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Rund ums Auto

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rockyou
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von rockyou »

Ich möchte ja niemanden davon abhalten, so ein Akkudingens zu kaufen, aber es soll mich auch niemand davon abhalten, so ein Diesel- oder Benzindingens zu kaufen. Sauber sind alle nicht!
Aufgrund der unsicheren Zukunft irgendwelcher Antriebstechnologien derzeit ist es eh ratsam, seine alte Dreckschleuder weiterzufahren :mrgreen:
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Weyoun
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Weyoun »

rockyou hat geschrieben:Aufgrund der unsicheren Zukunft irgendwelcher Antriebstechnologien derzeit ist es eh ratsam, seine alte Dreckschleuder weiterzufahren :mrgreen:
So ist es. Deshalb habe ich heute die Nürnberger Altstadt vollgedieselt, weil ich für das Abholen zweier Kalender in der Thalia-Bücherei nur 1 € im Parkhaus bezahlen musste, wärend der öffentliche Nahverkehr pro Fahrt 3,20 € verlangt und man mit einem Fahrschein nur in eine Richtung fahren darf. 6,40 € für ein bisschen Bus und Tram ist eine Oberfrechheit. Und ein Tagesticket ist mit 8,30 € noch teurer. Also ist die Stadt selber schuld, wenn alle mit dem Auto fahren...

Zudem habe ich heute noch ordentlich "gedüngt", weil mein vieles NOx gleich mal vom Regen in Nitrit und Nitrat gelöst wurde. :twisted:
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Prince666
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Prince666 »

Die deutschen Auto-Marken haben es ja gerade nicht leicht. Diesel-Skandal, die Zukunft verschlafen, viel zu langsam, viel zu träge. Made in Germany ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Manche Experten sind ja sogar der Meinung, auch die großen Autohersteller werden von der HIghtech-Industrie abgelöst.

Ich fahre jetzt seit einem halben Monat einen Range Rover. Die Aussage widerspricht sich jetzt zwar ein bisschen. Das ist das tollste Auto, welches ich jemals hatte. Aber so weit weg von Deutscher Premium-Qualität. BMW hat Ewigkeiten gebraucht um endlich den ollen Tacho durch ein modernes multifunktionales Display zu ersetzen. Das System von BMW wirkt immer noch altbacken und hat kaum Funktionen. Aber es funktioniert. Der Range Rover hat 3 Displays, laut dem Händler sind das 3 separate Computer. Aber das ist noch nicht mal Beta-Status. Noch nie so ein unausgereiftes System erlebt. Das würde niemals bei einem deutschen Hersteller in Produktion gehen.

Also so schlecht ist Mady in Germany wohl doch nicht. Und um es vorweg zu nehmen, das soll jetzt auf keinen Fall in die Richtung gehen, dass "wir" Deutschen den anderen überlegen sind. Ich bin noch nicht mal Deutscher ;) Aber ich bin der Meinung die deutsche Automobil-Industrie sollte sich nicht schlechter reden als sie ist.

Zwar ist die Konkurrenz eher Tesla und Byton als die Briten, aber auch die müssen auch erst mal beweisen, dass sie profitabel über längere Zeit überleben können.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von rockyou »

Schöner Vergleich, gestern gehört:
Die EU hat bschlossen, dass weiße Autos Augenkrebs verursachen. Das ist zwar wissenschaftlich betrachtet Unsinn, aber das interessierten niemanden. Die Würfel haben so entschieden. Also dürfen ab 2020 weiße Autos nur noch in ländlichen Regionen mit geringer Besiedlung fahren, oder sie müssen umgerüstet (neu lackiert) werden. Kosten je Auto etwa 2000 - 4000 Euro.
Alles zum Besten für die Bürger.
Achja, und Heavy Metal macht Ohrenkrebs.... :mrgreen:
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von DukeNukem »

