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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

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Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

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Blu-ray von Lionsgate (UK)



Command Performance (USA 2009, Originaltitel: Command Performance) Kurzkommentar von 2010, leicht überarbeitet.

Dolph 'n' Roll in Moscow

Russlands Präsident Alexei Petrov (Hristo Shopov) ist Ehrengast bei einem Konzert in Moskau. Seine beiden jugendlichen Töchter begleiten ihn, der Botschafter der USA ist ebenfalls anwesend. Joe (Dolph Lundgren) ist Drummer einer aufstrebenden Rockband, welche vor dem Hauptact auftritt, der momentan sehr angesagten US-Sängerin Venus (Melissa Smith). Am Veranstaltungsort herrscht gute bis ausgelassene Stimmung, doch plötzlich taucht eine schwer bewaffnete Gruppe Fanatiker in der Halle auf. Unter Führung des durchgeknallten Oleg Kazov (Dave Legeno), richten die Terroristen ein grausiges Blutbad an, bringen den Präsidenten, dessen Töchter, den US-Botschafter und weitere Personen in ihre Gewalt. Joe bekommt davon zunächst nichts mit, er will eigentlich nur in Ruhe seinen Joint geniessen. Bald wird er jedoch mit gnadenlosen Geiselnehmern konfrontiert, um das eigene Leben kämpfend, fügt der wehrhafte Rocker Kazovs Truppe erste Verluste zu. Agent Kapista (Zahary Baharov) hat die Attacke überlebt, erweist sich nach und nach als zuverlässiger Partner, gemeinsam will man dem Terror Einhalt gebieten. Kazov stellt derweil irrsinnige Forderungen finanzieller Natur. Sein tatsächliches Motiv ist so simpel wie erschreckend, er will Rache für seine Eltern, für deren Tod er Präsident Petrov verantwortlich macht ...

Wenn Dolph Lundgren neben der Hauptrolle auch die Regie übernimmt, bekommt der begeisterte Fan exquisite Actionunterhaltung geboten. "The Defender" (2004), "The Mechanik" (2005), "Diamond Dogs" (2007), "Missionary Man" (2007) und "Icarus" (2010), ich möchte keine dieser vorzüglichen B-Action-Perlen in meiner Sammlung missen. Neben der Regie, arbeitete Lundgren bei "Command Performance" auch am Drehbuch mit, wie es teils bei den aufgezählten Werken bereits der Fall war. Erwartungsgemäß spielt die Sause bewährte Karten des Genres aus, wobei der Held in diesem Fall aus dem üblichen Raster fällt. Dolph stellt keinen Ex-Geheimdienstler, Ex-Cop oder ähnliches Gezücht dar, der von ihm verkörperte "Joe" war im Amiland Mitglied einer wüsten Biker-Gang, irgendwie hat es ihn nach Russland verschlagen. Den Drummer gibt er absolut überzeugend, man nimmt ihm den Rocker in jeder Einstellung ab, er liefert auch hinter der Schiessbude eine perfekte Vorstellung. Wie man es von Lundgren Werken jüngeren Datums kennt und liebt, vergisst der Schwede dabei nicht, stets eine kleine Dosis Selbstironie einfliessen zu lassen. Dolph präsentiert sich in sehr guter körperlicher Verfassung, in hervorragender Spiellaune, seine Regieabeit erwartungsgemäß ohne Schnörkel, den Nagel auf den Kopf treffend. Unser Held zeigt zunächst eine ausgeprägte Abneigung gegen Schusswaffen, wir erfahren ein wenig später warum, zuvor wird mit Drumsticks und blanken Fäusten einwandfrei gekillt. Schliesslich greift der Meister notgedrungen zur Wumme, rundet das Spektakel überzeugend ab. Bei der Besetzung der übrigen Rollen hat man ein glückliches Händchen bewiesen, obwohl Lundgren freilich unumstrittene Hauptattraktion bleibt. Wir haben z. B. Melissa Smith im Angebot, die glaubwürdig auf eingebildete Sanges- und Tanzdohle macht, später ihr wahres Gesicht zeigt. Herrlich die Szene in der Dolph sie fragt, warum sie so schlappe Discomucke macht, sie habe doch eine tolle Stimme. Darauf antwortet sie ganz locker: "Weil es mir einen 50-Millionen-Dollar-Deal eingebracht hat". Die Chemie zwischen dem gestandenen Actionhelden und der jungen Dame stimmt, ich würde diese Kombination gern erneut sehen. Dave Legeno mutet wie eine härtere Ausgabe von Jason Statham an, seine Darbietung als fanatischer Bösewicht macht extrem Laune. Hristo Shopov sticht als konsequenter Präsident hervor, Zahary Baharov fungiert als solides Helferlein für Dolph. Selbst die kleineren Nebenrollen sind ansprechend besetzt, bewährte anonyme Metzelmasse gibt es obendrauf.

