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Ab wieviel EURO fangen CD-Player an (besser) zu klingen?
Lieber Sirarokh
Ich verstehe auch nicht, was du uns genau sagen willst. Ich glaub die meisten kenne die von dir angesprochenen Sachverhalte recht genau. Daraus aber gleich zu folgern, dass es ja so viele "kleine Beinflussungen" mit "großer Wirkung" gibt ist aber etwas weit hergeholt. Die Ingeneure die sich mit diesen Dingen beschäftigen haben das sehr gut im Griff.
Elektrodynamik ist keine unbekanntes Gebiet mehr sondern sowohl theorethisch sehr gut verstanden und auch in der Praxis können wir damit sehr gut umgehen. Schlußendlich beruhen nicht nur Boxenkabel und "simple" Hifi Geräte auf den Maxwell Gesetzen sondern auch jeder Chip - ob Handy oder PC, Antennen - ob Radio oder Teleskop oder Röntgenapparat und so weiter.
Man kann also wahrlich magisches mit diesem Wissen Produzieren mit dem noch vor hundert Jahren Leute vollkommen aus den Socken hauen hätte können, da kann man nur schwer Behaupten, daß es bei so simplen Leitungsproblemen wie bei Lautsprecher und Cinchkabel noch besonders viele Unbekannte geben dürfte.
Daher rührt oft das Unverständnis zwischen Techis und .... ( wie nennt man die ? Nichttechis). Die Techis kennen die Hintergründe genau genug um einfach keine Lücke für derartiges zu sehen. Sie sind es meist aus dem Beruf/Studium gewohnt, Schlußfolgerungen auch nur zu akzeptieren, wenn es dazu glaubwürdige meßtechnische Beweise gibt.
Viele sind aber so eine Vorgangsweise nicht gewohnt und sehen das skeptisch. Es wird schnell vermutet, dass da etwas sein muss auch wenns noch keiner "messe" kann.
Da kann man viel streiten ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Man sollte das ganze immer etwas locker sehen. Ich finds interessant drüber zu diskutieren, erwarte aber nicht immer jeden von meiner Einstellung/Ansicht/Wissen/Verständnis überzeugen zu können. Nur so kann auch eine aussichtslose Diskussion interessant und fruchtbar sein.
(In was für ein philosphisches Geplappere hab ich mich da wieder reinziehen lassen?
Ich verstehe auch nicht, was du uns genau sagen willst. Ich glaub die meisten kenne die von dir angesprochenen Sachverhalte recht genau. Daraus aber gleich zu folgern, dass es ja so viele "kleine Beinflussungen" mit "großer Wirkung" gibt ist aber etwas weit hergeholt. Die Ingeneure die sich mit diesen Dingen beschäftigen haben das sehr gut im Griff.
Elektrodynamik ist keine unbekanntes Gebiet mehr sondern sowohl theorethisch sehr gut verstanden und auch in der Praxis können wir damit sehr gut umgehen. Schlußendlich beruhen nicht nur Boxenkabel und "simple" Hifi Geräte auf den Maxwell Gesetzen sondern auch jeder Chip - ob Handy oder PC, Antennen - ob Radio oder Teleskop oder Röntgenapparat und so weiter.
Man kann also wahrlich magisches mit diesem Wissen Produzieren mit dem noch vor hundert Jahren Leute vollkommen aus den Socken hauen hätte können, da kann man nur schwer Behaupten, daß es bei so simplen Leitungsproblemen wie bei Lautsprecher und Cinchkabel noch besonders viele Unbekannte geben dürfte.
Daher rührt oft das Unverständnis zwischen Techis und .... ( wie nennt man die ? Nichttechis). Die Techis kennen die Hintergründe genau genug um einfach keine Lücke für derartiges zu sehen. Sie sind es meist aus dem Beruf/Studium gewohnt, Schlußfolgerungen auch nur zu akzeptieren, wenn es dazu glaubwürdige meßtechnische Beweise gibt.
Viele sind aber so eine Vorgangsweise nicht gewohnt und sehen das skeptisch. Es wird schnell vermutet, dass da etwas sein muss auch wenns noch keiner "messe" kann.
Da kann man viel streiten ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Man sollte das ganze immer etwas locker sehen. Ich finds interessant drüber zu diskutieren, erwarte aber nicht immer jeden von meiner Einstellung/Ansicht/Wissen/Verständnis überzeugen zu können. Nur so kann auch eine aussichtslose Diskussion interessant und fruchtbar sein.
(In was für ein philosphisches Geplappere hab ich mich da wieder reinziehen lassen?
