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NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
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Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Zur Vervollständigung ein Update:
Die zwei aw-600 sind schnell aufgebaut und eingemessen worden.
Sie stehen in der Front, zwischen TV-Rack und NV-11. Rechts und links sind maximal wenige cm frei. Nach hinten sind es von Rückseite des Subwoofers ca. 25 - 30 cm bis zur Wand. Die Front ist in einer Linie mit der NV-11 und ganz knapp vor dem TV-Rack.
Ich habe zwei mal mit dem Pio 2024 eingemessen (Lautstärke am Sub war 25).
Danach ganz kurz 2 Trailer auf Disney+ geguckt (Avengers Irgendwas). - Das Ergebnis war ernüchternd. Ich habe an die Subwoofer gefasst um zu gucken ob diese überhaupt mitlaufen.
- Das war irgendwie total umspannend und ich habe befürchtet, dass meine Erinnerungen an den aw-560 mit Nuboxen, welche ich vor fast einem Jahrzehnt besessen hatte, mich getrügt hat und, dass ich mich zu sehr an sie NVs (mit NAD 275) gewöhnt habe.
Ich habe dann an den Subs die Lautstärke immer weiter Richtung 0 (lauteste Einstellung) gedreht und sieht da. Die letzten 2-3 Stufen waren so wie ich es wollte. Das SBA arbeitet nach Minitest wirklich gut. Schöner Wumms und kein Gedröhne. Ich werde später noch am AVR die Lautstärke des Subs anheben.
Musik habe ich noch nicht gehört. Da habe ich auch nichts vermisst, aber ich empfinde den Zugewinn beim Film enorm. - wohl wissend, dass die 600er gut rumpeln können, aber die fetten Punchs im Bauch sind eher den großen Modellen vergönnt.
Ich bin zufrieden.
Die zwei aw-600 sind schnell aufgebaut und eingemessen worden.
Sie stehen in der Front, zwischen TV-Rack und NV-11. Rechts und links sind maximal wenige cm frei. Nach hinten sind es von Rückseite des Subwoofers ca. 25 - 30 cm bis zur Wand. Die Front ist in einer Linie mit der NV-11 und ganz knapp vor dem TV-Rack.
Ich habe zwei mal mit dem Pio 2024 eingemessen (Lautstärke am Sub war 25).
Danach ganz kurz 2 Trailer auf Disney+ geguckt (Avengers Irgendwas). - Das Ergebnis war ernüchternd. Ich habe an die Subwoofer gefasst um zu gucken ob diese überhaupt mitlaufen.
- Das war irgendwie total umspannend und ich habe befürchtet, dass meine Erinnerungen an den aw-560 mit Nuboxen, welche ich vor fast einem Jahrzehnt besessen hatte, mich getrügt hat und, dass ich mich zu sehr an sie NVs (mit NAD 275) gewöhnt habe.
Ich habe dann an den Subs die Lautstärke immer weiter Richtung 0 (lauteste Einstellung) gedreht und sieht da. Die letzten 2-3 Stufen waren so wie ich es wollte. Das SBA arbeitet nach Minitest wirklich gut. Schöner Wumms und kein Gedröhne. Ich werde später noch am AVR die Lautstärke des Subs anheben.
Musik habe ich noch nicht gehört. Da habe ich auch nichts vermisst, aber ich empfinde den Zugewinn beim Film enorm. - wohl wissend, dass die 600er gut rumpeln können, aber die fetten Punchs im Bauch sind eher den großen Modellen vergönnt.
Ich bin zufrieden.
Whnz: 3x NV-70, NB-BF 10, AW-17, P-2024, NAD C275
Az: NV4, inkl. ATM
Az: NV4, inkl. ATM
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
David 09 hat geschrieben:Ich fand die 334 schon einen tollen Lautsprecher...ich habe aber keine gute Bühne in meinem Raum hingekriegt, keinen sweetspot, das ist mit den 110 völlig anders.
In meinem Raum funktioniert die 110 genial, sowohl in den Mitten, Höhen als auch im Bass.
Wenn du eingemessen hast, auf welchen der beiden Lautsprecher hast du denn eingemessen? Wie ich schrieb, man muss der 110 schon auf sie abgestimmte Einstellungen zukommen lassen...
