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Bühneabbildung - räumliche Abbildung - was heisst das eigent
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Du kannst auch einen auftrennbaren Stereoverstärker kaufen, und wenn der mit in Reihe geschalteten Lautsprechern nicht laut genug sein sollte, einen zweiten Verstärker per Y-Kabel an die Verbindung zwischen Vor- und Endstufe des ersten hängen. Der zweite Verstärker muss dabei nicht auftrennbar sein, Du kannst einfach einen beliebigen Hochpegeleingang nehmen.
Grüße,
Zweck
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- g.vogt
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Hmm... doch! Erklärungsversuch für eine Seite (L oder R):o0Pascal0o hat geschrieben:Hmm... nein. Für die Reihenschaltung muß ich noch zusätzlich im gegensatz zur Parallelschaltungsverkabelung, eine Ader zwischen 2 Boxen legen. Und das bei jedem Boxenpaar!g.vogt hat geschrieben:Für den Laien: Verlege einfach normales (zweiadriges) Lautsprecherkabel von jeder Box jeweils bis zum Verstärker. Hier kannst du dann die Kabelenden je nach gewünschter Betriebsweise (wenn denn dann irgendwann mal eine feststeht ) passend beschalten.
Klemme an zwei Lautsprecher ganz normal Lautsprecherkabel (die unmarkierte Ader an Rot/"Plus", die markierte an Schwarz/"Minus") und verlege es bis zu dem Platz, wo der Verstärker steht.
Wenn du hinterm Verstärker nun beide unmarkierten Kabelenden zusammen in eine rote Klemme steckst und beide markierten in die schwarze, dann hast du beide Boxen parallelgeschaltet. Exakt das selbe, aber komfortabler und schaltbar, passiert, wenn du die Kabel dementsprechend auf Klemmen A und B schaltest.
Wenn du hingegen das unmarkierte Ende des ersten Lautsprechers an die rote Klemme des Verstärkers schraubst und das markierte Ende des zweiten Lautsprechers an die schwarze und die beiden übrigen Kabelenden zusammenklemmst (bspw. mit einer Lüsterklemme), dann hast du eine Reihenschaltung.
Die Kabelwege werden hier zwar länger als bei der ursprünglich beschriebenen Lösung, aber du kannst auf diese Weise die fest verlegte Verkabelung wahlweise sowohl in (von mir nicht empfohlener) Parallelschaltung als auch in (von mir am Stereoverstärker empfohlener) Reihenschaltung nutzen oder die vier Lautsprecher an einen AVR oder zwei Stereoverstärker oder einen Stereoverstärker und eine Zusatzendstufe anschließen.
***
Das mit A+B hast du irgendwie noch nicht gerafft.
Ein Stereoverstärker (Stereo = 2 Kanäle = Kanal Links und Kanal Rechts) hat genau zwei Endstufen, für jeden Kanal genau eine.
Jede Endstufe hat genau zwei Ausgangsklemmen (sonst wirds kein Stromkreis), eine rote/"Plus" und eine schwarze/"Minus".
Für Stereo sinds davon zwei Paar, also insgesamt vier.
Hat ein Stereoverstärker hingegen vier Paar, also insgesamt acht, dann sind diese im Verstärker - meist schaltbar - parallelgeschaltet.
Mehr Geheimnisse verbergen sich nicht hinter der ominösen "A+B-Technik". Den Begriff hast du erfunden und eine "A+B+C+D-Technik" gibbet schon mal gar nicht
Ein AVR ist ein Surroundverstärker und hat üblicherweise mindestens fünf Endstufen, weil es fünf unterschiedliche Kanäle (Links, Rechts, Mitte, hinten Links, hinten Rechts) + LFE-Kanal (für die Subwoofer mit eigener eingebauter Endstufe) zu versorgen gilt.
Ich fand die Geschichte mit einem Stereoverstärker und der vorgeschlagenen Reihenschaltung schon schwierig genug zum Erklären...
***Seufz*** tiyuri klingeln bestimmt gerade die Ohren...
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- o0Pascal0o
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tja... und mir raucht der Kopf
Also das mit dem A+B hatte ich schon vorher so verstanden gehabt wie du das jetzt noch einmal beschrieben hast. Aber wie lautet der Fachbegriff dafür? Oder gibt es keinen?
Stereoverstärker mit 2 Anschlüssen = Stereoverstärker
SteroVerstärker mit 4 Anschlüssen = A+B-Technik Stereovestärker(= Fachbegriff->?)
