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nuDay im wilden Süden 2012
- mcBrandy
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
Klingt ja super. Ich freu mich schon auf morgen, obwohl ich grad den Anflug einer Erkältung habe! 

Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- mcBrandy
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
Kommen bestimmt noch. Dauert halt seine Zeit.
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- tf11972
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
Heute Nachmittag waren Betriebsdirektor und ein Kumpel von ihm noch kurz da und von der Kombination nuVero 14+AW-1300 sehr angetan. Als alte Hasen in Sachen HiFi müssen sie es ja wissen.
Viele Grüße
Thomas

Viele Grüße
Thomas
Zuletzt geändert von tf11972 am So 29. Apr 2012, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: nuDay im wilden Süden 2012
Was ich immer sage. Wenn ein Amp X Watt unverzerrt kann : Verlangt man von ihm 5% ( Y ) der max. unverzerrten Leistung, so bleiben die restlichen 95% ( X -Y ) in der Garage. Wenn ich mit meinem bayrischen Wagen mit 30 durch die 30´er Zone fahre, sind das dieselben 30, die auch ein 500´er Fiat locker fahren kann. Das ist nicht unterscheidbar. Ebenso die 50, 100, oder 130.tf11972 hat geschrieben:Als nächstes stand der Vergleich David (Scythe Kama Bay Amp, 2x10 W, links oben) gegen Goliath (Korsun V8i, 2x500W, unten) auf dem Programm:
...Bei Pegeln, bei denen man sich schon anschreien musste, konnte man ihn NICHT vom Korsun unterscheiden, auch wenn wir die Basschalter der NV14 auf "Voluminös" gestellt hatten.
Vielen Dank für die Ehrlichkeit, die euch, trotz oder vielleicht gerade wegen ( wer will das schon GENAU sagen ), des leider