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
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- Sirarokh
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Halt, Moment, Missverständnis! Ich wollte nicht sagen, dass es sie gibt. Ich wollte nur sagen, dass es sie geben könnte. Allerdings fürchte ich, dass ich etwas Off-Topic gerutscht bin *g* sorry.
Mein Erläuterungen oben waren nur da, weil ein anderer davor gesagt hatte, er verstehe nix von dem was ich davor geschrieben habe, also habe ichs versucht zu erklären. Mehr nicht.
Vorher ging es um mögliche Klangunterschiede von Digitalkabeln, wozu ich eigentlich meinen Senf geben wollte und auch habe. Tut mir leid, dass es dabei auf eine technische Diskussion über analogkabel abgerutscht ist.
bin übrigens ziemlich genau deiner Meinung
Mein Erläuterungen oben waren nur da, weil ein anderer davor gesagt hatte, er verstehe nix von dem was ich davor geschrieben habe, also habe ichs versucht zu erklären. Mehr nicht.
Vorher ging es um mögliche Klangunterschiede von Digitalkabeln, wozu ich eigentlich meinen Senf geben wollte und auch habe. Tut mir leid, dass es dabei auf eine technische Diskussion über analogkabel abgerutscht ist.
bin übrigens ziemlich genau deiner Meinung
Wachturm?Sirarokh hat geschrieben:Ich habe kürzlich in einem Heft gesehen, dass sie tatsächliche Messergebnisse hatten, die belegten, dass eine CD, die man mit einem "Raumeffekte entfernenden" Spray eingesprüht hatte, anders klangen als solche, bei denen man das nicht getan hatte. Die Messergebnisse ergaben ein Störsignal ca 75dB unter dem Nutzsignal...
Wenn Du "man" auf Dich beziehst, weniger als 5% auch als "nicht ganz hundert Prozent" betrachtest und die restlichen 95% als "Details", dann stimme ich Dir zuSirarokh hat geschrieben:Und es stimmt: ganz zu hundert Prozent versteht man das noch nicht, aber das betrifft eher Details ...
Was bewegt eigentlich einen Menschen, auf diesem Niveau der Ahnungslosigkeit Anderen die Welt erklären zu wollen?
Es ging um den Einfluss der verschiedenen Kabel- und Geräteparameter auf den Klang.
Die Tatsache, dass es physikalische Phänomene gibt, die sich der von Laien (=Fach-Journalisten) verarschte Laie nicht so recht vorstellen oder nur mit Mühe erklären kann muss doch noch lange nicht bedeuten, dass diese Phänomene einen Einfluss auf den Klang haben, welcher von Fachleuten nicht durchschaut werden kann.
Habe vorhin (durch Zufall beim Aufräumen meines Kellers) ein altes, ganz billiges NF-Kabel gefunden und mal zum Spaß vermessen. 300pF/m, das schlechteste, was mir jemals untergekommen ist.
Habe damit zum Spaß mal ein 2 Meter langes Cinch-Kabel gelötet und getestet.
Sowohl als NF-Kabel, als auch als Digital-Kabel uneingeschränkt geeignet!
Als NF-Kabel liegt die (messbare) Klangbeeinflussung exakt auf dem rechnerisch ermittelten Niveau, weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze, als Digital-Kabel keinerlei Datenverluste!
Recht hast Du!maks hat geschrieben:Die Ingeneure die sich mit diesen Dingen beschäftigen haben das sehr gut im Griff.
...
Man kann also wahrlich magisches mit diesem Wissen Produzieren mit dem noch vor hundert Jahren Leute vollkommen aus den Socken hauen hätte können, da kann man nur schwer Behaupten, daß es bei so simplen Leitungsproblemen wie bei Lautsprecher und Cinchkabel noch besonders viele Unbekannte geben dürfte.
Aber leider leben wir in einer Welt, wo Jeder Andere ungestraft nach Herzenslust verarschen und über den Tisch ziehen darf.
Es gibt staatlich geförderte Wünschelruten-Gänger und jede Menge moderner Scharlatane, die sich das Unwissen der breiten Masse und die Gleichgültigkeit der wenigen Wissenden zunutze machen, um alle nur erdenklichen Formen modernen Aberglaubens zu propagieren und daraus Profit zu schlagen.
THX-zertifizierte Subwoofer-Kabel sind da nur die (in meinen Augen besonders delikate) Spitze des Eisberges.
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Inder-Nett hat geschrieben:Wachturm?
ich frage mich aber dann ernsthaft, warum firmen wie sac oder funk (und etliche andere, nur diese beiden kenne ich aus eigener erfahrung und schätze den direkten kontakt zu den hiflesbereiten "chefs" sehr) dann anscheinend trotzdem noch spezielle cinch und coaxialkabel entwickeln. bei den von mir genannten firmen kann ich mir abzockerei einfach nicht vorstellen, die entwickeln daran aus vollster überzeugung!Inder-Nett hat geschrieben:Habe vorhin (durch Zufall beim Aufräumen meines Kellers) ein altes, ganz billiges NF-Kabel gefunden und mal zum Spaß vermessen. 300pF/m, das schlechteste, was mir jemals untergekommen ist.
