Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich sehe den eigentlichen Nutzen eines Docks schon, wenn man denn einen Anwendungsfall dafür hat ... Aktiv-Lautsprecher, Drucker, Netzwerk läuft bei mir zu Hause z.B. schon seit einigen Jahren drahtlos. Sicher, hin und wieder stöpsel ich das MBP auch per USB an die A300. Die stehen aber gar nicht auf'm Schreibtisch. Dann brauch ich doch noch einen weiteren Adapter zu Hause...

Für 220€ wird es wohl das alte Modell gewesen sein. Das hier in Rede stehende Dock für das neue MBP soll wohl um die 300€ kosten, das wird man sehen. In Deinem Fall brauchst Du ja zwei, selbst wenn's nur 220€ kostet sind das ja noch mal über 400€...Nun gut, als Langzeitpendler lebt man wohl eh nicht günstig.

Trotzdem werde ich nicht drüber fertig, dass man mit dem aktuellen Line up der MBP für einen simplen USB-Stick einen Adapter brauchen soll...mag sein, dass das für manche schon aktuell nicht mehr relevant ist. Für viele wird es das schon sein. Und dieses ganze Dilemma nur, damit das Gerät noch mal einige mm dünner wird oder die Symmetrie des Gehäuses nicht gestört wird.

Mal ganz davon abgesehen, wenn man das MBP nur noch mit Dock sinnvoll nutzen können soll, dann hätten sie es doch gleich wie beim MB machen können. 1xUSB-C - fertig.

Weyoun hat geschrieben: Mal ne blöde Frage als Apple-Nichtkenner: Gibt es für die MacBooks keine Dockingstationen im Bereich 200 €, die hinten alle gewünschten Ports mitbringen, oder haben die MacBooks gar keine "Dock-Schnittstelle" auf der Unterseite. Wäre echt blöd, wenn man nun zig Adapter von TB3 auf xxx kaufen müsste.

Hier liebe ich doch die Dell- und HP-Notebooks der Business-Reihen mit guten Docking-Stationen...

ganz ehrlich so ein businessmodell mit dockschnittstelle st idr potthässlich und design und gewichtstechnisch ganz weit weg von ultrabooks oder macbooks
und die meisten (TM) endkunden legen gar keinen wert auf dockingmöglickkeiten

ich wüsste auch ganz ehrlich nicht wo genau ich "unterwegs" mehrere anschlüsse bracuhe, in der bahn und co brauche ich maximal einen usb für ne maus
und wenn ich woanders bin kann ich so ein dock halt auch im rucksack mitfhren und dort aufbauen

Bovary hat geschrieben:Ich sehe den eigentlichen Nutzen eines Docks schon, wenn man denn einen Anwendungsfall dafür hat ... Aktiv-Lautsprecher, Drucker, Netzwerk läuft bei mir zu Hause z.B. schon seit einigen Jahren drahtlos. Sicher, hin und wieder stöpsel ich das MBP auch per USB an die A300. Die stehen aber gar nicht auf'm Schreibtisch. Dann brauch ich doch noch einen weiteren Adapter zu Hause...

Das ganze Haus in Chemnitz ist GBit-Ethernet verkabelt => Warum auf störungdanfälliges WLAN setzen?

Bovary hat geschrieben:Für 220€ wird es wohl das alte Modell gewesen sein. Das hier in Rede stehende Dock für das neue MBP soll wohl um die 300€ kosten, das wird man sehen. In Deinem Fall brauchst Du ja zwei, selbst wenn's nur 220€ kostet sind das ja noch mal über 400€...Nun gut, als Langzeitpendler lebt man wohl eh nicht günstig.

Also bei der Station für 220 € stand immerhin schon, dass er mit TB3 ausgestattet ist. Was soll es denn da noch "neueres" geben?
http://www.belkin.com/de/p/P-F4U095/

Bovary hat geschrieben:Trotzdem werde ich nicht drüber fertig, dass man mit dem aktuellen Line up der MBP für einen simplen USB-Stick einen Adapter brauchen soll.

Sehe ich genau so

Bovary hat geschrieben:Mal ganz davon abgesehen, wenn man das MBP nur noch mit Dock sinnvoll nutzen können soll, dann hätten sie es doch gleich wie beim MB machen können. 1xUSB-C - fertig.

Vielleicht im Jahr 2017. Schreib doch mal an Apple einen Verbesserungsvorschlag.

caine2011 hat geschrieben:ganz ehrlich so ein businessmodell mit dockschnittstelle st idr potthässlich und design und gewichtstechnisch ganz weit weg von ultrabooks oder macbooks
und die meisten (TM) endkunden legen gar keinen wert auf dockingmöglickkeiten

Die meisten sind aber ungleich alle...

caine2011 hat geschrieben:ich wüsste auch ganz ehrlich nicht wo genau ich "unterwegs" mehrere anschlüsse bracuhe, in der bahn und co brauche ich maximal einen usb für ne maus
und wenn ich woanders bin kann ich so ein dock halt auch im rucksack mitfhren und dort aufbauen

Wie gesagt, die Mobilität beschränkt sich bei mir darauf, die Geräte zwischen zwei Wohnungen hin und herzufahren und schnell an- und abdocken zu können.

