenszeit kann mir keiner zurück geben.
Meine Beobachtung ist übrigens, dass die Pendel-Situation wiederum den Lebensumstand ohne Kind/Kegel, sprich ohne eigene Familie, bedingt. In meiner "Clique" (wir sind jetzt alle so die Vierziger/ Mittvierziger) haben sich inzwischen alle langjährigen Fernpendler zwischen Baum und Borke entschieden. ... nur nebenbei: Die sächsische Wirtschaft klagt, Fachkräfte und so...
Ich kenne die Situation sehr gut. In meinem Freundeskreis, Schule / Ausbildung alle so ein paar Jahre nach der Wende beendet, war es lange Jahre üblich "auf Montage" zu sein.
Besonders die Jungs mit eher handwerklicher Ausbildung. Das ist kein Zuckerschlecken und nimmt ziemlich viel Lebensqualität. Ich möchte da nicht tauschen. Mein Lebensmittelpunkt war und ist immer dort, wo auch meine Arbeit war bzw. ist. Da bin ich recht flexibel. Die Lebenszeit kann mir keiner zurück geben.
Meine Beobachtung ist übrigens, dass die Pendel-Situation wiederum den Lebensumstand ohne Kind/Kegel, sprich ohne eigene Familie, bedingt. In meiner "Clique" (wir sind jetzt alle so die Vierziger/ Mittvierziger) haben sich inzwischen alle langjährigen Fernpendler zwischen Baum und Borke entschieden. ... nur nebenbei: Die sächsische Wirtschaft klagt, Fachkräfte und so...