"Command Performance" macht mit gesunder Härte Freude, Herr Lundgren weiß genau was der geneigte Fan gern sieht. Body Count und Geballer erreichen stattliche Ausmaße, immer wieder kommt es zu rustikalen Augenblicken. Lundgrens Film trifft genau den richtigen Ton zwischen bewährter Tradition und moderner Optik, er biedert sich nicht krampfhaft an, sondern wurde von echten Könnern an den Start gebracht. Der Plot weckt Erinnerungen an "Sudden Death" (1995) und "Die Hard" (1988), mit dem entscheidenden Unterschied, dass die Vorgesichte der Hauptfigur ungewöhnlicher anmutet, wodurch ein wunderbar abgefahrener Unterton ständig präsent bleibt. Wie gut Lundgren sein Handwerk beherrscht, führte mir der Vergleich mit dem Partykracher "Phantom Kommando" (Commando, 1985) vor Augen, den ich gleich nach "Command Performance" in den Player legte. Arnolds Klassiker gehört zu meinen Lieblingsactionern aus den achtziger Jahren, IMHO muss sich Lundgrens Streifen keinesfalls dahinter verstecken (handwerklich ist Lundgrens Erguß gar weitaus souveräner). Klar, "Klassikerstatus" geht "Command Performance" (noch) ab, weiterhin ist das Publikum derartiger Filme heute viel kleiner (Nachtrag: Seit "The Expendables" wird dem Genre wieder mehr Aufmerksamkeit zuteil, ich begrüße das ausdrücklich). Umso tiefer sollte sich der Actionfreak vor einem Mann wie Dolph Lundgren verneigen, der der Gruppe unverbesserlicher Süchtlinge den ersehnten Stoff anbietet, mit Liebe zum Detail sein Ding durchzieht.

Wegen der recht ruppigen Gangart, fiel der Film in Deutschland der Schere zum Opfer. Für die Freigabe ab 18 wurden mehr als dreissig (!!!) Schnitte angebracht, damit sind die deutschen DVD und Blu-ray Auswertungen leider völlig unbrauchbar. Schade, man hätte die ungekürtze Fassung mit SPIO/JK (oder ungeprüft) anbieten sollen, leider lässt Kinowelt die Fans im Regen stehen. Ich habe zur US-DVD gegriffen, diese ist ungekürzt und von ordentlicher Qualität. Die Dialoge sind gut verständlich, englische Untertitel werden optional angeboten (Nachtrag: Inzwischen steht zusätzlich die BD aus Großbritannien im Regal. Ordentliches Bild, dünne Ausstattung).

Lieber Dolph, ich möchte dir erneut für einen kurzweiligen, vergnüglichen und unterhaltsamen Filmabend danken. Du bist mein Held, bleib uns bitte noch lange in dieser Form erhalten! YOU ROCK!!!

