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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
- Grossmeister_T
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Is das nich'n Trickfilm?
Beste Grüße
Grossmeister_T
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Grossmeister_T
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Ein Stop-Motion-AnimationsfilmGrossmeister_T hat geschrieben:Is das nich'n Trickfilm?

Hier gibt es nichts zu sehen,bitte gehen sie weiter !!
Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Heute frisch angekommen und gleich mit 3 Freunden angesehen
The Expendables 2 !!!!!!
Hat im Kino schon überzeugt. Genialer Film mit der perfekten Mischung aus Action, Brutalität und Spaß.
Muss man einfach gesehen haben.
Freu mich schon auf den dritten Teil
The Expendables 2 !!!!!!
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- chevalcaplumba
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Da kann ich dir nur zustimmen. Hab sie übrigens beiarin Fu hat geschrieben:Heute frisch angekommen und gleich mit 3 Freunden angesehen
The Expendables 2 !!!!!!
Hat im Kino schon überzeugt. Genialer Film mit der perfekten Mischung aus Action, Brutalität und Spaß.
Muss man einfach gesehen haben.
Freu mich schon auf den dritten Teil
Mediamarkt für 11,90€ bekommen. In einem etwaigen
dritten Teil wird es aber wohl recht anstrengend für die alten Herren.
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NAD C 316BEE,NAD C 525BEE,Cambridge Audio 540P-B PhonoPreAmp,Pro-Ject Essential Basic
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Ich fand den Film auch richtig gut,nur Arnie hats wirklich hinter sich 

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- Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

DVD aus der Reihe "Katarina's Nightmare Theater" (Scorpion Releasing, USA)
Final Exam (USA 1981, Originaltitel: Final Exam)
Schlitz mal wieder ...
Gegen Ende des Semesters stehen die üblichen Prüfungen an, so auch am kleinen Lanier College. Einige Studenten geben sich große Mühe ihr mangelhaftes Wissen durch Täuschungsmanöver zu tarnen, freuen sich vor allem auf die bevorstehenden Ferien. Radish (Joel S. Rice) nervt seine Kommilitonen gern mit bizarren Phantasien und Ängsten, Courtney (Cecile Bagdadi) nimmt die verschrobenen Ausführungen mit Humor hin. Noch ahnen Studenten und Dozenten nichts vom drohenden Unheil, ein gnadenloser Killer sucht den Campus heim und verrichtet sein blutiges Handwerk ...
In Deutschland wurde der hier kurz vorgestellte Slasher unten dem Titel "Examen" veröffentlicht. Der wenig bekannte Regisseur Jimmy Huston lieferte einen ansprechenden Beitrag zum Genre ab, allerdings sollte der geneigte Zuschauer keine wüste Gewaltorgie erwarten. Spannung, Erotik und Geschlitze spielen sich auf (fast) familienfreundlichem Niveau ab, dennoch verbrät der Flick die üblichen Klischees. Welche Wünsche und Sorgen plagen die zukünftige Elite? Klar, die Alten drohen bei schlechten Noten die Raten fürs Auto zu verweigern, die begehrte Dame könnte sich allzu prüde anstellen, der Betrugsversuch beim Examen ist gewagt. Zwecks Ablenkung von Aufsichtspersonen, lassen sich die jungen Burschen einen kruden Scherz einfallen, welcher in der heutigen Zeit vermutlich für riesigen Presserummel sorgen würde. Von Anfang an ist die Marschrichtung klar, zur Eröffnung vergreift sich der Schlitzer an einem wolllüstigen Pärchen, schneidet sich nicht nur das Dach des Cabriolets. Keine Überraschungen bei den Charakteren. Im Angebot haben wir den schrulligen Streber, die aggressiven Sportler, das verführerische Luder, die Nervensäge und die sympathische Normaldame. Aus der nächsten Ortschaft eilt der knurrige Bulle herbei, selbstverständich unbegründet oder viel zu spät, ein lüsterner Lehrkörper darf nicht im Sammelbecken der Abziehbildchen fehlen.