Wenn ich ein Laptop unterwegs dabei habe (im Hotel), kann ich natürlich auf eine Dockingstation verzichten, aber nicht an zwei voll eingerichteten "Arbeitsplätzen".

Und die neuen Macbooks, die man mal in den Stadtpark mitnimmt, brauchen dann eine Maus samt Adapterkabel von USB auf TB3 (USB3.1 Typ C). Nicht sehr praktisch...
Oder hat Apple bereits Mäuse mit Bluetooth oder USB3.1 Typ C im Angebot?

Die Magic Mouse gibt's schon länger nur kabellos ... ob man dass jetzt Maus nennen möchte über lasse ich jeden selbst, der Abschnitt war eher an bovary gerichtet...


Ich muss aber sagen, dass mir ein Laptop für flockige 2000€ , denn selbst die kleinste Variante hat ja nur 256gb Speicher .... bei dem preis

Die Maus am MB wäre jetzt meine geringste Sorge...die habe ich schon lange nicht mehr vermisst. Das Trackpad finde ich einfach nur genial und kann sehr gut damit arbeiten.

Es ist im Grunde wie mit dem CD-Laufwerk. Sicher, ich brauche das nicht mehr permanent an Bord. Aber seit einigen Wochen möchte ich z.B. gern eine CD digitalisieren und finde einfach dieses verdammichte externe CD-Laufwerk nicht mehr. ... Genau so würde es mir dann mit dem externen SD-Slot gehen, mit dem USB-Adapter ... Für so manchen Anwender wird es mit nur TB3/USB-C halt erst mal wieder komplizierter.

Ob Apple den Preis halten kann, wird sich zeigen. Nach der Einführung des Retina-Displays kam dann auch recht bald 'ne Preissenkung, wenn ich das recht in Erinnerung habe.

Der Markt wird das regeln. Echt-güldene Uhren waren ja wohl offensichtlich auch kein Verkaufsschlager.

Ich rüste mein 2011/2012 (?) Mac mini jetzt auf SSD um. Mal sehen ob ich das hinbekomme und ob der Mac dann wieder besser läuft. Die Festplatte die dort eingebaut ist, ist zum einen irgendwie defekt und bekanntlich auch der Flaschenhals des Systems. Der Mac ist sowas von langsam geworden, geht fast nix mehr.

Bin (freiwillig) abhängig von iTunes und mein iPod Classic wird ja auch immer voller. Ich brauch was sicheres für meine Sammlung. Start>ITunes hochladen und dann übers iPad fernsteuern. Die Remote-App geht ja eigentlich ganz gut.

Ist ja nicht viel was ich dafür brauch... Eventuell rüste ich die Rams noch um, bei diesem Modell sind die Rams noch nicht fest verlötet.

Hab mir jetzt ne SSD, Armband für die Montage , Montagewekzeug und Adapter auf USB gekauft. Kostenpunkt knapp 160 Euro. Das Video zur Umrüstung sieht machbar aus, wobei ich kein Bastler bin.

SSD bringt richtig Speed!
Und seit dem letzten OS werden auch Fremdmarken via TRIM unterstützt.

vorher backup bzw. Sicherung über time-machine nicht vergessen

oder Festplatte klonen.


ist etwas fummelig aber mit den Anleitungen z.B. von fixit https://de.ifixit.com/Guide/Mac+Mini+La ... ment/11716 geht das recht gut.

Backup versuche ich wieder, aber das letzte mal konnte ich die Sicherung nicht richtig auslesen und musste mit viel Aufwand und Geld den iPod auslesen, um zumindest an meine MP3s zu kommen. Heute ist das glaub ich nicht mehr nötig, da ich den iPod auch umgekehrt auf den Mac spielen kann.

Der Mac mini lief jahrelang wie ne 1, dann kam Lion glaub ich wars und dann ging mit der Kiste nix mehr. Während der Installation eingefroren und eine spätere Formatierung der Festplatte ging wegen angeblichen Fehler der Festplatte nicht. Seitdem nutze ich den Mac nur noch fürs synchronisieren mit dem iPod. Sonst geht da nicht mehr viel zusammen. Da sind glaub ich auch Viren und andere Sachen für Schuld.

Muss das endlich mal angehen, als Abspielmaschine ist der doch allemal noch gut.

Ich werde berichten.

Viren auf dem Mac sind gottlob praktisch unbekannt. Das ist eher unwahrscheinlich. Ich würde mal versuchen, das neueste MacOS zu installieren. Auf einem Rechner von 2011 müsste das noch gehen. Am besten eine komplette Neuinstallation.
Um so einen iPod auszulesen, gibt es doch recht günstige Software auch für den Mac. Dass das teuer war, verstehe ich nicht recht. Aber wenn es jemand als Dienstleister gemacht hat, ok...