Sehr gut = 8/10


Lieblingszitat:

"He's lost too much blood. He needs a doctor."
"He needs a coffin."
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Set von Shout! Factory (USA)


Im Kurzformat:


Grotesque (USA 1988, Originaltitel: Grotesque)

Lisa (Linda Blair) und ihre Freundin Kathy (Donna Wilkes) sind mit dem Auto unterwegs zu Lisas Eltern. Deren Haus liegt in einer ruhigen Gegend, kurz vor dem Ziel werden die jungen Frauen von abgewrackten Punks belästigt. Glücklicherweise gelingt die Flucht vor den Irren, Lisas Eltern begrüßen ihre Tochter und deren Freundin sehr herzlich. Mitten in der Nacht bricht unvermittelt das Grauen über die Familie und deren Gast her, die Punker haben sich Zutrifft verschafft und drangsalieren alle Anwesenden. Es kommt zu tödlichen Übergriffen, nur Lisa kann erneut entkommen, flüchtet verzweifelt in den verschneiten Wald ...

Was bietet "Grotesque" dem Zuschauer an? Einen fiesen Home Invasion Streifen mit anschliessendem Rachefeldzug der Überlebenden (in diesem Fall also Linda Blair)? Weit gefehlt, es kommt alles ganz anders! Regisseur Joe Tornatore prügelt uns durch einen wüsten Genremix, baut einen durchgeknallten "Backwood-Unhold" ein (der gewissermaßen gar kein Vertreter dieser Gattung ist), schwingt dann doch noch den Hammer der Selbstjustiz. Kaum hat man sich am sadistischen Finale erfreut, kommt der Flick mit einem weiteren Twist aus der Hüfte geschossen, stellt alles auf den Kopf. Nebenbei werden diverse Protagonisten verschlissen, erwartet keinen von Linda Blair dominierten Film, Pausbäckchen reicht das Zepter weiter. Egal wir wirr und bizarr das Treiben mit zunehmder Spieldauer anmutet, zu jeder Zeit überzeugen Atmosphäre und Spannungsbogen, wartet man in freudiger Erregung auf die nächste Überraschung.

"Grotesque", selten passte ein Titel besser. Dieses Baby kann man vermutlich nur lieben oder hassen. Mich hat die Sause regelrecht vom Sofa des Todes gefegt, beim "Finale nach dem Finale" lag ich lachend auf dem Teppich, was für ein unglaublicher Unfug! Grotesk? Absurd? Obskur? Absolut! Erfrischenderweise benötigt der Streifen dazu keine ultraharten Auswüchse, vielmehr sorgt der irre Stilmix für hohen Wiedererkennungswert samt Spalterpotential. Mit der DVD bin ich zufrieden, freilich keine Scheibe für Pixelzähler.


Time Walker (USA 1982, Originaltitel: Time Walker)

Ausgrabungen in Ägypten sorgen für aufregende Funde, samt Sarkophag landet eine Mumie in den Forschungslaboren einer amerikanischen Universität. Professor Douglas McCadden (Ben Murphy) muss sich mit Neidern, Presse und Mitarbeitern plagen, bald soll dies jedoch seine kleinste Sorge sein. Offenbar enthält der Sarkophag eine gefährliche Substanz, zu allem Überfluß ist die Mumie plötzlich verschwunden. Wenig später wird der Campus von grauenvollen Todesfällen überzogen, wer oder was ist für den Terror verantwortlich???

Mumien schlurfen immer wieder über die Leinwände der Welt, diesmal ergänzt Science-Fiction den üblichen Horror. "Time Walker" fehlt es an echten Höhepunkten, ferner mutet die Inszenierung stets ein wenig träge an. Gleichwohl lullt mich der Streifen auf angenehme Art ein, punktet überdies mit seinem sympathischen Ensemble. Ben Murphy gefällt als moderner Professor, Kevin Brophy überzeugt in der Rolle des dümmlichen Bösewichts. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit Austin Stoker und Darwin Joston, den Stars aus John Carpenters Meisterwerk "Assault on Precinct 13" (1976). Zwar sind die Herren nur in Nebenrollen am Start, doch ihre wenigen gemeinsamen Szenen sind für mich pure Magie.

