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Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Sa 9. Mai 2015, 18:21
von engineer
Man kann zu Apple stehen wie man will (Ich war nie ein "Jünger" von denen) aber man muss schon sehen, dass durch die digitale Musikverbreitung andauernd Urheberrechtsverletzungen passieren und Komponisten und Arrangeure um ihr Geld gebracht werden. Die Topkünstler selber trifft es dabei noch am Wenigstens, weil die hintenrum über die Konzerte noch viel verdienen, aber das, was man heute mit der Produktion von Musik noch verdienen kann, ist läppisch. Wenn man schaut, welche Budgets heute noch von den Plattenfirmen für eine Aufnahme oder Mastering geboten werden, ist es klar, das viele Studios dicht machen. Ist halt für Viele ein Sport geworden, die halbe Welt aus dem Internet runterzusagen, auf eigener Platte zu haben und womöglich anderen noch die CDs zu brennen. Alles für lau.
Die Internetplattformen machen Millionen mit der Werbung, die sie den Kunden verabreichen, welche nur wegen der Musik und Filme auf z.B. Youtube gehen - wollen aber nicht denen, die ihnen das Material dafür liefern, nichts zahlen. Jeder Gastwirt und Kleinkonzertbetreiber wird von der GEMA gemolken, bis zum geht nicht mehr und solche Plattformen liefern im großen Stil.
Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: So 10. Mai 2015, 21:14
von rockyou
Nun gibt es genau die gegenteiligen Gerüchte, nach denen Apple seinen Streamingdienst teilweise auch kostenlos anbieten will
Da bin ich ja mal gespannt, wie das Bashing jetzt weitergeht...
Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Mo 11. Mai 2015, 22:08
von Bovary
Da wird von den einschlägigen Seiten typisches clickbait rausgehauen, schon im Titel möglichst viele Reizwörter vereint *apple* *musikindustrie* *kostenlos* *streaming* und dem Inhalt nach gibts sowieso nichts zu diskutieren, weil es ja keinen fundierten Inhalt, sondern nur stille-Post-Spekulationen gibt,...nagut, ... machen wir es wie immer...Apple-ist-für-völlig-verblödete-technisch-wenig-versierte-Anwender-bin-ich-froh-dass-ich-nicht-dazu-gehöre vs. Juhu-meine-technischen-Geräte-stammen-alle-von-Apple-ich-habs-zu-was-gebracht....
Funktioniert immer, lustig

Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Mo 11. Mai 2015, 23:47
von caine2011
guck an, und ich bin der meinung, das beides zutrifft
Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Di 12. Mai 2015, 09:53
von Weyoun
Natürlich haben beide Seiten recht.

Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Mi 13. Mai 2015, 09:07
von dtpadler
Für die qualitativ hochwertigen geräte respekt an apple!
Für die super software, einfach und stabel, respekt!
Für die ausbeutung der arbeiter, welche die gerate zusammenbauen dürfen hege ich noch mehr verachtung und hass für die politik der firma!
Wenn ich ein gerät für 900,- kaufe will ich mir nicht vorschreiben lassen, was ich damit machen oder installieren darf!
In diesem sinne: was apple auch tun wird, sie werden die gewinne machen und das kommt zwangsläufig anderen seite... (ob musiker oder verbraucher) ergo wie es auch kommen wird, ich werde apple dafür nochmehr verachten!
Sorry musste einfach raus

Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Do 14. Mai 2015, 11:42
von Weyoun
So, Spotify läuft jetzt bei mir (30 Tage Test der Premium Version).
Dank Amazon Fire TV Stick und passender Spotify-App auf dem Stick kann ich nun auch Spotify vom Tablet / Smartphone aus auf den Fire TV (Stick) "spiegeln" und somit mit den TV und damit wiederum den NuPro A200 genießen.
Fazit: Läuft bei mir

Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Do 14. Mai 2015, 11:47
von Wete
Weyoun hat geschrieben:So, Spotify läuft jetzt bei mir (30 Tage Test der Premium Version).
Was muss man da alles von sich preisgeben, dass man das 30 Tage testen darf? Kreditkarte? Und muss man sich selbst um das "Kündigen" kümmern?
Wete
Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Do 14. Mai 2015, 11:53
von Weyoun
Preisgegeben habe ich "nur" meinen PayPal-Account. Da wird schon mal geklärt, dass in 30 Tagen die erste Abbuchung kommt, wenn nicht gekündigt wird.
Also JA, das Kündigen muss man selber tun (man bekommt aber eine Mail mit dem "Ablaufdatum" der Probezeit zugeschickt)!
Kreditkarte geht auch, aber PayPal war mir lieber (da wird dann direkt vom Giro-Konto abgebucht).
Name und Adresse muss man nicht angeben, nur einen Usernamen, eine Mailadresse und das Geburtsdatum.
Alles in allem also gar nicht mal soooo schlecht.

Re: Apple fordert Verbot von Gratis-Musik bei Spotify & Yout
Verfasst: Do 14. Mai 2015, 11:55
von Wete
Dann teste ich das jetzt auch, so lange das 400g-Roastbeef indirekt warm wird.