Vor der Kamera versammeln sich überwiegend unverbrauchte Gesichter. Wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen die Damen und Herren nicht, trotzdem mag ich das Ensemble, egal welche Schublade der jeweilige Darsteller bedienen muss. Joel S. Rice passt prima in die Rolle des schmächtigen Neurotikers mit "Streber-Gen", Ralph Brown gibt den plumpen Gegenpol nicht minder gelungen. Cecile Bagdadi ist eines der unscheinbareren Hauptrollengesichter, daher wundert die ausbleibende Weiterführung der Karriere nicht. Sherry Willis-Burch darf (durchaus erträglich) an unseren Nerven nagen, DeAnna Robbins gibt das scharfe Blondchen, sie war später in einigen TV-Produktionen zu sehen. Ich verzichte bewusst auf die Aufzählung weiterer Akteure, mit den Namen wird sowieso kaum jemand andere Streifen verbinden.
Für mich lebt "Final Exam" von seiner schönen Atmosphäre, ich verzeihe gern die ein wenig zurückhaltende Dosierung ruppiger Momente. Als toleranter Freund gepflegter Slasherunterhaltung, fühlte ich mich von der ersten Minute an gut unterhalten, "irgendwie" kann nicht genug von breit ausgewalzten Standards bekommen. Einsteiger finden weitaus stärkeren Stoff, Fanatiker sollten ein bis zwei entzündete Augen riskieren. Solide Inszenierung und angenehme Darsteller, herrliche Atmosphäre und stimmungsvolle Kulissen. Immerhin, beim "Motiv" des Killers, präsentiert sich das Drehbuch unerwartet mutig. Überzeugt euch selbst. Kein Klassiker, aber ein kleines Perlchen. Sehr zu empfehlen ist die DVD aus den USA. Sie bietet den Film in schöner Verfassung an, der Bonusbereich gibt Trailer und Interviews her, auf Wunsch lässt sich ein Audiokommentar zuschalten. Achtung, die Scheibe ist nicht codefree (obwohl als "Code 0" ausgewiesen).
Sehr gern ziehe ich 7/10 (gut), dicker Wohlfühlaufschlag inklusive.
Lieblingszitat:
"It's happening! It's happening here! Police! Call the police!
---
Ferner im Player:
• Dinocroc vs. Supergator (USA 2010) - Mutierte Monster wüten auf einer tropischen Insel, verspeisen zahlreiche Menschlein ...
Von Roger Corman produziert, von Trashologe Jim Wynorski inszeniert. Kurzweiliger Unfug mit recht erträglichen CGI-Monstern, überwiegend talentfreien Darstellern und Humor der platteren Sorte. Keine Pflicht, aber unterhaltsam. Erstaunlich gut die BD aus dem Hause Sunfilm, ich habe 5€ schon sinnloser verprasst.
5/10 (Mittelklasse)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Double Feature von Classic Media (USA)
In Kurzform:
Rodan (Japan 1956, Originaltitel: Sora no daikaijû Radon)
In einem Bergwerk kommt es zu Todesfällen. Zunächst konzentriert sich der Verdacht auf einen Bergmann, doch hinter den Attacken steckt ein raupenartiges Ungeheuer. Immerhin kann der mutige Ingenieur Shigeru (Kenji Sahara) das Ungetüm ausschalten, wird bei dieser Aktion jedoch von seinen Kameraden getrennt und verschüttet. Nach einem Erdbeben taucht Shigeru wieder auf, zunächst kann er sich nicht an die jüngste Vergangenheit erinnern. Als das Gedächtnis des jungen Mannes wieder einwandfrei funktioniert, berichtet er von einer erschreckenden Entdeckung, offenbar war das getötete Ungetüm kein Einzelgänger. Weitaus schockierender mutet allerdings eine andere Beobachtung Shigerus an, in der Tiefe schlüpfte ein anderes - weitaus gigantischeres- Wesen aus einem riesigen Ei, verspeiste die anderen Monster zum Frühstück. Schlimmste Befürchtungen werden übertroffen, riesige Flugsaurier fallen über Japan her ...
