Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Moin,

1. Die 4 Hz Unterschied wird man kaum hören

2. Die Frage ist nicht, wie tief eine Box spielt, sondern bis zu welchen Pegeln sie die tiefen Frequenzen sauber spielt.
Die ebenfalls getestete Abacus spielt offenbar bis 26 Hz. Ich persönlich fände einen regelbaren Tiefbass wie bei der Abacus als optimale Lösung.

3. Die Chassis haben einen Außendurchmesser von 15 cm.

Gruss, Robert

Lipix hat geschrieben:ich hab jetzt leider keine Größenangabe des Chassis finden können

....dann hast Du vermutlich gar nicht gesucht.
Auf der Nubert-Produktseite steht das doch für beide nuPro-Modelle angegeben!

robsen hat geschrieben:Moin,

1. Die 4 Hz Unterschied wird man kaum hören

2. Die Frage ist nicht, wie tief eine Box spielt, sondern bis zu welchen Pegeln sie die tiefen Frequenzen sauber spielt.
Die ebenfalls getestete Abacus spielt offenbar bis 26 Hz. Ich persönlich fände einen regelbaren Tiefbass wie bei der Abacus als optimale Lösung.

3. Die Chassis haben einen Außendurchmesser von 15 cm.

Gruss, Robert

inwiefern unterscheidet sich die Tiefbassregelung der Abacus von der NuPro?

Man darf bei einer so guten Aktiven wie den NuPros nicht vergessen, dass Hoch-und Tieftöner einen jeweils eigenen Verstärker haben. Allein dadurch, dass man nicht nach dem Verstärker durch eine Frequenzweiche gehen muss gewinnt man viel beim Dämpfungsfaktor. Dazu eine DSP Frequenzweiche und fertig ist das 100% ausgereizte, hochlineare Chassis.
Gott, ich glaub meine nächste Anlage wird aktiv

FoxSpirit hat geschrieben:Man darf bei einer so guten Aktiven wie den NuPros nicht vergessen, dass Hoch-und Tieftöner einen jeweils eigenen Verstärker haben. Allein dadurch, dass man nicht nach dem Verstärker durch eine Frequenzweiche gehen muss gewinnt man viel beim Dämpfungsfaktor. Dazu eine DSP Frequenzweiche und fertig ist das 100% ausgereizte, hochlineare Chassis.
Gott, ich glaub meine nächste Anlage wird aktiv

Nicht nur Deine Wenn ich nochmal eine Neue aufbaue wird die sicher nicht mehr passiv Aber da dies noch ein paar Jahre dauern kann, bin ich da bezüglich des Nubertsortiments zuversichtlich

Bin eigentlich auch aktiv pro, allerdings sind für mich LS auch Möbel und solange es dahingehend nix Bezahlbares gibt, bleibe ich passiv. Die nuPro gehen ja schon in die Richtung, aber so mit Walnuss Furnier und als Standlautsprecher würde ich nie wieder was anderes wollen.

Da fällt mir eine Frage zum DAC ein: es sieht ja so aus, als würde man 2x die selbe Box bekommen, das heisst 2 DACs. Oder sind die DACs nach der DSP Weiche und man hat eigentlich 4??
Zugegeben, das erschiene mir schon zu luxuriös um den Preis, aber Fragen kostet nix. Wenn mir wer antworten kann, wärs nett.
Ach ja, und gibt dann Box 1 über den line-out ein digitales Signal an Box 2 weiter? Ich stell mir das ein wenig wie beim Fax vor, Kenncode und Box 2 nimmt ein Digi-Signal vom Aux-In an.

Bin eben schon echt gespannt >.<

FoxSpirit hat geschrieben:Da fällt mir eine Frage zum DAC ein: es sieht ja so aus, als würde man 2x die selbe Box bekommen, das heisst 2 DACs. Oder sind die DACs nach der DSP Weiche und man hat eigentlich 4??
Zugegeben, das erschiene mir schon zu luxuriös um den Preis, aber Fragen kostet nix. Wenn mir wer antworten kann, wärs nett.
Ach ja, und gibt dann Box 1 über den line-out ein digitales Signal an Box 2 weiter? Ich stell mir das ein wenig wie beim Fax vor, Kenncode und Box 2 nimmt ein Digi-Signal vom Aux-In an.

Bin eben schon echt gespannt >.<

Ich vermute, dass es folgendermaßen ist:
Wenn man über USB reingeht, wir das Signal für diese Box natürlich digital belassen und bearbeitet (Lautstärke und Bass etc.). Dann wird es in den DAC gejagt und analog in den Verstärker gebracht. Für die zweite Box wird es direkt DA gewandelt, dort in einen AD-Wandler geleitet der hier die Lautstärke etc. bearbeitet und dann in einen DA-Wandler und danach zum Verstärker.
Die Übertragung zwischen den Boxen wird eher nicht digital sein, sonst müssten die Cincheingänge ja mit analogen und digitalen Signalen umgehen können, das kann ich mir nicht vorstellen.

Bei komplett analoger Zuspielung wird in beiden Boxen erstmal AD gewandelt.

Eine digitale Übertragung zwischen den Boxen wäre natürlich wünschenswert und über einen dritten Cincheingang gewiss auch leicht zu realisieren gewesen...

Grüße Jonas

jonasboehl hat geschrieben:Eine digitale Übertragung zwischen den Boxen wäre natürlich wünschenswert und über einen dritten Cincheingang gewiss auch leicht zu realisieren gewesen...

Genau diese Detail irritiert mich auch, wo doch sonst alles so durchdacht.

Des weiteren:

WICHTIG: Der erste angeschlossene Aktivlautsprecher gibt immer
den linken Kanal wieder! Der rechte Kanal wird über den Ausgang
„line out“ für den zweiten Aktivlautsprecher ausgegeben. .....
...
....mit dem
Ausgang „line out“ des linken und dem Eingang „aux L“ des rechten
Aktivlautsprechers verbinden.

b) Wird nur der Eingang „aux in“ verwendet, gibt es eine zweite
Verkabelungsvariante:
Hierbei wird jedem Aktivlautsprecher mit einem eigenen Mono-
Cinch-Kabel der linke bzw. rechte Kanal zugespielt, wobei aber
jeweils die linke Eingangsbuchse „aux L“ verwendet werden muss!

Also "links" ist besonders, egal ob digitale oder analoge Signalzuführung.

jonasboehl hat geschrieben: Die Übertragung zwischen den Boxen wird eher nicht digital sein, sonst müssten die Cincheingänge ja mit analogen und digitalen Signalen umgehen können, das kann ich mir nicht vorstellen.

Das macht heute jedes noch so billige Faxgerät mit Telefon, das wird also nicht das Problem sein