Es muss nicht immer der Dampfhammer sein. Abseits von Hektik und allzu viel Krawall, nistet sich "Time Walker" unaufdringlich in einer gemütlichen Nische ein. Die DVD geht ebenfalls in Ordnung.


Abschliessend die Einzelwertungen für alle vier Filme des Sets:

• Lady Frankenstein - 7/10 (gut)
• The Velvet Vampire - 7/10 (gut)
• Grotesque - 8/10 (sehr gut) Achtung! Extrem subjektive Blap-Bewertung!
• Time Walker - 6,5/10 (oberste Mittelklasse)

"Vampires, Mummies & Monsters" bietet viel B-Movie-Vergnügen zum kleinen Preis, ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus! Knuffelfaktor 10!
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BD von Olive Films (USA)



The Boogens (USA 1981, Originaltitel: The Boogens)

Blaps kleine Brüder auf Beutezug

Nach rätselhaften und unheimlichen Vorfällen, wurde die Silbermine von Silver City vor rund siebzig Jahren geschlossen. Nun ist man erneut an der Anlage interessiert, sendet eine kleine Arbeitsgruppe zwecks Erkundung aus. Brian Deering (John Crawford) und Dan Ostroff (Med Flory) sind konzentriert bei der Sache, während Jungspund Roger Lowrie (Jeff Harlan) seinen Kumpel Mark Kinner (Fred McCarren) vor allem mit der Vorfreude auf seine Freundin Jessica Ford (Anne-Marie Martin) nervt, mit der in der bleibenben Freizeit ordentlich die Matratze in Bewegung bringen will. Freilich hat Roger an Marks vermutete Bedürfnisse gedacht, Jessica wird ihre Freundin Trish Michaels (Rebecca Balding) im Schlepptau haben. Trotz unterschiedlicher Prioritäten funktioniert das Team, bei guter Laune schreitet die Arbeit stetig voran. Zwar stösst man in der Mine auf eine gruselige Fundstelle, aus der Fassung bringen die entdeckten menschlichen Skelette jedoch keinen der Anwesenden. Für Roger und seinen Freund läuft es sowieso rund, Jessica ist willig, Trish versteht sich auf Anhieb mit Mark. Niemand ahnt das bevorstehende Grauen. Niemand? Nur der schrullige Alte (Jon Lormer) scheint zu wissen, welch entsetzliches Geheimnis in der lange verschlossenen Mine lauert, nun mit aller Macht ausbricht ...

Hauptsächlich inszeniert James L. Conway TV-Produktionen, ist in diesem Umfeld auch als Produzent und Autor tätig. Nur wenige Streifen Conways waren für den Kinosaal bestimmt, darunter der hier kurz vorgestellte "The Boogens". Stimmungsvolle Fotos und Zeitungsausschnitte teilen uns die Vorgeschichte mit, berichten vom Aufstieg und Fall der Silbermine in Silver City. Bergwerk, Kleinstadt, Horror, frühe achtziger Jahre, sofort wecken diese Stichworte Erinnerungen an "My Bloody Valentine", tatsächlich war der spätere Klassiker einige Monate vor "The Boogens" am Start. Während "My Bloody Valentine" fest im Kosmos des Slasherfilms verwurzelt ist, kommt Conways Streifen als Monstersause daher. Auf Klischees wird selbstverständlich nicht verzichtet, die jüngere Fraktion zeigt sich erwartungsgemäß hormongesteuert. Ohne Hektik stellt uns das Drehbuch die Protagonisten vor, während die Einsätze der Monster sehr überschaubar bleiben, erst auf der Zielgeraden kommen die Unholde richtig in Fahrt. Mir sagt diese Marschrichtung zu, denn die Damen und Herren vor der Kamera sind allesamt sympathische Erscheinungen, "irgendwie" möchte ich mich von keinem Mitglied des Ensembles frühzeitig trennen. Stimmt nicht ganz, allzu gern hätte ich den Boogens Hundefutter verabreicht, in Form des hässlichen Köters namens Tiger, fieses Fellknäuel mit Nervensägenpotential. Nicht unfair werden, Bello sorgt ab und zu für wohlwollende Schmunzler. An Humor mangelt es nicht, angenehmerweise nicht immer mit dem Vorschlaghammer verabreicht.