Einzig die Sache mit den baugleichen Boxen - wieso die in Reihe dann nur 8 Ohm abfordern, anstelle von 2 Ohm. Ist doch im Prinzip das gleiche - mehr Boxen in einer "Stromlinie" = mehr Leistung = weniger Widerstand. Ob nun baugleich oder nicht - spielt doch keine Rolle.
Jedenfalls suche ich dann ja ein
a)Stereoverstärker mit - 4 Paar-Anschlüssen(auf Reihe werden die ja intern nicht angeklemmt sein, sondern parallel) Wobei dieser dann 2 Ohm vertragen müsste - was wohl mein Budget übersteigt.
b)AVR-Verstärker mit Partymodus oder All-Channel-Stereo(zumindest 4 Channel-Stereo).
Also das mit dem A+B hatte ich schon vorher so verstanden gehabt wie du das jetzt noch einmal beschrieben hast. Aber wie lautet der Fachbegriff dafür? Oder gibt es keinen?
Stereoverstärker mit 2 Anschlüssen = Stereoverstärker
SteroVerstärker mit 4 Anschlüssen = A+B-Technik Stereovestärker(= Fachbegriff->?)
Einzig die Sache mit den baugleichen Boxen - wieso die in Reihe dann nur 8 Ohm abfordern, anstelle von 2 Ohm. Ist doch im Prinzip das gleiche - mehr Boxen in einer "Stromlinie" = mehr Leistung = weniger Widerstand. Ob nun baugleich oder nicht - spielt doch keine Rolle.
LFE-Kanal = der von dir angesprochene Chinchausgang? Hat das ein Stereoverstärker auch?g.vogt hat geschrieben:LFE-Kanal (für die Subwoofer mit eigener eingebauter Endstufe) zu versorgen gilt.
Jedenfalls suche ich dann ja ein
a)Stereoverstärker mit - 4 Paar-Anschlüssen(auf Reihe werden die ja intern nicht angeklemmt sein, sondern parallel) Wobei dieser dann 2 Ohm vertragen müsste - was wohl mein Budget übersteigt.
b)AVR-Verstärker mit Partymodus oder All-Channel-Stereo(zumindest 4 Channel-Stereo).
Das mit dem verkabeln hattest du aber davor ander erklärt.g.vogt hat geschrieben: Hmm... doch! Erklärungsversuch
In Gedanken habe ich jedenfalls das Kabel so verlegt in dem Raum. Und dann hier im Shop auch so bestellt. Da war ich wohl etwas vorschnell.g.vogt hat geschrieben:Endstufe "Plus" an "Plus" der ersten Box,Was heißt überhaupt in Reihe schalten?
"Minus" der ersten Box an "Plus" der zweiten Box,
"Minus" der zweiten Box an "Minus" des Verstärkers.
- Surround-Opa
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- g.vogt
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Hallo Pascal,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das ist doch schon mal ein Ergebniso0Pascal0o hat geschrieben:tja... und mir raucht der Kopf
Ich wüsste keinen.Also das mit dem A+B hatte ich schon vorher so verstanden gehabt wie du das jetzt noch einmal beschrieben hast. Aber wie lautet der Fachbegriff dafür? Oder gibt es keinen?
An der Stelle hast du etwas grundsätzliches noch nicht verstanden. Und dazu hatte ich dir als Lesestoff Links zur Parallel- und Reihenschaltung gegeben.Einzig die Sache mit den baugleichen Boxen - wieso die in Reihe dann nur 8 Ohm abfordern, anstelle von 2 Ohm. Ist doch im Prinzip das gleiche - mehr Boxen in einer "Stromlinie" = mehr Leistung = weniger Widerstand. Ob nun baugleich oder nicht - spielt doch keine Rolle.
Manche Stereoverstärker haben einen Subwooferausgang. Die Funktion ist allerdings nicht die gleiche wie bei einem AVR. Stereo hat einfach nur zwei "Vollspektrum-Kanäle", in denen auch Basstöne enthalten sind. Bei Surround gibt es neben den fünf Hauptkanälen auch noch einen speziellen für Basseffekte.LFE-Kanal = der von dir angesprochene Chinchausgang? Hat das ein Stereoverstärker auch?g.vogt hat geschrieben:LFE-Kanal (für die Subwoofer mit eigener eingebauter Endstufe) zu versorgen gilt.
Die Variante ist wenig sinnvoll, eben wegen dieser durch die Parallelschaltung sehr niedrige Impedanz. Genau deswegen hatte ich dir als Alternative die Reihenschaltung empfohlen, die verstärkerseitig völlig unkritisch ist und klanglich auch, wenn man baugleiche Boxen verwendet.Jedenfalls suche ich dann ja ein
a)Stereoverstärker mit - 4 Paar-Anschlüssen(auf Reihe werden die ja intern nicht angeklemmt sein, sondern parallel) Wobei dieser dann 2 Ohm vertragen müsste - was wohl mein Budget übersteigt.
