Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ja, das „Abtrainieren“ geht leider recht schnell. Das langweilige Gehampel mit Gewichten mache ich nur einmal die Woche, um das Niveau gerade so zu halten.

Bin heute bei der Tour aus Versehen mit MTB gestartet, weil die letzte Etappe offroad war. Wollte dann kurz raus, um auf Rennrad zu satteln. Danach gab es keine Platzierung und damit Wertung mehr. Shit happens...

Ich hab das Glück, dass in meinem Fitnessstudio ne Physiopraxis ist. So kann ich auf Rezept 2mal die Woche ins Studio gehen. Es ist zwar besser wie nix, aber trotzdem viel zu wenig. Obwohl die Zeit die ich dort verbringe von 2std (4mal die woche) auf 3-4 std bei 2mal die Woche gestiegen ist.

das ist in der jetzigen zeit natürlich optimal

mk_stgt hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 16:51 das ist in der jetzigen zeit natürlich optimal

Das stimmt. Aber es macht halt auch irgendwie nicht mehr ganz so viel Spass weil eben auch die "Geselligkeit" Situationsbedingt sich geändert hat. Es sind viel weniger Menschen dort.

Ich kenne einige Bekannte und Verwandte, die keinen Sport mehr machen, weil die soziale Komponente fehlt. Gerade für die älteren Semester ist das enorm wichtig, um sich gegenseitig zu motivieren.

Um Motivation mach ich mir keine Sorgen, aber es fehlt halt schon etwas. Sonst hat man sich immer beim Training unterstützt (Trainingspartner) und nach dem Training noch ein Shake an der Bar getrunken und sich unterhalten etc. Das ist jetzt halt alles weg und zumindest für mich macht das dann schon ein riesen Unterschied. Kenne aber auch einige die genau deswegen aufgehört haben. Für mich kommt das allerdings nicht in frage für mich ist das Training enorm wichtig.

Joggen

bei dem wetter kann man ja schon bald das rad aus dem winterschlaf holen

Stimmt, das Rad werde ich heute Abend mal wieder aufpumpen.

Ans Fahrrad denk ich erst bei 26Grad aufwärts.