Und das angesichts der brachial auseinanderliegenden angegebenen unverzerrten Leistungen. Mal kurz überschlagen : 10W * 2 * 2 * 2 * 2 * 2 * 2 = 640W. Also so etwa 17 dB sollte der Korsun locker draufpacken, also eine knappe Vervierfachung der subjektiv empfundenen Laustärke.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
So, dann komme ich jetzt mal zu einem etwas ausführlicheren Bericht.
Zuerst einmal möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Thomas und seiner Frau für die Gastfreundschaft und das klasse (leider zu kurze) Wochenende bedanken. Es hat sich trotz etwas längerer Anfahrt wieder einmal absolut gelohnt!
Nach der Ankunft ging es erst einmal daran, die beiden NuVero 14 am Dussun zu hören. Schnell fiel dabei auf, dass der Bass, gerade in Sachen Kickbass (bei ca. 100Hz) relativ dünn war, bzw. auch deutlich dünner als Jens und ich es von meiner/seiner Anlage gewohnt waren. Als Testreferenzen dienten dabei primär Songs, die jeder schon zig mal gehört hat, in unserem Fall Tricycle von Flim & the BB's (Dynamik-Killer) und Brothers in Arms von den Dire Strait. Dabei ist es natürlich wichtig zu beachten, dass auch bei uns jeweils Aufdickungen/Frequenzgangberge die Ursache für den gefühlt zu schwachen Bass hätten sein können.
Das das jedoch nicht der Fall ist zeigte ein weiterer Test mit dem Überraschungsgast AW-1300 DSP. Thomas hatte bereits ein Preset erstellt, mit dem er die Löcher im Frequenzgang fast vollständig auffüllen konnte. Um sich nicht komplett beeinflussen zu lassen, haben wir uns das natürlich zuerst einmal angehört. Endlich kam er Kickbass so, wie man ihn sich wünscht und interessanterweise wurde bei ca. 50 Hz ein weiteres Loch aufgefüllt, was vorher gar nicht so aufgefallen war. Die gesamte Musik wirkte etwas voluminöser und hatte mehr Fundament, das sich aber außerordentlich gut einfügte.
Anschließend konnten wir, den Frequenzgang mit verschiedenen Einstellungen am Sub bewundern und es war wirklich erstaunlich, wie gerade er mit der passenden Konfiguration verlief.
Nach einem hervorragenden Essen in einem Restaurant vor Ort, liesen wir den Abend in Ruhe mit ein paar Blurays und verschiedener Musik ausklingen.
Der nächste Morgen begann mit einem leckeren, entspannten Frühstück, das zwar für uns Studenten ziemlich früh war (8:30) aber was macht man nicht alles, um Musik zu hören, schließlich mussten wir gegen 11 wieder fahren.
Beim Frühstück kam die Idee auf, man könnte doch mal wieder den Skythe (Verstärker) auspacken und die Veros mit den 2 x 10 Watt betreiben. Natürlich würde es interessant sein, wie laut man hier ohne hörbare Verzerrungen hören könnte. Nachdem wir beim einfachen Hören (ohne Pegelabgleich) bei ca. 12 Uhr Poti-Stellung die "Grenze" in Sachen Lautstärke festgemacht hatten wollten wir das auch nochmal verifizieren und wer eignet sich besser, als ein Dussun, welcher über die 50-Fache Leistung verfügt.
Also wurden beide schön eingepegelt und wir lauschten... konnten allerdings nicht die geringsten Unterschiede hören. Daher erhöhten wir den Pegel, glichen ihn wieder ab und testeten erneut... wieder nichts. Nachdem wir das ein paar mal gemacht hatten, war es bereits so laut, dass man sich auf ca. 60cm Entfernung schon fast anschreien musste, Unterschiede waren da aber immer noch keine festzustellen. Da wir unser Gehör nicht weiter strapazieren wollten, haben wir an der Stelle aufgehört.
Zu diesem Test musste man sagen, dass wir sehr dynamische Musik gehört haben, sowohl die Brothers in Arms, als auch die Tricycle und trotzdem so laut hören konnten, dass keine normale Unterhaltung mehr möglich war. Allerdings war, wie Thomas bereits geschrieben hat, das ATM nicht eingeschleift, das hätte ja auch nicht funktioniert mit dem Skythe-Verstärker aber er hätte es vermutlich dann auch nicht mehr geschafft.
Leider mussten wir anschließend bereits schon wieder weg, aber es war einfach unglaublich, wie laut der kleine 40 Euro-Verstärker verzerrungsfrei spielen kann.
Viele Grüße
Berti
PS: Da ich kein besonders begabter Berichteschreiber bin, habe ich das eher kurz gehalten, bei Fragen schreibe ich aber gerne noch mehr.
Zuerst einmal möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei Thomas und seiner Frau für die Gastfreundschaft und das klasse (leider zu kurze) Wochenende bedanken. Es hat sich trotz etwas längerer Anfahrt wieder einmal absolut gelohnt!
Nach der Ankunft ging es erst einmal daran, die beiden NuVero 14 am Dussun zu hören. Schnell fiel dabei auf, dass der Bass, gerade in Sachen Kickbass (bei ca. 100Hz) relativ dünn war, bzw. auch deutlich dünner als Jens und ich es von meiner/seiner Anlage gewohnt waren. Als Testreferenzen dienten dabei primär Songs, die jeder schon zig mal gehört hat, in unserem Fall Tricycle von Flim & the BB's (Dynamik-Killer) und Brothers in Arms von den Dire Strait. Dabei ist es natürlich wichtig zu beachten, dass auch bei uns jeweils Aufdickungen/Frequenzgangberge die Ursache für den gefühlt zu schwachen Bass hätten sein können.
Das das jedoch nicht der Fall ist zeigte ein weiterer Test mit dem Überraschungsgast AW-1300 DSP. Thomas hatte bereits ein Preset erstellt, mit dem er die Löcher im Frequenzgang fast vollständig auffüllen konnte. Um sich nicht komplett beeinflussen zu lassen, haben wir uns das natürlich zuerst einmal angehört. Endlich kam er Kickbass so, wie man ihn sich wünscht und interessanterweise wurde bei ca. 50 Hz ein weiteres Loch aufgefüllt, was vorher gar nicht so aufgefallen war. Die gesamte Musik wirkte etwas voluminöser und hatte mehr Fundament, das sich aber außerordentlich gut einfügte.
Anschließend konnten wir, den Frequenzgang mit verschiedenen Einstellungen am Sub bewundern und es war wirklich erstaunlich, wie gerade er mit der passenden Konfiguration verlief.
Nach einem hervorragenden Essen in einem Restaurant vor Ort, liesen wir den Abend in Ruhe mit ein paar Blurays und verschiedener Musik ausklingen.
Der nächste Morgen begann mit einem leckeren, entspannten Frühstück, das zwar für uns Studenten ziemlich früh war (8:30) aber was macht man nicht alles, um Musik zu hören, schließlich mussten wir gegen 11 wieder fahren.
Beim Frühstück kam die Idee auf, man könnte doch mal wieder den Skythe (Verstärker) auspacken und die Veros mit den 2 x 10 Watt betreiben. Natürlich würde es interessant sein, wie laut man hier ohne hörbare Verzerrungen hören könnte. Nachdem wir beim einfachen Hören (ohne Pegelabgleich) bei ca. 12 Uhr Poti-Stellung die "Grenze" in Sachen Lautstärke festgemacht hatten wollten wir das auch nochmal verifizieren und wer eignet sich besser, als ein Dussun, welcher über die 50-Fache Leistung verfügt.
Also wurden beide schön eingepegelt und wir lauschten... konnten allerdings nicht die geringsten Unterschiede hören. Daher erhöhten wir den Pegel, glichen ihn wieder ab und testeten erneut... wieder nichts. Nachdem wir das ein paar mal gemacht hatten, war es bereits so laut, dass man sich auf ca. 60cm Entfernung schon fast anschreien musste, Unterschiede waren da aber immer noch keine festzustellen. Da wir unser Gehör nicht weiter strapazieren wollten, haben wir an der Stelle aufgehört.
Zu diesem Test musste man sagen, dass wir sehr dynamische Musik gehört haben, sowohl die Brothers in Arms, als auch die Tricycle und trotzdem so laut hören konnten, dass keine normale Unterhaltung mehr möglich war. Allerdings war, wie Thomas bereits geschrieben hat, das ATM nicht eingeschleift, das hätte ja auch nicht funktioniert mit dem Skythe-Verstärker aber er hätte es vermutlich dann auch nicht mehr geschafft.
Leider mussten wir anschließend bereits schon wieder weg, aber es war einfach unglaublich, wie laut der kleine 40 Euro-Verstärker verzerrungsfrei spielen kann.
Viele Grüße
Berti
PS: Da ich kein besonders begabter Berichteschreiber bin, habe ich das eher kurz gehalten, bei Fragen schreibe ich aber gerne noch mehr.
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
Exakt, dasselbe haben wir auch gerechnet. Es bleibt dann nur die Frage, wer das mit seinem Gehör durchhält, ich mit Sicherheit nicht.StefanB hat geschrieben:also eine knappe Vervierfachung der subjektiv empfundenen Laustärke.
Ein guter Vergleich!StefanB hat geschrieben:sind das dieselben 30, die auch ein 500´er Fiat locker fahren kann. Das ist nicht unterscheidbar. Ebenso die 50, 100, oder 130.
So, ich bin dann mal gespannt, was die anderen noch so schreiben