Godzillas erster und zweiter Auftritt (1954/55) wurden in Schwarz-Weiß produziert, Rodan präsentiert sich farbig. Beim ersten Godzilla-Film unterstreicht der Verzicht auf Farben die düstere Stimmung vortrefflich, dennoch war der Umstieg auf Farbfilm die richtige Entscheidung. Erneut muss die Atombombe als Ursache für das Unheil herhalten, offene und nachvollziehbare Kritik (nicht nur in Richtung USA). Rodan kommt deutlich weniger bedrohlich als Godzilla daher, folglich haben die Macher gleich zwei Exemplare auf die Menschheit losgelassen. Ausufernde Zerstörung von Stadt und Land findet nicht statt, lediglich in der späten Phase des Streifens wüten die wilden Flieger durch eine hübsche Modellstadt. Zum Finale drückt das Drehbuch auf die Tränendrüse, als Monster hat man kein leichtes Leben. Die Charaktere wirken überwiegend blass, lediglich Kenji Sahara bleibt in Erinnerung. Ishirô Honda ist nicht ohne Grund der bekannteste Regisseur auf dem Spielfeld japanischer Monsterfilme, für Toho inszenierte er etliche wunderschöne Werke. Der Score stammt aus der Feder von Akira Ifukube, dessen Godzilla Titelmusik zu den eindrucksvollsten Kompositionen überhaupt zählt. Rodan tauchte später in mehreren Godzilla Filmen erneut auf, freilich habe ich Tohos knuffigstes Flattertier Mothra noch inniger ins Herz geschlossen.
Die mir vorliegende DVD enthält "Rodan" in zwei Fassungen. Mein Favorit ist die japanische Version, die US-Fassung verliert an Atmosphäre, ist weniger stimmig geschnitten, nervt ab und zu mit einer unangenehmen Erzählerstimme. Für die japanische Fassung liegen englische Untertitel vor. Als Bonus ist eine Doku namens "Bringing Godzilla Down to Size" enthalten, dort kommen junge und alte Effektspezialisten zu Wort, fast 70 Minuten interessante Ein- und Ausblicke, sehr sehenswert!
Runde 7/10 (gut) für die japanische Version, die US-Variante muss sich mit knappen 6/10 (obere Mittelklasse) begnügen, für Sammler gleichwohl unverzichtbar.
War of the Gargantuas (Japan, USA 1966, Originaltitel: Furankenshutain no kaijû: Sanda tai Gaira)
Aus dem Meer erhebt sich ein bösartiges Monster, sehr gern nascht der Unhold schmackhafte Menschen. Handelt es sich um das Wesen, welches sich vor einigen Jahren der Kontrolle des Forscherteams um Dr. Paul Stewart (Russ Tamblyn) entzog? Akemi (Kumi Mizuno), Dr. Stewarts reizende Assistentin, ist absolut sicher, das von ihr damals bemutterte Geschöpf ist nicht zu solch schrecklichen Taten fähig. Existieren tatsächlich zwei Monster, zwar von ähnlicher Gestalt, aber mit völlig unterschiedlichen Charaktereigenschaften? In die Nachforschungen von Dr. Stewart poltert der grüne Gigant, welcher an Land auf erbitterte Gegenwehr japanischer Streifkräfte prallt. Als der Menschenfresser nahezu besiegt am Boden liegt, taucht plötzlich ein brauner Riese auf, rettet seinen grünen "Bruder" vor dem gnadenlosen Beschuss der Armee. Zunächst kümmert sich der Retter rührend um den angeschlagenen Verwandten, bis er dessen aggressive Natur und Vorliebe für unangemessene Verhaltensweisen entdeckt. Es kommt zum Zweikampf der Giganten ...
1965 drehte Ishirô Honda "Furankenshutain tai chitei kaijû Baragon" (Frankenstein - Der Schrecken mit dem Affengesicht) für Toho. Freilich inszenierte Honda auch den Nachfolger, an dieser Stelle muss ich jedoch auf eine Besonderheit hinweisen. Während man den Film in Japan als Nachfolger des Affengesichts vermarktete, vermeidet die US-Version den Bezug zum Streifen von 1965. In der japanischen Fassung trägt der freundliche Frankenstein den Namen Sanda, dem grünen Bösewicht verpasst man den Namen Gaira. Von irgendwelchen Frankensteinen will man in den USA nichts wissen, ergo ist vom braunen und grünen Gargantua die Rede. Erstaunlicherweise funktionieren beide Fassungen sehr gut, trotz diverser Umschnitte und Änderungen (vielleicht gerade deswegen). Russ Tamblyn gefällt in der Rolle des clever-coolen Wissenschaftlers, die bezaubernde Kumi Mizuno sammelt zusätzliche Sympathiepunkte, Kenji Sahara ist in einer Nebenrolle zu sehen. Egal ob Frankenstein oder Gargantua genannt, die Giganten sind vortrefflich gelungen. Der Grüne schaut gar grausig aus der Wäsche, während der Braune als liebenswerter Rübezahl-Yeti in Übergrösse durch die Landschaft stapft. Allerliebst die Bemühungen des Braunen, mit eindeutigen Gesten möchte er den Grünling beschwichtigen, obschon dessen Boshaftigkeit keine Grenzen kennt. Jede Menge Material der Armee fällt dem Grünen zum Opfer, Wälder, Siedlungen und Industriegebiete brechen unter lautem Getöse zusammen. Einmal mehr spielt Toho die Karte Tränenzieher aus, zu den stimmungsvollen Klängen von Akira Ifukube taumeln die Riesen prügelnd dem Finale entgegen.