Habe damit zum Spaß mal ein 2 Meter langes Cinch-Kabel gelötet und getestet.
Sowohl als NF-Kabel, als auch als Digital-Kabel uneingeschränkt geeignet!
Inder-Nett hat geschrieben:THX-zertifizierte Subwoofer-Kabel
Also die 13 Bose Lautsprecher möchte ich in meinem Auto nicht missen Die klingen imho sehr gut und sind auf das Fahrzeug sehr gut angepasst.stowi01 hat geschrieben:...aah , interessant...machen HK und bose (igitt ) sowas nicht auch??? nachtraeglicher einbau scheint mir aber unmoeglich oder s.u. $$$ zu sein.....
Gruss
tiad
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Oh je, jetzt habe ich Leute verärgert. Wollte ich nicht.
Wie gesagt: mein Niveau ist nur Physik-Leistungskurs, mehr nicht.
Und ich denke eben, dass wenn viele Fachzeitschriften etc. einen Unterschied zwischen Kabeln hören, dass sicher nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, auch wenn die Unterschiede wahrscheinlich für Otto-Normalhörer (mich z.B.) wohl eher nicht hörbar sind.
Ob es jetzt dafür eine Physikalische Erklährung dafür gibt oder nicht spielt im Grunde keine Rolle. Es gibt definitv eine, auch wenn man sie evtl. noch nicht kennt. Und mit man meine ich hier nicht Ich, sondern man.
Und wieviele der Effekte jetzt bekannt sind, 95% oder 5%... nun ja, das hängt ganz davon ab, wie man die Sache betrachtet. Die Grundlagen von Allem sind mehr oder weniger unbekannt. Die komplette Physik behandelt ja immer nur Modelle und nie die tatsächliche Realität. Es hängt eben davon ab, wie gut ein Modell die Realität beschreibt. Aber da es nur Modelle sind, kann man so gesehen nie von echtem Verständnis sprechen.
Wie gesagt: mein Niveau ist nur Physik-Leistungskurs, mehr nicht.
Und ich denke eben, dass wenn viele Fachzeitschriften etc. einen Unterschied zwischen Kabeln hören, dass sicher nicht ganz aus der Luft gegriffen ist, auch wenn die Unterschiede wahrscheinlich für Otto-Normalhörer (mich z.B.) wohl eher nicht hörbar sind.
Ob es jetzt dafür eine Physikalische Erklährung dafür gibt oder nicht spielt im Grunde keine Rolle. Es gibt definitv eine, auch wenn man sie evtl. noch nicht kennt. Und mit man meine ich hier nicht Ich, sondern man.
Und wieviele der Effekte jetzt bekannt sind, 95% oder 5%... nun ja, das hängt ganz davon ab, wie man die Sache betrachtet. Die Grundlagen von Allem sind mehr oder weniger unbekannt. Die komplette Physik behandelt ja immer nur Modelle und nie die tatsächliche Realität. Es hängt eben davon ab, wie gut ein Modell die Realität beschreibt. Aber da es nur Modelle sind, kann man so gesehen nie von echtem Verständnis sprechen.
Keine Angst, Sirarokh du hast niemand verärgert. Gerade die Techies sind hart im nehmen
Und Inder-Nett schlagt gern mal einen etwas heftigen Ton an mit dem er schon andere vergrault hat - leider.
Aber nochmal Vorsicht bei den Äusserungen in deinem letzten Post:
Es stimmt, das die Physik niemals Erklärt - sie Beschreibt nur. Die Welt erklären tun die Pfarrer.
Die Physik versucht die Wirklichkeit in mathematischen Modellen zu beschreiben. Diese werden meist postuliert und anhand von Experimenten falsifiziert oder bestätigt. Klar braucht es nur ein Experiment um eine Theorie als falsch oder zumindest unvollständig zu identifizieren, wären man eine wirklich Bestätigung einer Theorie nie erreichen kann.
Aber bei den von uns benötigten Zusammenhängen Akustik und Elektrodynamik ist das Wissen soweit bestätigt in dermassen vielen, vollkommen unterschiedlichen Experimenten - ganze Industriezweige stützen sich auf diese Erkentnisse - das es vollkommen unangebracht ist hier noch Lücken zu vermuten, welche noch große Effekte bewirken könnten.