Grüße
Berti
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Re: nuDay im wilden Süden 2012
Schon einmal einen herzlichen Dank an Berti (Tasteofmycheese) für den ausführlichen Bericht
Als letzter Micro-nuDay-Teilnehmer traf heute Vormittag McBrandy ein, und nachdem man sich bei einem Kaffee etwas kennen gelernt hatte, merkte man, dass die Chemie untereinander absolut stimmte. Man unterhielt sich nicht nur über HiFi, sondern einfach über Gott und die Welt.
Trotzdem war Christian ja nicht nur zum Quatschen da, sondern primär zum Hören. Mitgebracht hatte er zweimal den Soundtrack von "Herr der Ringe", die einmal in den Cambridge-BluRay und einmal in den Denon-DVD wanderten. Bei geschlossenen Augen schaltete ich am Verstärker hin und her und er meinte, einen kleinen Unterschied zwischen beiden zu hören, der sich aber nur auf den Pegel bezog. Allerdings war uns beiden klar, dass der Unterschied so winzig ist, dass er schon im Bereich der Wahrnehmungsschwelle liegt und vielleicht bei anderer Musik nicht mehr nachzuvollziehen sei. Anschließend wechselte ich noch die Filtereinstellungen am Cambridge, wobei Christian nach dem Hören nur mit den Schultern zuckte. Auch hier hörten wir abwechselnd mit und ohne Sub, wobei wir zu dem Schluss kamen, dass ein Subwoofer nicht nur für Film-, sondern auch für Musikwiedergabe eine hörbare Ergänzung darstellt.
Christian hatte auch seinen Laptop mitgebracht, den wir an den Zero-DAC anschlossen. Und so hörten wir einige Musikstücke von dessen Festplatte, wobei wir später dann bewusst schlechte Aufnahmen auswählten, um uns beiden bewusst zu machen, wie gnadenlos die NV14 jegliche Aufnahmefehler aufdeckt.
Nach einem wie immer leckeren Abendessen von meiner Frau Barbara (ein herzliches Dankeschön an meinen
) machte sich McBrandy dann wieder auf den Heimweg.
Christian in Aktion:
Alles in allem war es wieder ein absolut gelungenes Wochenende! Nächstes Jahr gibt es auf jeden Fall wieder eine Neuauflage. Dann, so hoffe ich, lernen sich die Teilnehmer auch untereinander kennen.
Und natürlich ein herzliches Dankeschön an die NSF, allen voran Herrn Spiegler, für die großartige Unterstützung!
Viele Grüße an alle Teilnehmer und Leser des Fadens
Thomas