"Rodan" macht in der US-Fassung deutlich weniger Laune, mit solchen Unzulänglichkeiten müssen sich die Herren Frankenstein/Gargantua nicht plagen. Herrliche Monster, liebenswürdige Menschlein in den Hauptrollen, phantastischer Modellbau und ordentlich Krawall, von Könnern punktgenau auf die Leinwand/den Bildschirm gezaubert! Ein kleine Schwäche der DVD will ich nicht unterschlagen, die japanische Fassung ist leider sehr dunkel geraten, viele Details verschwinden im Nichts. Kein Weltuntergang, die US-Version säuft nicht in Dunkelheit ab. Für mich ist das Set Pflicht, klare Empfehlung für Fans japanischer Monsterfilme!
Beide Fassungen: 8/10 (sehr gut)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Pink Floyd PULSE (Doppel DVD, 145 min Live-Concert)
Als jahrelanger Pink Floyd Liebhaber gönnte ich mir endlich die legendäre Pulse Doppel-DVD.
Es handelt sich um die Aufnahmen von 1994 im Earls Court London.
Was mir besonders gefällt das auch einige Titel der Division Bell und von a momentary lapse of reason gespielt werden und zwar nicht einfach so gespielt werden, sondern in teilweise in einem für mich besseren Arrangement als die Studioaufnahmen und natürlich in einem gigantischen Sound und eingebettet in ein spektakuläres Bühnenbild.

Höhepunkt für mich sind die Zugaben comfortably numb und run like hell. Unglaublich was Gilmour beim 2. Gitarrensolo in comfortably numb mit mir angerichtet hat, das fullminante Bühnenbild und die begeisterten, einige vom Sound fast ohnmächtig wirkenden Fans.
Ja da kullern schon mal paar Freudentränchen bei mir weils so schön ist....
Da wäre man doch gerne dabei gewesen.
Nur etwas stört mich am Gesamtbild und das sind manchmal die Tanzbewegungen der Sängerinnen.
Aber singen können sie natürlich, und das richtig gut.
Absolut genial dagegen die im Q-Sound eingespielten Sequenzen. Da kommen die Klänge auch bei Stereo von allen Seiten. Teilweise sogar von hinten.

Wer Pink Floyd mag sollte sich diese DVD unbedingt beschaffen. Es muss ja nicht unbedingt aus den USA sein, so wie ich das ausversehen gemacht habe....über 2 Wochen gewartet...
Aber bestimmt war ich der letzte Pink Floyd Fan auf diesem Planeten der dieses Werk bis jetzt nicht zu Hause hatte.
Als jahrelanger Pink Floyd Liebhaber gönnte ich mir endlich die legendäre Pulse Doppel-DVD.
Es handelt sich um die Aufnahmen von 1994 im Earls Court London.
Was mir besonders gefällt das auch einige Titel der Division Bell und von a momentary lapse of reason gespielt werden und zwar nicht einfach so gespielt werden, sondern in teilweise in einem für mich besseren Arrangement als die Studioaufnahmen und natürlich in einem gigantischen Sound und eingebettet in ein spektakuläres Bühnenbild.

Höhepunkt für mich sind die Zugaben comfortably numb und run like hell. Unglaublich was Gilmour beim 2. Gitarrensolo in comfortably numb mit mir angerichtet hat, das fullminante Bühnenbild und die begeisterten, einige vom Sound fast ohnmächtig wirkenden Fans.
Ja da kullern schon mal paar Freudentränchen bei mir weils so schön ist....
Da wäre man doch gerne dabei gewesen.
Nur etwas stört mich am Gesamtbild und das sind manchmal die Tanzbewegungen der Sängerinnen.
Aber singen können sie natürlich, und das richtig gut.
