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Nachfolger der nuWave 3
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Das ist ja leider auch auf der Sitzposition ein Problem, da die Reflexionen so den Klang verfälschen, da der gesamten Frequenzgang im Raum dann nicht mehr dem Achsenfrequenzgang entspricht.
- Markus
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Danke für diese wertvollen Hinweise, ich werde also beim Testhören definitiv das ein oder ander Mal aufstehen, um zu sehen, ob das den Klang tatsächlich verändert oder nicht.
In einem der Tests, die ich gelesen habe, stand, dass die Bändchen erst bei ca. 15 kHz aktiv werden, darunter macht's die Kalotte. Sie haben wohl testweise einmal die Bändchen abgedeckt und festgestellt, dass dies den Klang der hohen Frequenzen fast gar nicht verändert hat, lediglich die "Brillianz" in den absoluten Höhen werden wohl durch die Bändchen beeinflusst. Bin schon sehr gespannt auf diesen Effekt.
Viele Grüße,
Markus.
In einem der Tests, die ich gelesen habe, stand, dass die Bändchen erst bei ca. 15 kHz aktiv werden, darunter macht's die Kalotte. Sie haben wohl testweise einmal die Bändchen abgedeckt und festgestellt, dass dies den Klang der hohen Frequenzen fast gar nicht verändert hat, lediglich die "Brillianz" in den absoluten Höhen werden wohl durch die Bändchen beeinflusst. Bin schon sehr gespannt auf diesen Effekt.
Viele Grüße,
Markus.
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Anlage 2:Arcam AVR450, Rotel RCD-1072, Cambridge Audio 752BD, Loewe Xelos 46, nuWave 125, nuWave CS-65, nuWave DS-55
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Im HiFi Forum gibt's einen ganz interessanten Thread zu den großen Epcicon und allgemein der Raumakustik.
Dort wird im Laufe des Threads dazu geraten, erst den Raum und die Aufstellung anzugehen und dann einen für sich passenden Lautsprecher zu suchen. Die meisten von uns machen es ja genau andersrum, erst die Box suchen und dann wird alle unternommen, um den Klang zu optimieren.
Ich glaube so würde ich das jetzt auch machen, hätte ich einen Hörraum, wo ich mich austoben könnte. Akustiker holen mit Equipment (die bringen auch eigene LS mit), dann ein Konzept erarbeiten und sauber umsetzen. Und erst dann mögliche Lautsprecher auswählen. Es gibt bei Google einen Raum mit HoFa Akustik und einem Paar NV 14. ich glaube ja, dass die Akustik vom Investment her die LS und die Technik bei weitem übertrifft. Aber der Klang dürfte überragend sein.
Dort wird im Laufe des Threads dazu geraten, erst den Raum und die Aufstellung anzugehen und dann einen für sich passenden Lautsprecher zu suchen. Die meisten von uns machen es ja genau andersrum, erst die Box suchen und dann wird alle unternommen, um den Klang zu optimieren.
Ich glaube so würde ich das jetzt auch machen, hätte ich einen Hörraum, wo ich mich austoben könnte. Akustiker holen mit Equipment (die bringen auch eigene LS mit), dann ein Konzept erarbeiten und sauber umsetzen. Und erst dann mögliche Lautsprecher auswählen. Es gibt bei Google einen Raum mit HoFa Akustik und einem Paar NV 14. ich glaube ja, dass die Akustik vom Investment her die LS und die Technik bei weitem übertrifft. Aber der Klang dürfte überragend sein.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
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- Markus
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Oh, heikles Thema, ich möchte da nichts anstoßen...steakhouse hat geschrieben:Viele Erwachsene werden den Unterschied sogar gar nicht hören.
Als ich kürzlich mal per Frequenzgenerator meine Hörschwelle getestet habe, lag ich mit meinen 50 Lenzen bei ca. 16 kHz, wo bei mir Schluss war...habe also noch eine gewisse Chance, die Bändchenhochtöner wahrzunehmen.
Viele Grüße,
Markus.
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Die Dalis sind rein technisch die denkbar schlechteste Lösung für die Problematik. Das sind Lautsprecher, die sich in optimierten Räumen wohl fühlen, sie müssen für eine lineare Wiedergabe gerade ausgerichtet werden. Wer da nicht wenigstens dafür sorgt, dass die seitlichen Reflexionen bei dem großen Hörabstand gemindert werden, wird das eh schon diffuse Klangbild zu einem Klangbrei erweitern. Der Hochton der nuVero ist dem recht kruden Mix aus Bändchen und Kalotte überlegen, es sei denn, man definiert fehlenden Glanz (bei gerader Ausrichtung) mit Natürlichkeit.
Da hier essentliell wichtige Sachen überlesen werden, würde ich einfach die Box kaufen, die optisch am besten gefällt. Zur Not biegt man sich mit dem nuControl den Mix aus Direkt- und Diffusschall zurecht, bis der Strich gerade ist.
Sorry für die Schwarzmalerei.
Da hier essentliell wichtige Sachen überlesen werden, würde ich einfach die Box kaufen, die optisch am besten gefällt. Zur Not biegt man sich mit dem nuControl den Mix aus Direkt- und Diffusschall zurecht, bis der Strich gerade ist.
Sorry für die Schwarzmalerei.
Re: Nachfolger der nuWave 3
zur Auflockerung:
Markus, du hast ja nicht nur Ohren sondern auch ein Zwerchfell, das bastelt dir ein Bauchgefühl, und es hat meistens recht, ich messe beispielsweise den Frequenzen auch weit über 20kHz gerade für's Raumempfinden große Bedeutung zu, darf man nicht unterschätzen, obwohl man sie nicht hören kann und sie auf einer normalen Audio-CD gar nicht drauf sind …
Markus, du hast ja nicht nur Ohren sondern auch ein Zwerchfell, das bastelt dir ein Bauchgefühl, und es hat meistens recht, ich messe beispielsweise den Frequenzen auch weit über 20kHz gerade für's Raumempfinden große Bedeutung zu, darf man nicht unterschätzen, obwohl man sie nicht hören kann und sie auf einer normalen Audio-CD gar nicht drauf sind …
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Das nennt man dann Esoterik
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"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Also fürs Zwerchfell gibt's aber doch Subwoofer oder irre ich mich?rockyou hat geschrieben:Das nennt man dann Esoterik
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Re: Nachfolger der nuWave 3
Oder für den Hintern, wie ich im Forum gelernt habe
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