Weyoun hat geschrieben:
DukeNukem hat geschrieben:Man kommt mit einem Model 3 per Super Charger Ladenetzwerk schon relativ entspannt durch Europa.
Immerhin stehen die Lader in Abständen von 200 bis 250 KM, was der Akku also locker schafft auch bei flotteren Autobahn Passagen.
Teilweise wird es auch möglich sein Supercharger zu überspringen.
Wer aber immer nur in seinem Umkreis fährt (zur Arbeit und zurück), den wird es nicht gerade freuen, wenn er zum Tanken z.B. von Chemnitz nach Nossen oder gar Markleeberg fahren muss (50 km zur nächsten Tanke ist eine Zumutung). Im reichen Westen und Süden mögen genügend Supercharger zur Verfügung stehen, aber wir im Osten haben mal wieder gar nix. :wink:
bezet hat geschrieben:Kommst Du auf deiner Strecke an Leipzig vorbei?
Von Nürnberg nach Chemnitz über Leipzig? Geographie ist nicht gerade deine Stärke, oder? :wink:
bezet hat geschrieben:… es gibt ja doch Leute, die der neuen Technik nicht ablehnend gegenüberstehen. ;)
Ich entwickle die "neue Technik" für unsere Kunden (so ziemlich alle namhaften PKW-Bauer) und stehe manchen Dingen nicht grundlos skeptisch gegenüber. :wink:
Moment, kleiner Denkfehler.

Am Supercharger wird geladen, wenn man sich auf Langstrecke begibt.
Im Normalfall berechnet das Tesla Navi die Charger so ein, dass man mit möglichst leerem Akku am Supercharger ankommt, weil man dann sehr hohe Ströme in den Akku "drücken" kann. So eine Ladekurve fällt ja während des Ladens ab, 150 KW / h "drückst" du rein, wenn der Akku fast leer ist, also in den ersten 25 bis 30 Minuten erreichst du deine 80% Kapazität, danach fällt die Ladekurve halt ab.
Entsprechend macht es weniger Sinn mit fast vollem Akku ständig am Supercharger zu stehen und ein wenig nachzuladen, außer man macht halt wirklich eine lange Pause.

Für die normalen Fahrten zwischen der Arbeit steht dann eigentlich der normale Hausstrom bzw. Starkstromanschluss zur Verfügung.
Da gibt es dann Installationsmöglichkeiten von 7 KW / h bis 11 oder 22 KW / h.

Und ja, hier liegt natürlich das Problem, wenn man in einer Mietwohnung wohnt, oder keine Garage oder sonstiges zur Verfügung steht.

Für alles andere "zwischendurch" nimmt man dann Ladesäulen, die z.B. auch bei Aldi gebaut werden. (50 KW / h)

Bedeutet: Auf lange Sicht wird es ein öffentliches frei verfügbares Ladenetz geben, welches von Tesla, privaten Unternehmen, sonstigen Start Ups, der Automobilindustrie und vielleicht dem Staat in und auf zig verschiedene Weise entsteht mit Ladekapazitäten von ca. 35 KW / h bis 50 KW / h für kurzfristiges "nachtanken". Man bedenke auch: auf ganz lange Sicht werden Tankstellen verschwinden und da wird auch Platz frei für Ladesäulen. :D
Grundsätzlich werden hier Angebot und Nachfrage entscheiden, wahrscheinlich schießen diese Lademöglichkeiten in den nächsten 15 Jahren wie Pilze aus dem Boden.

Ich erinnere da gerne an die Post, die mittlerweile eigene E Scooter unabhängig von irgendwelchen Automobilkonzernen oder dem Staat hat bauen lassen.
In zig Gewerbegebieten entstehen aktuell Post E Scooter Ladenetzwerke mit Umschlagplatz und kleiner Halle sowie zig Ladekabeln um die E Scooter zu laden.

Das ist alles kein Hexenwerk, es muss nur gemacht werden.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von DukeNukem »

Weyoun hat geschrieben:Mich würde mal ganz ernsthaft und ohne jede Ironie interessieren, wie der Strom zu den fetten 150 kW- und den zukünftigen 450 kW-Ladestationen überhaupt hingelangt, ohne armedicke Kabel unter der Straße verlegen zu müssen.
1) Die hängen direkt an einer Mittelspannungsleitung (10 kV bis 35 kV), also noch vor dem letzten Trafohäuschen, das auf 380 V runtertransformiert, um die notwendigen Ströme und somit Leitungsquerschnitte gering zu halten.
2) Die hängen an einer nornalen 380 V Drehstromleitung, werden allerdings mit fetten Lithium-Ionen-Akkus gepuffert, um die hohen Ladeleistungen für definierte Zeiträume zur Verfügung zu stellen und wenn kein Auto geladen wird, laden sich die Puffer-Akkus wieder auf.
3) Eine Kombination aus 1) und 2)
Ich glaube es ist 1) an den Chargern stehen auf jeden Fall sehr große Trafohäuschen an denen man sich im Winter während des Ladens schön wärmen kann. :D