Absolut genial dagegen die im Q-Sound eingespielten Sequenzen. Da kommen die Klänge auch bei Stereo von allen Seiten. Teilweise sogar von hinten.

Wer Pink Floyd mag sollte sich diese DVD unbedingt beschaffen. Es muss ja nicht unbedingt aus den USA sein, so wie ich das ausversehen gemacht habe....über 2 Wochen gewartet...
Aber bestimmt war ich der letzte Pink Floyd Fan auf diesem Planeten der dieses Werk bis jetzt nicht zu Hause hatte.
nuControl 2 | nuPower D | nuLine 334
- mcBrandy
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Ich hatte mal wieder Zeit eine Scheibe anzusehen. Allerdings nur mit den Kidis, aber immerhin.
Wallace & Gromit - The complete Collection (BR)
Die 2 sind einfach nur Kult und die Machart der Knetfiguren genial! Kinder verstehen natürlich noch nicht recht viel von den Gags, aber war trotzdem sehr unterhaltsam. Vor allem der 1. Auftritt von Shaun! Auf den haben meine Kinder nur drauf gewartet.
Alles Käse:
Witzig gemacht, wie halt immer. Tolle Idee mit dem Mond als Käse und das sich die Engländer selbst auf die Schiepe nehmen, einfach zum kringeln!
Die Technohose:
Der arme Gromit wird von der Technik, die Wallace braucht (haben will), einfach überrollt. Der Untermieter spielt ein falsches Spiel und baut den "hose" um. Klasse Umsetzung mit ein paar unterschwelligen Hinweisen auf MI-2, wie ich finde.
Unter Schafen:
Tja, Shauns erster und genialer Auftritt! Bedarf keines Kommentars.
Auf Leben und Brot:
Der Serienkiller ist unterwegs bei den Bäckern. Hier ist sogar eine Art von Spannungsaufbau in dem Kurzfilm, was dem ganzen noch ne besondere Note gibt. Auch die paar Wendungen sind gut eingebracht und für Kinder gut verträglich.
Man merkt, das die 4 Kurzfilme immer besser wurden in den letzten Jahren. Vor allen an den Stories. Ich kann nur hoffen, das die Ardmann Studios so weiter machen!
Die Collection ist für Jung und Alt sehenswert!
Meine Bewertung
8/10
Gruß
Christian

Wallace & Gromit - The complete Collection (BR)
Die 2 sind einfach nur Kult und die Machart der Knetfiguren genial! Kinder verstehen natürlich noch nicht recht viel von den Gags, aber war trotzdem sehr unterhaltsam. Vor allem der 1. Auftritt von Shaun! Auf den haben meine Kinder nur drauf gewartet.
Alles Käse:
Witzig gemacht, wie halt immer. Tolle Idee mit dem Mond als Käse und das sich die Engländer selbst auf die Schiepe nehmen, einfach zum kringeln!
Die Technohose:
Der arme Gromit wird von der Technik, die Wallace braucht (haben will), einfach überrollt. Der Untermieter spielt ein falsches Spiel und baut den "hose" um. Klasse Umsetzung mit ein paar unterschwelligen Hinweisen auf MI-2, wie ich finde.
Unter Schafen:
Tja, Shauns erster und genialer Auftritt! Bedarf keines Kommentars.

Auf Leben und Brot:
Der Serienkiller ist unterwegs bei den Bäckern. Hier ist sogar eine Art von Spannungsaufbau in dem Kurzfilm, was dem ganzen noch ne besondere Note gibt. Auch die paar Wendungen sind gut eingebracht und für Kinder gut verträglich.
Man merkt, das die 4 Kurzfilme immer besser wurden in den letzten Jahren. Vor allen an den Stories. Ich kann nur hoffen, das die Ardmann Studios so weiter machen!
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Gruß
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Blu-ray von Arrow (UK)
Maniac Cop (USA 1988, Originaltitel: Maniac Cop)
Die dunkle Seite der Metropole
In New York treibt ein brutaler Serienkiller sein Unwesen, offenbar trägt der Wahnsinnige eine Polizeiuniform. Lieutenant Frank McCrae (Tom Atkins) leitet die Ermittlungen, er glaubt tatsächlich an einen Täter aus den eigenen Reihen. Von solchen Vermutungen will Commissioner Pike (Richard Roundtree) zunächst nichts hören, doch plötzlich steht der junge Streifenpolizist Jack Forrest (Bruce Campbell) unter dringendem Tatverdacht. Dessen Ehefrau hatte ihn bei einem Seitensprung mit der Polizistin Theresa Mallory (Laurene Landon) erwischt, am nächsten Morgen wird die Leiche der hintergangenen Gattin aufgefunden. Für McCrae ist der Fall noch nicht gelöst, der erfahrene Ermittler verfolgt eine heisse Spur, ein lebensgefährliches Unterfangen ...