Dieses ewige hin- und hergeschalte zwischen den Lautsprechern ist imho ein nicht optimaler Weg. Höre mal eine Woche durchgehend den einen Lautsprecher (den anderen verbannst du auch aus dem hörraum), die zweite Woche durchgehend den anderen Lautsprecher. In diesen zwei Wochen kannst du dann auch ganz gezielt jeweils mit den Einstellungen der anderen Hardware und den nubertschen Schaltern am Lautsprecher spielen und so herausfinden, was dir wirklich besser gefällt - das wäre der Weg aus meiner jüngsten Erfahrung, den ich persönlich für am sinnvollsten und effektivsten halte
Gruß
Danke für den Tip)
Habe ich nun mal so gemacht und die NL334 an NSF zurückgegeben, weil Entscheidung für Nuvero. Die NL 334 sind gut, sind aber für mein Klangempfinden schon ein wenig krass abgestimmt... Hatte zwischenzeitlich auch noch die NV 140 zum Vergleich da. Ergebnis: für mich ist die NV 110 die bessere Alternative, selbst zur NV 140. Die NV 110 ist eine kleine „Kraftmaschine“ die mich nun doch sehr beeindruckt hat, nachdem ich mehre Kombinationen von Schalterstellungen und Yamaha 2080 PEQs versucht habe. Klanglich kann die NV 100 in meinem schallharten WZ sehr gut mit der NV 140 mithalten, wenn sie auch nicht ganz an deren Klarheit heranreicht... Habe meine Lieblingsplatte aus den 80ern „vergleich-gehört“: Pink Floyd - The Final Cut) und marginale Vorteile für die NV 140 feststellen können.
Entscheidend für die Wahl der NV 110 waren der Faktor Vernunft (der Unterschied zur etwas besseren NV 140 ist mir keine 1500 EUR Mehrpreis wert - der kleine Mann im Ohr wurde überzeugt
![Smile :-)](./images/smilies/icon/smile.gif)
Zuletzt geändert von tincup34 am Do 16. Apr 2020, 02:13, insgesamt 1-mal geändert.
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Ist vielleicht nicht ganz passend hier im Thread für die NV 110 aber trotzdem meine Frage and dich:David 09 hat geschrieben:...ich zeige dem kleinen Mann im Ohr jetzt einfach mal den stinkefinger![]()
Es ist ja schon eine Weile her, dass die 140 hier standen, aber ich vermisse (derzeit) grundsätzlich nicht mehr die 140, weil ich eben vom Platz her die 140 nicht mehr möchte. Die 110 ist eben einfach noch absolut wohnzimmertauglich, dazu in meinem Raum im Zusammenspiel mit der nc2 und am2.0 absolut genial (auch ohne subs), steht imho auch im filmbetrieb der Kombination 70+2x600 in kaum was nach.
Gruß
Habe hier im Forum immer wieder von der NuControl und dem AntiMode gelesen.
Frage mich (als Laie unter den vielen Experten):
A) wie das Ganze funktioniert, um zusätzlich Klangverbesserungen zu bewirken für diese ohnehin sehr guten NV 110 - wenn sie wie bei mir bereits an einem AVR - Yamaha RX-A2080 angeschlossen sind...möchten ja nicht nur Stereo sondern auch Dolby Surround hören können.
B) und falls das eine Verbesserung bringt: wie sich das anschlussseitig einbettet, wenn man (wie ich) bereits einen AVR (Yamaha RX-A2080) hat
C) wie funktioniert das Ganze technisch wenn die Fronts dann am Ende doch am AVR hängen...da hinten an den Fronts kommt am Ende doch das Signal raus, welches der AVR ggf durch seinen PEQ verändert - liefert... oder wird der PEQ für die Front Kanäle by-passed wenn der NC als Vorverstärker an den Pre-Outs für die Frontkanäle des AVR hängt?
wo kann ich mich in die Grundlagen mal einlesen? Die BDA des NuControl gibt das nicht schlüssig genug für mich her...
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Hallo,
falls du vorhaben solltest diese zwei zusätzlichen Klangverbieger allesamt für de NV 110 einzusetzen (wären insgesamt Geräte für 3000€) würde ich dir anraten einen deutlich besseren AVR einzusetzen, die Raumakustik optimieren zu lassen, oder nochmal in bessere Lautsprecher zu investieren.
Jeder gesetzte Filter ist mit Phasendrehungen verbunden, welche sich irgendwann bei erhöhtem Einsatz durchaus auch hörbar negativ auswirken werden.
Die separaten Geräte kannst du zwischen Vorverstärkerausgänge und externe Endstufen klemmen z.B..
Wie gesagt, aus meiner Sicht gibt es technisch bessere Lösungen in einem AVR Setup den Klang nach eigenem Gusto zu verändern.