Aber auch hier: einfach mal zum Supercharger fahren, es wird dir nichts passieren. :D
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Weyoun »

DukeNukem hat geschrieben:Moment, kleiner Denkfehler.

Am Supercharger wird geladen, wenn man sich auf Langstrecke begibt.
Im Normalfall berechnet das Tesla Navi die Charger so ein, dass man mit möglichst leerem Akku am Supercharger ankommt, weil man dann sehr hohe Ströme in den Akku "drücken" kann. So eine Ladekurve fällt ja während des Ladens ab, 150 KW / h "drückst" du rein, wenn der Akku fast leer ist, also in den ersten 25 bis 30 Minuten erreichst du deine 80% Kapazität, danach fällt die Ladekurve halt ab.
Entsprechend macht es weniger Sinn mit fast vollem Akku ständig am Supercharger zu stehen und ein wenig nachzuladen, außer man macht halt wirklich eine lange Pause.
Wer sagt denn, dass ich mit vollem Akku an den Charger will???
Ich fahre (wie bisher mit dem Diesel) so lange in der Weltgeschichte rum (egal, ob Kurz- oder Langstrecke), bis die Nadel im roten Bereich ist (weniger als 120 km Restreichweite) und suche dann die nächste Tanke auf. Und wenn es dann erst in 50 km einen Supercharger gibt, regt mich das halt auf, weil ich nicht 24 Stunden an einer 230V-Zapfsäule verhungern will.
DukeNukem hat geschrieben:Für die normalen Fahrten zwischen der Arbeit steht dann eigentlich der normale Hausstrom bzw. Starkstromanschluss zur Verfügung.
Da gibt es dann Installationsmöglichkeiten von 7 KW / h bis 11 oder 22 KW / h.
Dann müsste ich täglich nachladen, damit ich nicht verhungere. Ich muss also mehr Lebenszeit mit Tanken verplempern.
DukeNukem hat geschrieben:Für alles andere "zwischendurch" nimmt man dann Ladesäulen, die z.B. auch bei Aldi gebaut werden. (50 KW / h)
Unser Kaufland hat bei 1.200 Parkplätzen zwei!!! Säulen für E-Autos. Ob es 50 kW sind oder weniger weiß ich nicht.
DukeNukem hat geschrieben:Bedeutet: Auf lange Sicht wird es ein öffentliches frei verfügbares Ladenetz geben, welches von Tesla, privaten Unternehmen, sonstigen Start Ups, der Automobilindustrie und vielleicht dem Staat in und auf zig verschiedene Weise entsteht mit Ladekapazitäten von ca. 35 KW / h bis 50 KW / h für kurzfristiges "nachtanken". Man bedenke auch: auf ganz lange Sicht werden Tankstellen verschwinden und da wird auch Platz frei für Ladesäulen. :D
Eher auf gaaanz lange Sicht. :wink:
Und ich hätte lieber wechselbare Akkus innerhalb von 5 Minuten als 450 kW-Lademonster.
DukeNukem hat geschrieben:Grundsätzlich werden hier Angebot und Nachfrage entscheiden, wahrscheinlich schießen diese Lademöglichkeiten in den nächsten 15 Jahren wie Pilze aus dem Boden.
Die Nachfrage seitens des deutschen Kunden scheint derzeit nicht besonders hoch.
DukeNukem hat geschrieben:Ich erinnere da gerne an die Post, die mittlerweile eigene E Scooter unabhängig von irgendwelchen Automobilkonzernen oder dem Staat hat bauen lassen.
In zig Gewerbegebieten entstehen aktuell Post E Scooter Ladenetzwerke mit Umschlagplatz und kleiner Halle sowie zig Ladekabeln um die E Scooter zu laden.
In manchen Kommunen wurden die E-Scooter wieder zurückgezogen, weil die Reichweite in bergigem Land zu gering ist (im Flachland alles Null Problemo, aber im Gebirge muss man auf die nächste Generation mit größerem Akku warten.
DukeNukem hat geschrieben:Das ist alles kein Hexenwerk, es muss nur gemacht werden.
Nein, es ist kein Hexenwerk, das erste "E-Auto" ist aus dem Jahr 1881. :wink:
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von DukeNukem »