Als letzter Micro-nuDay-Teilnehmer traf heute Vormittag McBrandy ein, und nachdem man sich bei einem Kaffee etwas kennen gelernt hatte, merkte man, dass die Chemie untereinander absolut stimmte. Man unterhielt sich nicht nur über HiFi, sondern einfach über Gott und die Welt.
Trotzdem war Christian ja nicht nur zum Quatschen da, sondern primär zum Hören. Mitgebracht hatte er zweimal den Soundtrack von "Herr der Ringe", die einmal in den Cambridge-BluRay und einmal in den Denon-DVD wanderten. Bei geschlossenen Augen schaltete ich am Verstärker hin und her und er meinte, einen kleinen Unterschied zwischen beiden zu hören, der sich aber nur auf den Pegel bezog. Allerdings war uns beiden klar, dass der Unterschied so winzig ist, dass er schon im Bereich der Wahrnehmungsschwelle liegt und vielleicht bei anderer Musik nicht mehr nachzuvollziehen sei. Anschließend wechselte ich noch die Filtereinstellungen am Cambridge, wobei Christian nach dem Hören nur mit den Schultern zuckte. Auch hier hörten wir abwechselnd mit und ohne Sub, wobei wir zu dem Schluss kamen, dass ein Subwoofer nicht nur für Film-, sondern auch für Musikwiedergabe eine hörbare Ergänzung darstellt.

Christian hatte auch seinen Laptop mitgebracht, den wir an den Zero-DAC anschlossen. Und so hörten wir einige Musikstücke von dessen Festplatte, wobei wir später dann bewusst schlechte Aufnahmen auswählten, um uns beiden bewusst zu machen, wie gnadenlos die NV14 jegliche Aufnahmefehler aufdeckt.
Nach einem wie immer leckeren Abendessen von meiner Frau Barbara (ein herzliches Dankeschön an meinen

Christian in Aktion:
Alles in allem war es wieder ein absolut gelungenes Wochenende! Nächstes Jahr gibt es auf jeden Fall wieder eine Neuauflage. Dann, so hoffe ich, lernen sich die Teilnehmer auch untereinander kennen.
Und natürlich ein herzliches Dankeschön an die NSF, allen voran Herrn Spiegler, für die großartige Unterstützung!
Viele Grüße an alle Teilnehmer und Leser des Fadens
Thomas