Verhunzen hab ich mir dann jetzt doch verkniffen...![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
falls du vorhaben solltest diese zwei zusätzlichen Klangverbieger allesamt für de NV 110 einzusetzen (wären insgesamt Geräte für 3000€) würde ich dir anraten einen deutlich besseren AVR einzusetzen, die Raumakustik optimieren zu lassen, oder nochmal in bessere Lautsprecher zu investieren.
Jeder gesetzte Filter ist mit Phasendrehungen verbunden, welche sich irgendwann bei erhöhtem Einsatz durchaus auch hörbar negativ auswirken werden.
Die separaten Geräte kannst du zwischen Vorverstärkerausgänge und externe Endstufen klemmen z.B..
Wie gesagt, aus meiner Sicht gibt es technisch bessere Lösungen in einem AVR Setup den Klang nach eigenem Gusto zu verändern.
Verhunzen hab ich mir dann jetzt doch verkniffen...
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Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
@tincup
Zum avr: Ich habe einen avr, der über ein sehr schwaches einmesssystem verfügt (MultEQ). Dieses einmesssystem ist kaum in der Lage, einen zum dröhnen neigenden Raum effektiv in seine Schranken zu weisen.
Da kann sich die Einbindung des am2.0 für die fronts durchaus positiv auswirken. Du hast ja mit dem 2080 einen wahrscheinlich höherwertigeren avr, ich kenne aber die Qualität des einmesssystems nicht. Insofern kann ich überhaupt nicht beurteilen, ob sich das am im Zusammenspiel mit dem Yamaha positiv lohnend auswirkt.
@müller
Es gibt imho eben durchaus individuelle Gründe, die auch an einem avr den Einsatz eines am oder nc haben können...muss jeder für sich selbst entscheiden, aber glaube mir, MultEQ kann durchaus solch ein Grund sein
Gruß![Cool 8)](./images/smilies/nuforum/icon_cool.gif)
Klangverbesserungen sind in diesem Zusammenhang rein subjektiv. Insbesondere bei schlechten Aufnahmen, möchte ich die Möglichkeit haben, schnell und effektiv an meine Klangwünsche anzupassen, und dazu ist der nc2 einfach genial, das am2.0 spielt dabei mittlerweile eine eher nachrangige Rolle, da ich da nicht allzu viel an den Einstellungen ändere. Einmal die fronts eingemessen und gut ist. Bei sehr bassschwachen Titeln schalte ich das am auf Bypass, bei sehr bassstarken Musikstücken, die den Raum in die Gefahr des Dröhnens bringen, ist das am einfach auf Knopfdruck das erste Mittel der Wahl.A) wie das Ganze funktioniert, um zusätzlich Klangverbesserungen zu bewirken für diese ohnehin sehr guten NV 110 - wenn sie wie bei mir bereits an einem AVR - Yamaha RX-A2080 angeschlossen sind...möchten ja nicht nur Stereo sondern auch Dolby Surround hören können.
Zum avr: Ich habe einen avr, der über ein sehr schwaches einmesssystem verfügt (MultEQ). Dieses einmesssystem ist kaum in der Lage, einen zum dröhnen neigenden Raum effektiv in seine Schranken zu weisen.
Da kann sich die Einbindung des am2.0 für die fronts durchaus positiv auswirken. Du hast ja mit dem 2080 einen wahrscheinlich höherwertigeren avr, ich kenne aber die Qualität des einmesssystems nicht. Insofern kann ich überhaupt nicht beurteilen, ob sich das am im Zusammenspiel mit dem Yamaha positiv lohnend auswirkt.
S. Antwort von Herrn müllerB) und falls das eine Verbesserung bringt: wie sich das anschlussseitig einbettet, wenn man (wie ich) bereits einen AVR (Yamaha RX-A2080) hat
Nein, die fronts hängen ja über das einschliefen des am letztendlich am Ende doch am antimodeC) wie funktioniert das Ganze technisch wenn die Fronts dann am Ende doch am AVR hängen...da hinten an den Fronts kommt am Ende doch das Signal raus, welches der AVR ggf durch seinen PEQ verändert - liefert... oder wird der PEQ für die Front Kanäle by-passed wenn der NC als Vorverstärker an den Pre-Outs für die Frontkanäle des AVR hängt?
Gib mal in die sufu „avr antimode nucontrol“ ein, da müsste was entsprechendes rauskommen. Ich habe den thread gerade nicht parat...wo kann ich mich in die Grundlagen mal einlesen? Die BDA des NuControl gibt das nicht schlüssig genug für mich her...