William Lustig schockte 1980 mit "Maniac", legte mit "Vigilante" (1982) einen kernigen Selbstjustiz-Thriller nach. Auch wenn die fiese Intensität von "Maniac" unerreicht bleiben sollte, zeichnete Bill Lustig in den folgenden Werken, erneut ein rohes und räudiges Bild seiner Heimatstadt. Egal wo der Maniac Cop dich zu fassen bekommt, erwarte keine Hilfe, erwarte keine Gnade, nicht in dieser kalten Hölle auf Erden! Dichte Atmosphäre von der ersten Sekunde an, allzu gern lasse ich mich vom sehr stilvollen Vorspann fesseln. Aber der Flick hat noch weitaus mehr zu bieten, gelungene Kameraarbeit und geschickter Schnitt, abgerundet durch einen effektiven Score. Lustig streut immer wieder kleine und mittelgrosse Fiesheiten ein, intensiviert -die sowieso stets rauhe- Atmosphäre, verzichtet nicht auf bissige Ironie, vermengt Thriller, Action und Horror zu einem äusserst schmackhaften Menü. Gekrönt wird das Treiben jedoch durch das grandiose Ensemble! Vor der Kamera konnte eine illustre Truppe versammelt werden, daher folgen umgehend ein paar huldigende Zeilen.
Tom Atkins war in einigen Horrorstreifen zu sehen, ebenso gern wurde er als Cop verpflichtet. Ergo stellt er gewissermaßen die ideale Besetzung für den Part des altgedienten Lieutenant Frank McCrae dar. Atkins lässt sich nicht lumpen, sorgt für nachhaltig wirkende Momente. Vor allem seine Unterhaltung mit Richard Roundtree taugt als Lehrstück für punktgenaue Situationskomik, herrlichst! Richard Roundtree und William Smith sind als leitende Funktionsträger der New Yorker Polizei zu sehen, vor allem William Smith -den ich sehr schätze- muss man unbedingt im Originalton geniessen! Inmitten dieser gestandenen Kerle aus Hartholz, muss sich der junge Bruce Campbell ordentlich ins Zeug legen. Mit fortschreitender Handlung gewinnt seine Rolle an Gewicht, ihm steht die attraktive Laurene Landon tatkräftig zur Seite. Robert Z'Dar poltert als mörderischer Cop durch das Szenario, Sheree North bringt schrullige Würze ins Spiel. Als es richtig zur Sache geht, nimmt das Drehbuch einen der Hauptakteure aus dem Spiel, mutig und respektabel! Ich möchte die Damen und Herren knutschen, egal ob Ekel, Held oder flotte Biene, sie sind allesamt großartig!
Längst zum Klassiker gereift, gehört der zünftige Genremix "Maniac Cop" in jede halbwegs gut sortierte Sammlung. Starkes Ensemble, packende Atmosphäre und saftige Momente, hier und da bleibt gar Raum für Fleisch auf den Knochen der Charaktergerüste, was für ein schmackhafter Biss in den faulig-geilen Big Apple! Mir liegt die Blu-ray aus dem Hause Arrow vor. In der Vergangenheit waren nicht alle blauen Scheiben des Labels gelungen, Herrn Lustigs tödlichem Bullen hat man ein rundum empfehlenswertens Paket spendiert. "Maniac Cop" präsentiert sich in angenehmer Qualität, sehr interessante Beigaben verhelfen der guten Laune zur weiteren Steigerung. Tom Atkins, Laurene Landon und Produzent/Autor Larry Cohen kommen zu Wort, obendrauf gibt es Trailer und ein kurzes Vorwort von Tom Atkins. Damit nicht genug, das Booklet kommt mit zusätzlichen Infos aus der Kiste, weiterhin liegt ein gefaltetes Poster bei. Toller Film, tolle Blu-ray, kaufen!
Dicke 8/10 (sehr gut)
Lieblingszitat:
"The whole city's going to hell. You can't pee anywhere any more."
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