Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

aaof hat geschrieben:Der hat locker 100 Millionen Euro als Fußballer verdient. Es sollte langen .... Wenn nicht, ja dann ...

Er kann sich ja noch mal für die chinesische Fußballiga bewerben, die bezahlen angeblich astronomische Gehälter, Hauptsache der Name passt.

Mit Werbeverträgen zusammen kann das hinkommen, allein bei Bayern und dem einen Jahr Manchester hat er in 12 Jahren ganz sicher keine 100 Mio. verdient.

Davon knapp die Hälfte Steuern (der Basti ist doch wohl eine ehrliche Haut ) und nochmal 20 % für den Manager...
Sollte reichen, es sei denn, die Frau / Freundin versteht es, das Geld auszugeben und dann merkt man mit Mitte / Ende 30 auf einmal "Wo ist nur das ganze Geld geblieben "

Viele vergessen halt, dass für's Alter was zurückgelegt werden sollte und geben nach der Aktiven Karriere genau so viel Geld aus wie zu Hochzeiten des Geldverdienens und irgendwann ist es dann alle.

Mein Mitleid diesbezüglich hält sich dennoch i.d.R. in argen Grenzen.

mk_stgt hat geschrieben:ist das dann doping-fussball im reich der mitte?

Na, wenn der Sportminister in China Do Ping heißt...

und genug kohle hat...

bei der Aktion Wiederaufstieg ist der VFB Stuttgart erstmal zumindest vom Ergebnis in die richtige Richtung gestartet. Mal schauen ob die Jungs den Kurs durchhalten.

Gruß joe

irgendwann muss auch der vfb ja mal wieder gewinnen...

Diesmal möchte ich aber keine Wette bzgl. Wiederaufstieg eingehen. Das ist mir eindeutig zu windig.

Habe gerade gelesen, dass der Pogba für 105 Mio. € PLUS evtl. Bonuszahlungen den Verein gewechselt hat. Völlig krank

ich wette diesmal auch nicht...

Ach ja:

Hoeneß strikes back

er kanns eben nicht lassen ... immer die gier und geilheit nach macht

Ich glaube, der FCB ist mit Hoeneß als "El Presidente" erfolgreicher als ohne (und das sage ich als Bayern-Hasser).

Ich glaube, durch seine Aura als Patriarch gibt er zudem auch Spielern, die gerade in der Krise stecken, wieder neuen Mut (z.B. Ribéry). Dies gab es in den letzten beiden Jahren nicht, sodass sich viele Spieler unter dem gefühskalten Guardiola mehr und mehr in sich zurückgezogen haben und dann zur Konkurrenz gewechselt sind.

Man kann ja viel über den Steuersünder sagen, aber das Präsidentenamt, das er bereits seit 1979 ausübte, ist nun mal seine wahre Berufung.