@müller
Danke dafürVerhunzen hab ich mir dann jetzt doch verkniffen...
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Es gibt imho eben durchaus individuelle Gründe, die auch an einem avr den Einsatz eines am oder nc haben können...muss jeder für sich selbst entscheiden, aber glaube mir, MultEQ kann durchaus solch ein Grund sein
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Gruß
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RiF nuForum 18.07.2023
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Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
danke Euch beiden)))
Der YPAO von Yamaha hat nach dem Einmessen an den Fronts zwei wesentliche Ergebnisse: „Natürlich“ (nimmt nach meinem Empfinden die Bässe, Höhen und Mitten zu weit zurück) sowie „Linear“ (da macht der YPAO nicht so viele Veränderungen und das hört sich m.E. besser an)
„Front“ kann man vernachlässigen, da wird nichts an den Fronts geändert und ist in der Frequenzkurve genauso wie „Direkt“.
Die Frage ist, ob die YPAO Eimessung ausreichend Raumgegebenheiten und Aufstellung der Boxen berücksichtigt, was die Frequenzkorrekturen angeht, um Raummoden herauszuholen...
Natürlich zeigt das Messergebnis den Boxen-Abstände (welche bei jeder Messung anders aussehen können ohne die Boxen und/oder das Messmicro bewegt zu haben
) und passt die Pegel an... aber insgesamt fehlt mir eine Anleitung, wie man im manuellen YPAO Modus die Frequenzbänder schrittweise anpassen kann, um mehr Klarheit zu erreichen ohne es zu verschlimmbessern))) Man kann an den Q-Faktoren drehen und an den dB Werten... aber igendwie gibts da keine Anleitung in welchen Schritten da etwas Sinn macht.
Hat jemand Erfahrung mit den NV 110 in Verbindung mit YPAO?
Was sind die Übernahmefrequenzen der MT und der HT bei den NV110?
Der YPAO von Yamaha hat nach dem Einmessen an den Fronts zwei wesentliche Ergebnisse: „Natürlich“ (nimmt nach meinem Empfinden die Bässe, Höhen und Mitten zu weit zurück) sowie „Linear“ (da macht der YPAO nicht so viele Veränderungen und das hört sich m.E. besser an)
„Front“ kann man vernachlässigen, da wird nichts an den Fronts geändert und ist in der Frequenzkurve genauso wie „Direkt“.
Die Frage ist, ob die YPAO Eimessung ausreichend Raumgegebenheiten und Aufstellung der Boxen berücksichtigt, was die Frequenzkorrekturen angeht, um Raummoden herauszuholen...
Natürlich zeigt das Messergebnis den Boxen-Abstände (welche bei jeder Messung anders aussehen können ohne die Boxen und/oder das Messmicro bewegt zu haben
![Smile :-)](./images/smilies/icon/smile.gif)
Hat jemand Erfahrung mit den NV 110 in Verbindung mit YPAO?
Was sind die Übernahmefrequenzen der MT und der HT bei den NV110?
WZ 5.0.2 mit nuVero 110, nuLine CS-174, nuVero 30, nuLine RS-54, Lexicon RV-9, Blusound Node 2i, Sony UBP-X800M2, Samsung UE65JS8590
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Hallo,
ich habe auch schon bei Bekannten und deren 1070 oder 3070 mit den PEQs die Sache klanglich abgerundet,
sehr hilfreich dazu ist REW und ein kalibriertes Mikro.
Es reicht nicht aus nur zu messen, man muss das Ganze auch immer wieder hinterhören, wie sich eine Veränderung tonal auswirkt.
Und das dann auch nicht nur bei einem Lied, sondern quer durch den Garten. Dazu gehört nat. auch etwas Erfahrung, wie man in etwa einen Frequenzgang abzustimmen hat, und wo man etwas verändern könnte um gewünschtes zu erreichen.
Der Q Faktor sagt aus wie breitbandig man in den FG eingreift,
so wie ich dich jetzt verstehe, setzt doch mal einen Filter bei 8kHz und hebe 3db an. Was sagt dein Ohr dazu?
ich habe auch schon bei Bekannten und deren 1070 oder 3070 mit den PEQs die Sache klanglich abgerundet,
sehr hilfreich dazu ist REW und ein kalibriertes Mikro.
Es reicht nicht aus nur zu messen, man muss das Ganze auch immer wieder hinterhören, wie sich eine Veränderung tonal auswirkt.
Und das dann auch nicht nur bei einem Lied, sondern quer durch den Garten. Dazu gehört nat. auch etwas Erfahrung, wie man in etwa einen Frequenzgang abzustimmen hat, und wo man etwas verändern könnte um gewünschtes zu erreichen.
