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Vermutlich wird man dann von Alu auf Kupfer umsteigen müssen, was die Kühlkörper(chen) angeht. 4 GB RAM werden zudem einiges mehr ziehen als 1 GB.
Hier das aktuelle Zubehör: https://uk.farnell.com/buy-raspberry-pi ... i-4-Launch
Zur maximal unterstützten Größe der SD-Karte habe ich leider nichts auf die Schnelle gefunden. Im Bundle gibt es 32 GB.
Erachte ich ohnehin nicht als sinnvoll, auf einem so empfindlichen Speicher wie einer SD-Karte Daten abzulegen. Von daher sollte eigentlich für den Anwendungszweck OSMC alles ab 4 GB locker reichen. Ich hab in meinen Pis 16er-Karten drin, und die sind nicht ansatzweise voll - wovon auch. Was abgespielt wird, kommt entweder aus dem Internet oder vom NAS.
Und wenn der neue Pi jetzt sogar echtes Gigabit hat und nicht USB-angebundenes Netzwerk wie die <=3er, dann ist die Schnittstelle schnell genug.
Auch wieder wahr. Dann kann man die Daten hinreichend schnell von und zum NAS schicken. Mal erste Tests abwarten, wie hoch die Transferraten über GBit-Ethernet wirklich sind. Und bzgl. "Robustheit von SD-Karten": Einerseits stimme ich dir, andererseits gibt es aber auch schon recht "robuste" SD-Karten (die erlauben deutlich mehr Schreibzyklen als "normale" SD-Karten und sind somit auch für Dashcams im Auto geeignet, was dem Timeshift eines Videorecorders entspricht, bei dem eine Art Ringpuffer permanent überschrieben wird).
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme des Raspberry Pi 4 Model B ist zwar absolut gesehen gering, er braucht im Leerlauf 4,4 Watt inklusive USB-Tastatur, Maus und Gigabit-Ethernet-Verbindung. Mit WLAN statt GE sind es etwa 0,2 Watt weniger. Im Vergleich zu den Vorgängern ist die Leistungsaufnahme aber deutlich gestiegen: Der Raspberry Pi 3 Model B+ braucht 3,1 Watt mit GE und 2,5 Watt ohne. Um die 1,3 Watt Mehrbedarf ins Verhältnis zu setzen: Viele USB-3.0-Sticks brauchen ähnlich viel, selbst wenn sie bloß in der USB-Buchse stecken.
Unter Last schluckt der Neuling mit maximal 7.6 Watt nicht nennenswert mehr als der 3B+ (7 Watt). Unter Dauer-Höchstbelastung etwa mit OpenSSL-Verschlüsselung auf allen CPU-Kernen gleichzeitig erhitzen sich letztere innerhalb einiger Minuten auf über 80 Grad Celsius, dann drosselt der Chip seine Leistung stufenweise. Bis es soweit ist, dauert es aber wesentlich länger als beim Raspi 3B+.
Ich habe noch einen 1B laufen aus 07/2013 als PiHole. Langt immer noch locker aus. Dem reicht auch ein olles 1A Netzteil.
Ich sehe noch einen zweiten Vorteil von kleinen SD-Karten: Ich frickel gerne an meinem OSMC rum, teste Add-Ons und so, und klar, irgendwann zerschießt man sich das System. Das ist es schön, vorher schnell manuell ein Image zu ziehen, um nicht auf interne Image-Lösungen (die OSMC hat!) angewiesen zu sein. Und das geht bei kleinen Karten drastisch schneller.
Schade, dass da die kleinen HDMI-Schnittstellen verbaut sind. Die Stecker mag ich gar nicht.
Ja, das wäre tatsächlich mal ein guter Schritt für die HD-Fans
Das Fehlen von HD-Tonformaten hat mich bisher auch etwas davon abgehalten, einen RPi als "Haupt-HTPC" einzusetzen. Aber mit dem RPi4 könnte ich dann vermutlich endlich meine CuBox in den Wohlverdienten Ruhestand schicken
LS: nuVero 4 + nuVero 5 + nuLine 24 + nuBox AW-443 (5.1) | AVR: Pioneer VSX-S510S | BD: Sony BDP-S4200 | TV: Loewe Art 40 HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)
Aber ansonsten eine wirklich tolle Weiterentwicklung. Der USB-Port ist nun auch unabhängig von den Netzwerkanschlüssen und muss sich den Bus nicht mehr teilen.
Deshalb sind Schaltplan- sowie Layout-Reviews ja so wichtig. Oder hat es stattgefunden und niemanden hat den Fehler bemerkt? Das wäre dann peinlich.
Wie wird man die neue Board-Revision erkennen können?