Werfen wir einen Blick auf die Akteure vor der Kamera. Fred McCarren fungiert als unfreiwilliger Held, Jeff Harlan macht als Roger auf Hormonmonster mit ständig geschwollener Hose. Obschon Roger sich hauptsächlich auf ein bestimmtes Thema beschränkt, kommt der notgeile Bursche nicht unangehm rüber. John Crawford war in unzähligen Produktionen zu sehen, ihm steht mit Med Flory ein Veteran gleicher Altersklasse zur Seite. Anne-Marie Martin und Rebecca Balding sind hübsche junge Damen, Jon Lormer passt wie angegossen in die Schablone des wirren Alten. Klar, niemand glaubt dem Greis, ihr kennt das zu erwartende Ergebnis aus anderen Genrebeiträgen. Damit sind die relevanten Darsteller bereits genannt, lediglich wenige kleinere Nebenrollen füllen das überschaubare Team auf. Fraglos ist die gute Chemie zwischen den Schauspielern eine der Stärken des Streifens, lässt die zunächst geringe Dosis Monstergetümmel nicht negativ ins Gewicht fallen.

Sämtliche Szenen innerhalb der Mine machen Laune, vielleicht hätte man das Set etwas gruseliger gestalten können, Zeit und Geld werden die Grenzen eng gezogen haben. Ausserhalb des Bergwerks bekommen wir es mit einer winterlichen Mittelgebirgslandschaft zu tun, dazu gibt einen Hauch Kleinstadt und rustikalen Ferienhauscharme aufs Auge. Die titelgebenden Monster sind zunächst nur zu hören, die Kamera schleicht aus bodennaher Monsterperspektive an die Opfer ran. Auf Gegeifer und Geröchel folgen Fangarme, später bekommen wir die freundlichen Fratzen der Biester zu sehen, Boogens und Blap sind offenbar nicht unähnlich, habe ich etwa Verwandtschaft in den USA? Naja, ich verzehre normalerweise kein Menschenfleisch, über den Hund kann man sich unterhalten.

Fazit: Tolles Ensemble in/vor ansprechenden Kulissen, schöne Kameraarbeit und knuffige Monster auf der Jagd. Wer mit gemütlich erzählten Geschichten Schwierigkeiten hat, dürfte bei "The Boogens" an der falschen Adresse sein. Sehr angenehme Unterhaltung im Gewand der frühen Achtziger, schmackhaftes Süppchen, wie gemacht für mein Näpfchen. Leider liegt keine deutsche Auswertung vor, ich habe zur Blu-ray aus den USA gegriffen. Mit der gebotenen Qualität bin ich sehr zufrieden, auf Hochglanzaufbereitung und DNR-Massaker wurde glücklicherweise verzichtet, das Material sieht wirklich nach Film aus. Extras sind Mangelware, immerhin hat es ein Audiokommentar auf die Scheibe geschafft, weitere Boni bleiben abwesend. Klarer Kauftipp für entspannte Monsterfreunde und Fans der frühen achtziger Jahre.

7/10 (gut)


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DVD: CODE RED (USA)



Madman (USA 1982, Originaltitel: Madman)

Metzelmasse im Blockhaus! Mettgut im Wald! Madman Marz macht alle kalt!