Es gibt aber noch Gebiete die sehr unvollständig verstanden sind - zB. die menschliche Psyche. Man sollte niemals den Placeboeffekt unterschätzen.
Oder anders: wenn jeder Mensch es schafft sich selbst nur durch mentale Anstrengung sich bewußtlos zu machen (nehmt mir etwas Blut ab und schon passiert das) was kann der menschliche Geist sich alles beim Hören einbilden!
Und Inder-Nett schlagt gern mal einen etwas heftigen Ton an mit dem er schon andere vergrault hat - leider.
Aber nochmal Vorsicht bei den Äusserungen in deinem letzten Post:
Es stimmt, das die Physik niemals Erklärt - sie Beschreibt nur. Die Welt erklären tun die Pfarrer.
Die Physik versucht die Wirklichkeit in mathematischen Modellen zu beschreiben. Diese werden meist postuliert und anhand von Experimenten falsifiziert oder bestätigt. Klar braucht es nur ein Experiment um eine Theorie als falsch oder zumindest unvollständig zu identifizieren, wären man eine wirklich Bestätigung einer Theorie nie erreichen kann.
Aber bei den von uns benötigten Zusammenhängen Akustik und Elektrodynamik ist das Wissen soweit bestätigt in dermassen vielen, vollkommen unterschiedlichen Experimenten - ganze Industriezweige stützen sich auf diese Erkentnisse - das es vollkommen unangebracht ist hier noch Lücken zu vermuten, welche noch große Effekte bewirken könnten.
Es gibt aber noch Gebiete die sehr unvollständig verstanden sind - zB. die menschliche Psyche. Man sollte niemals den Placeboeffekt unterschätzen.
Oder anders: wenn jeder Mensch es schafft sich selbst nur durch mentale Anstrengung sich bewußtlos zu machen (nehmt mir etwas Blut ab und schon passiert das) was kann der menschliche Geist sich alles beim Hören einbilden!
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maks geschrieben am: 01. April 2006, 14:03 Titel:
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Es gibt aber noch Gebiete die sehr unvollständig verstanden sind - zB. die menschliche Psyche. Man sollte niemals den Placeboeffekt unterschätzen.
Oder anders: wenn jeder Mensch es schafft sich selbst nur durch mentale Anstrengung sich bewußtlos zu machen (nehmt mir etwas Blut ab und schon passiert das) was kann der menschliche Geist sich alles beim Hören einbilden!
.... und genau das sollte man kultivieren.
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- gerade reingestolpert
- Beiträge: 3
- Registriert: So 2. Apr 2006, 11:27
Re: Ab wieviel EURO fangen CD-Player an (besser) zu klingen?
boddeker hat geschrieben:Moin zusammen,
ich frage mich ob, und ab welchen preislichen Dimensionen, ein CD-Player beginnt besser zu klingen als andere. Gibt es da tatsächlich Unterschiede wie: mehr Räumlichkeit, bessere Konturierung der Stimmen und Instrumente, wärmerer oder kälterer Wiedergabe (lt. Werbe-Prospekten: JA)? Oder zahlt man nur für technische Leckereien, die teilweise so sinnvoll sind wie ein Kropf am Hals ?
Grüsse
boddeker
Hallo,
klangliche Unterschiede gibt es tatsächlich.....nicht in der Preisklasse bis 300 Euro, aber darüber schon; ich prsönlich kann hier nur den folgenden CD-Player empfehlen:
CD-S 100 MK II ; Hersteller Shanling, UVP: 698 Euro,
Das Ding hat einen sesationelllen Klang und ist für den Preis top verarbeitet, Massive Bauweise (Aluprofile),
kein Plastik daran zu finden.......Echtes High-End zum Low price.
Gruss
Dazu braucht es allerdings keiner speziellen technischen Geräte!beamter77 hat geschrieben:maks geschrieben am: 01. April 2006, 14:03 Titel:
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Es gibt aber noch Gebiete die sehr unvollständig verstanden sind - zB. die menschliche Psyche. Man sollte niemals den Placeboeffekt unterschätzen.
Oder anders: wenn jeder Mensch es schafft sich selbst nur durch mentale Anstrengung sich bewußtlos zu machen (nehmt mir etwas Blut ab und schon passiert das) was kann der menschliche Geist sich alles beim Hören einbilden!
.... und genau das sollte man kultivieren.
Wichtig ist nur, dass sich der Probant einbildet, genau das richtige Gerät zu besitzen!
Natürlich lässt sich diese Einbildung per "Ablass-Zahlung" an den örtlichen HiFi-/Seelen-Verkäufer besonders stimulieren, aber wirklich notwendig ist DAS nicht!
10 Minuten autogenes Training wären effizienter!