Das mit den Akkus beim Street Scooter hat leider nichts mit der "nächsten" Generation an Akkus zutun, sondern eher mit der Strategie dahinter.
Warum man Akkus mit einer Kapazität von 20 kWh und 40 kWh einbaut, erschließt sich mir nicht.

Bei 40 kWh und angeblicher Reichweite von 205 KM nach NEFZ kannst du schonmal locker von nur noch 120 KM ausgehen.
Dazu kommen Heizung, ein schlechter Luftwiderstand und natürlich ordentlich Fracht an Paketen.
Ganz klar, da schmilzt die Reichweite im täglichen Einsatz dahin, selbst wenn diese Wagen vielleicht maximal 85 km/h fahren.

Daher frage ich mich eher: Wer hat den Einsatzweck dieser Prototypen tatsächlich vorab im Alltag getestet?

Vorallem, alle reden und quatschen von Pouchzellen, Festkernzellen bla bla anstatt es einfach so zu machen wie Tesla und Panasonic.

18650er und 2170er in Massen produzieren bis Sie einem sprichtwörtlich hinten rauskommen. :D
Der Marktpreis pro kWh ist nicht umsonst soweit gefallen, aber auch nur bei dem Typ Akku.

Dann werden die Teile Paralell und in Reihe geschaltet, mit einer ordentlichen Kühlung zwischen den Zellen versehen und ein ausgereiftes Batteriemanagementsystem verbaut zum ausbalancieren des Akkus.

Zack sehen wir das, was grade passiert: Teslas mit 85 kWh Akku Kapazität, nach 400.000 Kilometern Reichweite noch 80% Maximalkapazität.

Seit Jahren wurde alles schlecht geredet: Tesla? Nee schaffen die nicht... Akkus? Ne quatsch geht nicht... Reichweite? Ach was...
Gigafactory Tesla Panasonic? Ne ne die haben doch alle keine Ahnung.

Aber was ist passiert?
Roadster 1.0
Tesla Model S
Tesla Model X
Telsa Model 3

Massenproduktion? Neee quatsch, wird nie funktionieren....
Im Februar kommt das Model 3 nach Europa...

Ankündigung:
Tesla Model Y
Tesla Semo Truck
Tesla Roadster 2.0

Seit Jahren geht Tesla angeblich das Geld aus, die Investoren springen ab... wo bitte?
Und so wird es weitergehen.... Du kannst machen was du willst, alles ist schlecht oder klappt sowieso nicht.

Man schaue sich aber mal den Audi E Tron an... Akku exakt so aufgebaut wie beim Tesla Model X... hmmm hat man vielleicht was gelernt?

Aber zurück zum Street Scooter:
Da muss einfach ein simpler großer Akku verbaut werden nach Tesla Prinzip.
Vielleicht mindestens 60 kWh oder mehr...
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von rockyou »

Wie soll man eigentlich praktisch so ein Akkupaket von mehreren hundert Kilo im Wert von mehreren Tausend bis mehreren Zehntausend Euro gegen irgendein anderes mal eben tauschen? Da kann man ja wirtschaftlich betrachtet eigentlich auch gleich die Autos tauschen.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von bezet »

Es wird ja niemand gezwungen, auf E-Mobilität umzusteigen. Wer Ende des 19. Jahrhunderts keine Lust hatte, unterwegs nach einer Tankstelle zu suchen, oder sich gar das Benzin in der Apotheke zu besorgen, der gab seinem Pferd morgends Hafer und ist dann durch die Lande geritten. Ist jetzt nicht anders... :D
Viele Grüße

Bernd

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