Zu jedem Aufenthalt im Feriencamp gehören Gruselgeschichten am Lagerfeuer. Lagerboss Max (Carl Fredericks) hat eine besonders schaurige Erzählung auf Lager, eindrucksvoll berichtet er von fürchterlichen Blut­taten, verübt von einem wahnsinnigen Farmer, genannt Madman Marz. Niemand darf den Namen des Killers laut aussprechen, ansonsten kehrt er zurück, gnadenlos und mordlüstern. Selbstredend hallt der verbotene Name mehrfach laut durch den nächtlichen Wald, niemand glaubt wirklich an haarsträubende Schauermärchen. Welche schreckliche Fehleinschätzung, denn wenig später lässt Madman Marz fleißig die Axt kreisen ...

Momentan hat mich das Slasher-Fieber gepackt. Nein, bereits seit den frühen Achtzigern faszinieren diese Streifen das (damals jugendliche) Blap, ab und zu kocht die Leidenschaft auf besonders hoher Flamme. "Madman" tobt sich nicht auf irgendeinem Campus aus, hier wird das Jungvolk durchs feuchte Unterholz gejagt. Damen und Herren hauchen ihr Leben zwischen Blockhütten und Laubwald aus, wie es der Slashersüchtling aus den Klassikern der "Freitag der 13." Reihe kennt und liebt. Als Killer geht ein entstellter Hinterwäldler um, zielsicher stapft der grauhaarige Backwood-Pummel seinen Opfern hinterher. Wieso und warum? Antworten gibt es am Lagerfeuer. Mettgut, Möpse und Gekeife bewegen sich im üblichen Rahmen, Regisseur und Autor Joe Giannone verlässt sich auf bekannte Strickmuster. Im Camp werden besonders begabte Kinder betreut, freilich hindert das keinen Betreuer an dummen Verhaltensweisen oder schwachsinnigen Ansagen, geliebte Schablone, lang sterbe dein Füllmaterial.

Auf das Ensemble muss ich nicht näher eingehen, gängiges Fleisch für den Metzger. Austauschbar, überwiegend gefällig. Lediglich ein Gesicht sticht aus der Fleischtheke hervor, Gaylen Ross, bekannt durch ihre Hauptrolle in George A. Romeros Überwerk "Dawn of the Dead" (1978). Wer mag Anwärter auf den Titel Final Girl sein? "Madman" baut ferner auf einen einfachen und effektiven Score, stilsichere Kamera und geschickt über die Spieldauer verteilte Gewaltausbrüche. Schockierend, innovativ und herausragend? Aber nein, mehr als gepflegter Standard befindet sich nicht im Angebot. Ich wurde sehr angenehm und kurzweilig unterhalten, genau mein Näpfchen Blut.

CODE RED präsentiert "Madman" in ansprechender Qualität, obendrauf gibt es eine stattliche Menge Bonusmaterial zu sichten. Zwecks Bestellung empfehle ich die Website des Herstellers, erreichbar unter http://www.codereddvd.com .

7/10 (gut)


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"Nobody's gonna come and get me? ... and chop off my head?"
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Im Ultrakurzformat:


• Barbarella (Frankreich, Italien 1968) - In ferner Zukunft herrschen Frieden und Liebe. Als ein wahnsinniger Abweichler das Universum bedroht, muss Barbarella (Jane Fonda) eingreifen und den Irren stoppen ...

Der Weltraum, unendliche Weiten psychedelischer Wabermasse. Die Welten, bunte Spielplätze für schrullige & bizarre Gestalten. Mittendrin, obendrauf und darunter Barbarella, kokett-naive Erotikwaffe auf Rettungsmission. John Phillip Law flattert umher, Anita Pallenberg tyrannisiert, Milo O'Shea flippt aus. Jane Fonda geistert inzwischen als Anti-Falten-Creme-Oma durchs Werbefernsehen, vor 45 Jahren war sie ein echter Hingucker. "Barbarella" wurde Jane Fonda vom damaligen Gatten Roger Vadim auf den wohlgeformten Leib geschneidert, ein herrlicher Spass im Takt des Zeitgeistes der späten sechziger Jahre.

