Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Riddick hat geschrieben:Ich schau mir Manowar am Freitag in München an, ist halt wie Kasperltheater mit richtigen Menschen.

wie ich gehört habe dauerte die show 2,5 stunden (!), es gab kein gitarrensolo (!) das basssolo war unter 3 minuten lang (!!) und joey hat NICHTS (!!!!!) gesagt!

Blap hat geschrieben:

Nolli hat geschrieben: Ross The Boss!!

Spielen auf dem RockWeich Festival. Gehst du hin?

naja das kann da auf keinen fall so gut werden wie vor 500 beinharten underground fans in ner ausverkauften minihalle!

was das RHF angeht könnte dieses das erste sein das ich nicht besuche, das billing ist mir bis jetzt einfach zu schlecht!

das bang your head würde mit wegen heaven and hell sehr reizen, wäre auch geographisch von vorteil

Nolli hat geschrieben:

Riddick hat geschrieben:Ich schau mir Manowar am Freitag in München an, ist halt wie Kasperltheater mit richtigen Menschen.

wie ich gehört habe dauerte die show 2,5 stunden (!), es gab kein gitarrensolo (!) das basssolo war unter 3 minuten lang (!!) und joey hat NICHTS (!!!!!) gesagt!

DAS hört sich ja gar nicht schlecht an, 2,5 Stunden spielt heutzutage kaum noch eine Band. Und wenn Joey keine theatralische Rede hält ala "Wagner war der erste Heavy Metal Musiker" hält, könnte es ein gelungener Abend werden. Genügend Klassesongs für 2,5 Stunden hätten die Jungs ja in der Hinterhand.

MACHINE HEAD - THE BLACKENING

Heute erschienen, erster Durchlauf soeben beendet. Die Erwartungen waren nach "Through the Ashes of Empires", das ich für eines der besten Metal-Alben des laufenden Jahrzehnts halte, extrem hoch. Soweit ich das bisher sehe, werden Machine Head den Erwartungen voll gerecht und setzen unglaublicherweise sogar noch eins drauf. 8 überlange Monumente von Songs, in jedem mehr Ideen als bei anderen Bands auf dem ganzen Album. Die ganze Bandbreite an Emotionen, große Melodien, wildes Geshredde, brutales Geknüppel, Mördergrooves und geile Soli. Wahnsinn. Besser kann man modernen, aber durchaus klassisch geprägten Metal kaum spielen. Der Sound ist modern und fast schon pervers druckvoll, aber der Spirit des 80er Thrash steckt trotzdem in jeder fucking gespielten Note.
Auch wenns Nolli nicht gern hört, aber gegen dieses Hammeralbum verblassen selbst die Großtaten von Nevermore.

Einziger Kritikpunkt: Rob Flynn sollte IMHO ein bisschen mehr singen und weniger rumbrüllen, aber das macht's Kraut auch nicht mehr fett. Starker Anwärter auf mein Album des Jahres!

Bin vorhin schon headbangend und luftgitarrespielend zu "Clenching the Fists of Dissent" im Zimmer rumgesprungen. Sowas von geil!

Auch wenns vermutlich alle, die diesen Thread hier lesen, eh schon haben oder zumindest geplant haben: KAUFBEFEHL!!!

Hi Philipp,

danke für den Tipp.

Werde ich in der Bestellung heute bei Amazon mit reinnehmen.
Habe da noch einiges aus meiner Wunschliste nachzuholen.

Aufgefallen ist mir eben, das Threshold auch heute ein neues Album herausgebracht hat.



Dead Reckoning

Wird bestimmt auch einige hier interessieren. Bei jpc hatte ich mal reingehört und macht mich jetzt richtig neugierig.
Die Rezensionen bei Amazon bestätigen meinen Eindruck.

Die Threshold ist inne Rock Hard und im Eclipsed (Song auf der CD-Beilage - mit Dan Swanö!) Album des Monats. Klingt absolut definitiv hochinteressant. Ebenso natürlich das neue, angeproggte Werk von Machine Head, den Helden meiner Jugend

Wenn "Pop"-Platten nur nicht so sauteuer wären

Seit "Clone" sind Threshold immer eine sichere Bank. Die Alben davor sind teils etwas durchwachsen. Was vielleicht auch daran liegt, dass sie erst bei "Clone" mit Mac den passenden Sänger gefunden haben.

in der unendlich langen liste der überschätzten sänger hat MAC auf jeden fall einen guten platz sicher!!

was der junge vor allen live NICHT kann ist sagenhaft!!

nochmal wegen Manowar, wäre ja auch zu schön gewesen!


Die Setlist in Berlin ist ziemlich stark gekürzt worden und schaut jetzt so aus:

Call to Arms
Gloves of Metal
Each Dawn i Die
Holy War
Secrets of Steel
Mountains
The Oath
The Gods made Heavy Metal
Warriors of the World
Die for Metal
Kings Of Metal
Black wind fire and steel.

Sons of Odin
Gods of War
Army of the Dead
Odin
Hymn of the immortal warrior
the crown and the ring.

Ist zwar immer noch stattlich, aber folgendes ist rausgeflogen:
BLOOD OF MY ENEMIES
BROTHERS OF METAL
THE POWER
HOUSE OF DEATH
OUTLAW
HAIL AND KILL
KING OF KINGS
KILL WITH POWER

Dafür labert Joey jetzt wieder, Titten werden gezeigt und ein Fan darf Gitarre spielen.

Karl Logan ist mit Bierbechern beworfen worden (vom Publikum, nicht von der Band...). Anscheinend schon zum wiederholten Mal auf der Tour. Und nach dem Gods of War-Zugabenteil gab's Buhrufe...

Nolli hat geschrieben:in der unendlich langen liste der überschätzten sänger hat MAC auf jeden fall einen guten platz sicher!!

was der junge vor allen live NICHT kann ist sagenhaft!!

Ich habe schon häufiger gelesen, er soll live nicht die Wucht sein. Auf den Alben mag ich seinen Gesang sehr gern!

1. Dafür labert Joey jetzt wieder,
2. Titten werden gezeigt
3. und ein Fan darf Gitarre spielen.

1. Gähn.
2. Dagegen ist nichts einzuwenden.
3. Dito.