Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

dimitri hat geschrieben:

ThomasB hat geschrieben:Ich überlege ja noch Vorhänge vor die Absorber zu hängen, wirklich störend ist dieses helle Grau aber auch nicht... mmh

Wird hier nicht auch die Funktion der Absorber etwas beschnitten, da die Vorhänge Teile des Schalls wieder reflektieren bevor er sich im Absorber todlaufen kann? Darum verwendet man für die Verkleidung von Absorbern ja auch spezielle Stoffe. Wär übrigens auch eine Möglichkeit über diesen Weg etwas Farbe reinzubringen.

Dim

Der Vorhang ist für Tiefbass völlig irrelevant. Macht in der Praxis nichts aus, selbst der Druck mit den Motiven schwächt gerade mal um 1 dB ab, ist also nahezu schalldurchlässig (:

Laurooon hat geschrieben:Woher weiß man eigentlich, wohin man diese Absorber zu hängen/stellen hat?

Hier ist mein Wohnzimmer zu sehen:
viewtopic.php?f=2&t=31834&start=20#p607670

Macht es Sinn über den Fernseher solche Absorber zu installieren? Es gibt ja auch schöne Absorber, die wie Bilder aussehen..

Über dem Fernseher bringt eigentlich nichts, schaden würde es aber auch nicht, wenn dir optisch sowieso was fehlt, dann lieber einen Bildabsorber als ein Bild.

Wo man sie anbringen sollte? Primär da wo erste Reflexionen entstehen. Seitlich, etwa auf der Hälfte zwischen Hörposition und Lautsprecher. Oder eben direkt neben den Lautsprechern wenn die Optik nicht stört.
Decke? Selbes Spiel. Rückwand am besten direkt hinter sich paar Größere für den Hochmittelton.
Eckabsorber? In die Ecke

djbergwerk hat geschrieben:Ich find eine schöne, schwere Gardiene in einem warmen Farbton vll. würde vor deinem Fenster sehr gut aussehen! Und je nach Material bzw. kosten Aufwand wahrscheinlich akustisch auch was bringen...

Aber so wie ich das sehe ist die Leinwand ziemlich knapp vor dem Fenster angebracht, diese müsstest du dann wohl etwas nach vorne versetzen.

Ein schöneres Ambiente beim Musik hören würde sich durch die Gardiene aber auf jeden fall ergeben!

Mach ich auch evtl noch, Leinwand versetzen geht aber nicht so leicht. Die ist mit Abstandshaltern an der Wand befestigt und nicht an der Decke. Die Decke ist eine Rigipsdecke die nur in Dachlatten gespaxxt ist, mehr Vertrauen habe ich in den Betonsturz.

Die Leinwand ist jedenfalls nicht ganz so schallhart wie die Fenster weshalb ich häufiger mit Leinwand unten höre. An der Stelle gibt es aber auch keine Primärreflexionen, evtl erübrigt sich das ganze schon wenn die großen Absorberbilder an der Rückwand hängen. Sollte mir der Hochton noch immer als unangenehm auffallen bei Pegeln oder eine Bühnenstaffelung nicht klar genug sein, denke ich nochmal darüber nach einen Vorhang davor zu hängen.

Gruß Thomas

ThomasB hat geschrieben:Der Vorhang ist für Tiefbass völlig irrelevant.

Der poröse Eckabsorber aber auch

Dim

Gekonnt ignoriert?

laurooon hat geschrieben:Wohnst du eigentlich allein?

laurooon hat geschrieben:Gekonnt ignoriert?

laurooon hat geschrieben:Wohnst du eigentlich allein?

Ich glaube schon

laurooon hat geschrieben:Gekonnt ignoriert?

laurooon hat geschrieben:Wohnst du eigentlich allein?

Ohne Frau falls du das wissen willst

Aber ich bin auch schlauer und würde nie eine heiraten die mir in Dinge pfuscht von denen sie keine Ahnung hat.

ThomasB hat geschrieben:Wahrscheinlich zieht das Zeug am 24. ein... Es kommen ja noch mehr Absorber vom Berti als die 3 die ihr schon kennt

Kann man bei der Anbringung von Asorbern nicht auch Übertreiben?

Ich meine damit, es ist ja bekannt, das Nubert bei der Konstruktion der Boxen die Raumreflexionen zumindest teilweise mit einbezieht.

Deswegen könnte ich mir vorstellen, das in einem übergedämpften Raum das Klangbild auch schlechter werden könnte, und ein paar Reflexionen, welche auch immer, durchaus gewollt und vielleicht auch wichtig sind.
(Damit meine ich keine Bassabsorber die Dröhen verringern)

Ich behaupte mal, das die Mehrzahl der Nubertkunden begeistert ist vom Klang der Boxen in den eigenen vier Wänden, auch ohne zusätzliche Absorber.


Gruss Volker

volker.p hat geschrieben:ch meine damit, es ist ja bekannt, das Nubert bei der Konstruktion der Boxen die Raumreflexionen zumindest teilweise mit einbezieht.

Sie beziehen die Raumreflexionen nur in der Form mit ein, als dass es inzwischen einige Boxen mit D'Appolito-Anordnung gibt, wodurch die Boxen vertikal kaum noch abstrahlen (bei vertikaler Aufstellung). Dadurch werden Decken- und Bodenreflexionen vermindert. Allerdings strahlen sie (und darauf ist Nubert ja auch zurecht stolz) sehr breitbandig in der Breite ab. Das macht den Klang natürlich sehr homogen, vermindert aber nicht, dass große Mengen Diffusschall am Hörplatz ankommen, wenn der Raum nicht ausreichend gedämmt ist.
Einen Raum zu überdämpfen ist schon möglich, wird aber bei der genannten Fläche im Verhältnis zu den immer noch kahlen Flächen in Thomas' Zimmer noch lange nicht der Fall sein.

Viele Grüße
Berti

ThomasB hat geschrieben:Ohne Frau falls du das wissen willst

Aber ich bin auch schlauer und würde nie eine heiraten die mir in Dinge pfuscht von denen sie keine Ahnung hat.

Richtig so. Man sollte einen Fragen-/Bewerbungsbogen entwerfen, den die Holde vor dem Anbandeln ausfüllen muss.

ThomasB hat geschrieben:

laurooon hat geschrieben:Gekonnt ignoriert?

laurooon hat geschrieben:Wohnst du eigentlich allein?

Ohne Frau falls du das wissen willst

Aber ich bin auch schlauer und würde nie eine heiraten die mir in Dinge pfuscht von denen sie keine Ahnung hat.

Das haben andere auch vorher gesagt Thomas, und dann kam die EINE, die es schafte, sie um den kleinen Finger zu wickeln. Irgendetwas passierte dann bei Mann, sie merkten es nicht mal. Danach waren die einst gefährlichen Tiger ganz zahme Miezekatzen, wenn sie das nicht waren, endeten sie als Bettvorleger.

Gruß joe

joe.i.m hat geschrieben: Das haben andere auch vorher gesagt Thomas, und dann kam die EINE, die es schafte, sie um den kleinen Finger zu wickeln. Irgendetwas passierte dann bei Mann, sie merkten es nicht mal. Danach waren die einst gefährlichen Tiger ganz zahme Miezekatzen, wenn sie das nicht waren, endeten sie als Bettvorleger.

Gruß joe