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Verfasst: Mi 11. Mär 2009, 09:06
von Danielocean
Philipp hat geschrieben:
ramses hat geschrieben:Wobei ich eine CD innerhalb von ein paar minuten auf dem Rechner Archiviert hab, Tags saugt er sich aus dem Netz, FLAC versteht sich.
Das klappt aber auch nur in der Theorie.
Ich bin zwar nicht ganz so perfektionistisch wie Philipp, aber dennoch ist es sicher "nicht mal eben" gemacht... Die Tags sollten vor dem Import überprüft und bearbeitet werden, denn im Nachhinein ist das etwas komplizierter, vor allem wenn man die .cue und .log-Dateien erhalten und funktionstüchtig halten will... Auch sind viele CD's tatsächlich in den Datenbanken nicht erhalten, zwar wesentlich weniger als vorhanden, aber dennoch genug dass es einige Zeit dauern kann bin alles getippt ist... Dazu kommen noch sehr viele Schreibfehler und falsche Zuordnungen von Genre und Jahr, vor allem gibt es ja auch unterschiedliche Vorgehensweisen was das Jahr angeht, einige nehmen die Erstveröffentlichung, andere das Release-Datum... beides habe ich bei meinen Flac's noch nicht hinbekommen, vielleicht hat ja jemand nen Tipp :wink:
Das Cover-Art... wow... hier liegt die größte Arbeit, wenn man alles selbst scannt... habe ich am Anfang gemacht, allerdings schnell eingestellt, denn das ist ein Fulltime Job... Die Cover such ich mir auf der coverParadies Seite und speichere sie im Ordner "Scans", das Front-Cover bearbeite ich mit Photoshop als 500x500 72dpi und speichere ich im Albumordner als folder.jpg ab und tagge dieses Bild auch mit den Flac-Files...

Mal eben importieren ist also nicht wenn man es ordentlich haben will :wink:

Verfasst: Mi 11. Mär 2009, 11:02
von ono
burki hat geschrieben:...
Ich habe übrigens gerade von einem ehemaligen Mitbewerber (reel multimedia) die reelbox bei mir und meine, dass diese z.B. keinen einzigen meiner obigen Punkte (das Gerät ist laut, Bedienung umständlich, nicht wirklich ruckelfrei, Deinterlacer eine Katastrophe, Display viel zu klein,...) erfüllt.
..
Eins macht die reelbox nahezu perfekt. Nämlich das automatische Markieren der Werbeblöcke (während der Aufnahme). Beim Abspielen ist oft nichts, manchmal nur ein kleiner Ruckler zu bemerken. Selbst Überschneidungen werden anscheinend erkannt und übersprungen.

Die war auch mit der Grund, weshalb die reel hier blieb und nicht noch das DVC ausgiebiger getestet wurde. Nach Aussage des Händlers kann das DVC gar keine automatischen Schnittmarken setzen. (Entscheidung wurde durch Freundin gefällt :wink: )
Optisch, haptisch und auch technisch macht das DVC den deutlich besseren Eindruck - und ist zudem lautlos. Aber es kommt auch gerade erst in den Markt und ob es auf Anhieb sicher läuft . . .?

Zur Lautstärke:
Wenn man einen Beamer einsetzt (ohne riesige Hushbox), relativiert sich das Grundgeräusch eines HTPC! Musik kommt eh vom NAS (bei mir).

Die Frsge kann doch nur lauten:
Welches ist das Consumer Gerät mit den geringsten Macken! 8)

Verfasst: Mi 11. Mär 2009, 11:16
von Homernoid
Zur reelbox gab es mal ellenlange Diskussionen im digitalfernsehen Forum (und die sahen alles andere als rosig aus). Seitdem weiss ich, warum ich mir das Dingens niemals kaufen würde. ;)

@burki
Du solltest den Thread im DF-Forum eigentlich kennen. War damals so ne Art Pflichtveranstaltung für alle. ;)
btw. und NEIN, ich habe da nicht gepostet bzw. nur indirekt... :D