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Weyoun hat geschrieben: ↑Fr 10. Jul 2020, 07:23Es gibt durchaus die Möglichkeiten, mittels Ladungspumpen oder Hochsetzstellern aus den 5V des USB-Eingangs auch höhere Spannungen zu generieren.
Das weiß ich. Und ich gehe stark davon aus, dass das auch Herrn Pedal bekannt ist, und es gute Gründe gab, warum das nicht infrage kam.
hankhug hat geschrieben: ↑Do 9. Jul 2020, 21:15
2.) Eine Frage von mir als Elektronik-Laie:
Ist denn der trX LINE IN Rauschabstand (103 dB) eine aussagekräftige Kennzahl für unseren Testfall des Rauschens bei keinem oder leisem Nutzsignal? Denn wenn es kein Nutzsignal gibt, kann man dann überhaupzt eine S/N-Größe berechnen?
Es ist definiert als das Verhältnis der mittleren Leistung des Nutzsignals zur mittleren Rauschleistung des Störsignals.
Je niedriger das Nutzsignal, desto höher (prozentual) der Rauschanteil, denn dieser ist ja konstant.
Und das ist ja auch logisch: Je niedriger der Pegel der Vorstufe, welche direkt an den trX angeschlossen wird, desto mehr Rauschen hört man bei konstanter Abhörlautstäke, weil man zwangsläufig die Endstufe hochdrehen muss, die auch das Rauschen verstärkt.
Am problemlosesten wäre ein altmodisches Netzteil mit 50 Hz-Trafo, wie es die früheren ATMs hatten. Aber die dürfen dank der überzogenen Klimaspinnereien ja vermutlich nicht mehr verkauft werden, zumindest nicht ohne Netzschalter.
Die beste Lösung wäre, wenn die Hifi-Technik auch auf symmetrische Analogverbindungen wechseln würde.
Wobei ich dann nochmal an unsere Diskussion ein paar Seiten früher erinnern möchte:
(viewtopic.php?f=34&t=45132&start=40; zugegebenermaßen nur für den Fall des AVR als Zuspieler). Da war ja die Empfehlung in der Bedienungsanleitung "Verwenden Sie zur Spannungsversorgung des trX einen USB-Power-Port des AVRs, um die Stand-by-Automatik der Rear-Lautsprecher zu nutzen."
Hoffentlich ist der dann dann gut genug...
Ich denke, die USB-Ausgänge eines AV-Receivers sollten keine Probleme machen. Allgemein ist die Stromversorgung von AV-Geräten ja meist sehr sorgfältig konstruiert, zumindest bei hochwertigen Geräten.
Können Sie nicht ein USB-Netzteil mit 50 Hz-Trafo und Längsregler auf den Markt bringen ? Netzschalter und Betriebsanzeige an den Klotz, um die EU-Vorgabe für den Standby-Verbrauch zu umgehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Ding eine Marktlücke füllt. Es gibt ja nicht gerade wenige Audio-Kleingeräte mit USB-Spannungsversorgung.
Solche Geräte gibt es aber schon (in sämtlichen Preisklassen) wie Sand am Meer. Ich werfe mal Audiophonics in den Ring, von denen hier mehrere stabile Netzteile Raspberry und Co. mit Strom versorgen. Sicherlich auch prima geeignet, um den nuTransmitter mit Strom zu versorgen.
Zweck0r hat geschrieben: ↑Sa 11. Jul 2020, 12:49
Können Sie nicht ein USB-Netzteil mit 50 Hz-Trafo und Längsregler auf den Markt bringen ? Netzschalter und Betriebsanzeige an den Klotz, um die EU-Vorgabe für den Standby-Verbrauch zu umgehen.
Kann man die EU-Vorgaben wirklich so leicht umgehen? Denn Längsregler sind zwar EMV-mäßig top, aber wirkungsgradmäßig eher flopp.
Zweck0r hat geschrieben: ↑Sa 11. Jul 2020, 12:49
Ich könnte mir vorstellen, dass das Ding eine Marktlücke füllt. Es gibt ja nicht gerade wenige Audio-Kleingeräte mit USB-Spannungsversorgung.
Solche Netzteile müsste man dann aber außerhalb der trX (und evtl. auch außerhalb von Nuberts eigenen Geräten) viel breiter anbieten, sonst lohnt es sich nicht.