Der Q Faktor sagt aus wie breitbandig man in den FG eingreift,
so wie ich dich jetzt verstehe, setzt doch mal einen Filter bei 8kHz und hebe 3db an. Was sagt dein Ohr dazu?
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Habe nun mal den Linear PEQ in den manuellen PEQ kopiert und die dort befindlichen Werte bei 8kHz angehoben ... erst +2 Und dann +3 bei Q Faktor 1.müller hat geschrieben:Hallo,
ich habe auch schon bei Bekannten und deren 1070 oder 3070 mit den PEQs die Sache klanglich abgerundet,
sehr hilfreich dazu ist REW und ein kalibriertes Mikro.
Es reicht nicht aus nur zu messen, man muss das Ganze auch immer wieder hinterhören, wie sich eine Veränderung tonal auswirkt.
Und das dann auch nicht nur bei einem Lied, sondern quer durch den Garten. Dazu gehört nat. auch etwas Erfahrung, wie man in etwa einen Frequenzgang abzustimmen hat, und wo man etwas verändern könnte um gewünschtes zu erreichen.
Der Q Faktor sagt aus wie breitbandig man in den FG eingreift,
so wie ich dich jetzt verstehe, setzt doch mal einen Filter bei 8kHz und hebe 3db an. Was sagt dein Ohr dazu?
Es wirkt deutlich besser)..es reicht auch schon +2))))
8kHz gehört eher zu den Höhen, soweit ich mich entsinne, in welchem Frequenzband, könnte ich die Mitten anfassen? 2kHz oder höher?
WZ 5.0.2 mit nuVero 110, nuLine CS-174, nuVero 30, nuLine RS-54, Lexicon RV-9, Blusound Node 2i, Sony UBP-X800M2, Samsung UE65JS8590
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Hallo,
die Mitten sind ein weitreichendes Frequenzspektrum, welche auch weiter unterteilt werden können.
Hier muss man Vorsicht walten lassen, da in dem Frequenzbereich das Ohr auch am Sensibelsten ist, hier kann man dann auch leicht eine gewisse Nervigkeit einbauen, wenn man nicht aufpasst.
Die 8kHz waren jetzt nur ein Test, weil diese Frequenz leicht angehoben oft ein offeneres Klangbild offeriert.
Das hattest du ja etwas bemängelt im direkten Vergleich mit der 140, deshalb habe ich diese Frequenz genannt.
Hier mal eine Übersicht wie man die Frequenzen etwas besser einschätzen kann:
https://www.fairaudio.de/lexikon/freque ... -grundton/
VG
die Mitten sind ein weitreichendes Frequenzspektrum, welche auch weiter unterteilt werden können.
Hier muss man Vorsicht walten lassen, da in dem Frequenzbereich das Ohr auch am Sensibelsten ist, hier kann man dann auch leicht eine gewisse Nervigkeit einbauen, wenn man nicht aufpasst.
Die 8kHz waren jetzt nur ein Test, weil diese Frequenz leicht angehoben oft ein offeneres Klangbild offeriert.
Das hattest du ja etwas bemängelt im direkten Vergleich mit der 140, deshalb habe ich diese Frequenz genannt.
Hier mal eine Übersicht wie man die Frequenzen etwas besser einschätzen kann:
https://www.fairaudio.de/lexikon/freque ... -grundton/
VG
Re: NuVero 110 - eine zu Unrecht wenig beachtete Schönheit?
Ich bin auch kein Freund von drei oder vier physical units, an welchen ich situationsbedingt an jedem einzelnen “schrauben” müsste, um einen guten ausgewogenen satten Klang hinzukriegen.. entweder für Movies mit 7.1 oder klassischen 2.0 für Jazz, Klassik und Opera...müller hat geschrieben:Hallo,
Wie gesagt, aus meiner Sicht gibt es technisch bessere Lösungen in einem AVR Setup den Klang nach eigenem Gusto zu verändern.
Verhunzen hab ich mir dann jetzt doch verkniffen...
Insofern: was ist Deine Empfehlung für die technisch wesentlich bessere Lösung, welche du für die NV110 empfehlen würdest?
Gibt es diese “Eier legende Wollmilchsau” denn?
WZ 5.0.2 mit nuVero 110, nuLine CS-174, nuVero 30, nuLine RS-54, Lexicon RV-9, Blusound Node 2i, Sony UBP-X800M2, Samsung UE65JS8590