Ja.b)AVR-Verstärker mit Partymodus oder All-Channel-Stereo(zumindest 4 Channel-Stereo).
Da hatte ich die Reihenschaltung erklärt. Zuletzt habe ich eine Verkabelung erklärt, die alle durchgespielten Anschlussvarianten ermöglicht.g.vogt hat geschrieben:Das mit dem Verkabeln hattest du aber davor anders erklärt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Jetzt bin ich wirklich durcheinander. Ich dachte der Parallelanschluss ringt einem Verstärker weniger Qualität ab - also insbesondere in Bezug auf Ohm-Fähigkeit. Daher wurde mir doch erst die Parallelanschuss nahegelegt, damit der Verstärker nicht so viel kosten muss.g.vogt hat geschrieben:Die Variante ist wenig sinnvoll, eben wegen dieser durch die Parallelschaltung sehr niedrige Impedanz. Genau deswegen hatte ich dir als Alternative die Reihenschaltung empfohlen, die verstärkerseitig völlig unkritisch ist und klanglich auch, wenn man baugleiche Boxen verwendet.Jedenfalls suche ich dann ja ein
a)Stereoverstärker mit - 4 Paar-Anschlüssen(auf Reihe werden die ja intern nicht angeklemmt sein, sondern parallel) Wobei dieser dann 2 Ohm vertragen müsste - was wohl mein Budget übersteigt.
Aber es war doch so, dass die Reihenverkabelung - zuvor, anders zu verkabeln war als eine Parallelverkabelung, oder? Diese Sache mit von Minus vom Verstärker zu Minus zu ersten Box ein Kabel legen. Dann ein Weiters Kabel von + der ersten Box zu Plus der 2. Box usw. -> die fett markierte Strecke ist die Mehrstrecke von Reihenverkabelung zu Parallelverkabelung gewesen.g.vogt hat geschrieben:Da hatte ich die Reihenschaltung erklärt. Zuletzt habe ich eine Verkabelung erklärt, die alle durchgespielten Anschlussvarianten ermöglicht.Das mit dem Verkabeln hattest du aber davor anders erklärt.
- g.vogt
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Vielleicht hilft eine Zeichnung weiter.o0Pascal0o hat geschrieben:Jetzt bin ich wirklich durcheinander.
Darstellung jeweils nur für einen Kanal, der andere spiegelbildlich:
Die Reihenschaltung in "Einfachverdrahtung":
Die selbe Reihenschaltung, aber in einer normalen Verlegung (zweiadriges Lautsprecherkabel zu jeder Box), was durch Umklemmen am Verstärker auch die Parallelschaltung oder den Anschluss an einen AVR ermöglicht:
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Hey, danke. Also so wie in der oberen Zeichnung, so würde man ja mehr Kabel benötigen als bei einer Parallelschaltung. Das meinte ich.
Was bedeuten die doppelstriche in der 2. Zeichnung? Denn das ist der einzige Unterschied zur ersten Zeichnung. Abgesehen vom Kabelweg, aber der ist ja erstmal egal - die Anschlüsse sind gleich.
Was bedeuten die doppelstriche in der 2. Zeichnung? Denn das ist der einzige Unterschied zur ersten Zeichnung. Abgesehen vom Kabelweg, aber der ist ja erstmal egal - die Anschlüsse sind gleich.
- g.vogt
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Hätt ich sie man weggelasseno0Pascal0o hat geschrieben:Was bedeuten die Doppelstriche in der 2. Zeichnung?
Die sind mir "unterlaufen". Ich ahnte die Verwirrung, wollte die Skizze aber nicht noch mal machen.
Die Zeichen sollten lediglich andeuten, dass diese Leitung über eine größere Distanz verläuft.
Hätte ich bei der Reihenschaltung genauso machen können/sollen.
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Nein, man braucht für beide Varianten exakt die gleiche Menge an Kabeln!o0Pascal0o hat geschrieben:Also so wie in der oberen Zeichnung, so würde man ja mehr Kabel benötigen als bei einer Parallelschaltung.
Das bedeutet, dass zwischen den Strichen das Kabel beliebig lang sein kann - also nicht so kurz wie gezeichnet.o0Pascal0o hat geschrieben:Was bedeuten die doppelstriche in der 2. Zeichnung?
Gruß
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