Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

BenQ hat geschrieben:

bassman0911 hat geschrieben:Moin.........
Da bin ich aber auch gespannt.......
Und falls der Don ein Paar mitlauschende Ohren braucht, kann er sich gern wieder an mich wenden.

Grüsse.........Alfred

Da würde ich mich dann gerne einklinken wenn gewünscht, sechs Ohren hören besser als vier

So wirds gemacht

Nochmal zurück zum Thema. Also wenn ich mir den Preis des MF M6 500i (ca. 4000€) angucke, Frage ich mich wieso es 2 C 275BEE für den halben Preis nicht getan hätten. Ich könnte mir vorstellen eine C 275BEE zu testen und dann 2 davon. Ggf. dann 1,2 oder keine behalten. Die kann man ja Mono brücken. Ok, man hat dann da 2 dicke Kisten rumstehen. Wobei ein MF M6 500i ist schon nett, wenn er dann auch eine Verbesserung bringt. Hätte ich auch gern.

Weil er das Gerät wohl aus haptischen Gründen, dem Habenwollen, dem "Klang" gekauft hat

ThomasB hat geschrieben:Weil er das Gerät wohl aus haptischen Gründen, dem Habenwollen, dem "Klang" gekauft hat

Das ist genau der Punkt, den ich für mich nicht ausschließen könnte - weshalb mir ein Hörtest, der kein Blindtest ist, nichts bringen würde. Sagt der "Mann im Hirn"...

Wieso? Wenn du nen Gerät haben kannst das sonst das selbe kann aber nur die Hälfte kostet

Don Kuleone hat geschrieben: Die kann man ja Mono brücken. Ok, man hat dann da 2 dicke Kisten rumstehen.

Inwiefern verbessert Brücken den Klang ?
Je Watt, desto Klang ?

Brücken verschlechtert den Daempfungsfaktor....

Stefan

StefanB hat geschrieben:

Don Kuleone hat geschrieben: Die kann man ja Mono brücken. Ok, man hat dann da 2 dicke Kisten rumstehen.

Inwiefern verbessert Brücken den Klang ?
Je Watt, desto Klang ?

Nee, aber bei 2 Endstufen sollten gewisse Lasten ohne Einbrüche von den Netzteilen geliefert werden und somit potentiellen Klangverfärbungen vorbeugen. Wenn es Verstärkerklang gibt, dann eher wegen nicht laststabiler Netzteile oder?

Wenn, dann wegen hörbarem elektrischen Klirr.
Bei normaler Lautstärke auch mit nicht stabilen Netzteilen nicht erreichbar. Ausser mit Röhren....

Damit ein Netzteil reagieren kann, sollte man den Innenwiderstand der angeschlossenen Stufe nicht verschlechtern = erhöhen. Die reaktiven Stroeme sind dann zwangsweise niedriger, unabhängig von der Stabilität....

Also nicht brücken....

Stefan

Don Kuleone hat geschrieben-

"Ich glaube aber auch, das lasstabile Netzteile für hohe Dynamiksprünge notwendig sind, um Klangverfärbungen zu vermeiden. Gerade, wenn Verstärker an der Belastbarkeit ihrer Netzteile betrieben werden"


So ist es

Genau gesehen...und fuer manch einen hier im nuForum vileicht "ungemuetlich" beschrieben,wuerde ich diese "Klangverfärbungen" eher als "verzerrung" beschreiben...
....jetzt soll noch einer sagen,das das nicht stimmt.

Und genau deswegen...

ThomasB hat geschrieben:Wenn du nen Gerät haben kannst das sonst das selbe kann

...stimmt diese Aussage nicht

ThomasB hat geschrieben:das selbe kann aber nur die Hälfte kostet

...genau das ist hier "die Kunst",weil nichts wird einem "geschenkt"-alles muss man bezahlen...auch bei Nubert -nur sind bei Nubert nicht so viele dabei,die am Endpreis "nuckeln",und auch bei manch einen Hersteller gibt es nicht solche Entwickler wie bei Nubert

...eine Endstufe von Nubert-glaube das wuerde sich verkaufen wie "warme Semmeln"

MFG

Robert

Hae? Als ob nen 1000€ Dussun deutlich weniger laststabil ist als ein 4000€ MF 500i um einfach mal zwei Beispiele aufzugreifen. Du hast nicht verstanden was ich gesagt habe.

Haptisch auch kein Unterschied, beide top verarbeitet. Das einzige wenig haltbare Argument wäre besserer Klang bei einem der beiden Geräte.

Mit Nubertboxen wirst du keinen der beiden Amps in die Knie zwingen können.