Auch auf Blu-ray macht "Barbarella" eine gute Figur. Leider bietet die Scheibe keine Boni, bei einem Klassiker dieses Formats eine schwache Vorstellung. Ich mag den Streifen sehr gern, meine Begeisterung ist in diesem Fall extrem von der Tagesform abhängig. Irgendwo zwischen 6-9/10 kommt das Pendel zur Ruhe, die aktuelle Sichtung meldet Pegelstand 8/10.


---


• Dracula 2000 (USA 2000, Orignaltitel: Dracula 2000) Älterer Kurzkommentar, leicht überarbeitet

Der wohlhabende britische Antiquitätenhändler Abraham Van Helsing (Christopher Plummer), hütet im Untergeschoß seines Anwesens einen unsagbar wertvollen Schatz. Zumindest vermutet dies eine Bande professioneller Einbrecher, denn das Gewölbe ist mit einem extrem aufwendig konstruierten Sicherheitssystem vor unbefugten Zugriffen geschützt. Zur Abrundung der Sicherheitsmaßnahmen verrichten Wachleute rund um die Uhr ihren Dienst. Trotz dieser Hürden gelingt den Gaunern der Zugang, ärgerlicherweise finden sie keine der erhofften Kostbarkeiten vor, lediglich ein schwerer Sarg aus Metall scheint interessant zu sein. Da sich die Kiste nicht vor Ort öffnen lässt, nehmen die gierigen Gesellen das gute Stück kurzerhand mit. Auf dem Rückflug in die USA erleben die Schurken eine verdammt unangenehme Überraschung, aus dem Sarg erhebt sich Dracula (Gerald Butler) höchstpersönlich! Nach vielen Jahren der Gefangenschaft verspürt der Bösewicht einen unbändigen Blutdurst. Inzwischen hat sich auch van Helsing auf den Weg in die Staaten gemacht. Mitarbeiter Simon Sheppard (Jonny Lee Miller) hat sich an die Fersen des Chefs geheftet, obwohl sein Mentor ausdrücklich darauf bestanden hatte ohne Begleitung zu reisen. Als Simon erste unangenehme Begegnungen mit Schergen Draculas macht, erkennt er nach und nach die Tragweite der grausige Bedrohung. Dracula und van Helsing sind auf der Suche nach Mary (Justine Waddell), Abraham Van Helsings Tochter. In New Orleans prallen die Gegenspieler mit aller Härte aufeinander, welch erschreckendes Geheimnis hütet der alte Van Helsing ...???

2000 ließ Regisseur Patrick Lussier den mächtigen Blutsauger auf die Menschheit los. Da Wes Craven als Produzent mit an Bord war, musste sein bekannter Name herhalten, schliesslich kennt so gut wie jeder Horror-Fan den einen oder anderen Film des Genre-Veteranen. Patrick Lussier hat einen sehenswerten Vampirfilm auf den Weg gebracht. Christopher Plummer ist eine gute Wahl für die Rolle des Van Helsing, dem ewigen Gegenspieler des Blutsaugers. Natürlich bleibt Peter Cushing für immer und ewig der einzig wahre Van Helsing, leider hat der Meister bereits vor einigen Jahren (1994) die Bewusstseinsebene gewechselt, möge er in Frieden ruhen! Gerald Butler überzeugt als modernisierter Dracula, die übrige Besetzung erleidigt ihren Job solide, könnte aber auch beliebig ausgetauscht werden. Neue Erkenntnisse über die Herkunft Draculas wirken erfrischend, verleihen dem Film eine gewisse Eigenständigkeit. Es wird ein wenig gemetzelt, natürlich muss in einem Vampirfilm gebissen werden, aber auch der eine oder andere Kopf löst sich vom Rumpf, sehr angenehm. Musikalisch regiert Krawall, es gibt Monster Magnet, Slayer und weitere Krachmacher auf die Ohren. Dracula ist ganz offensichtlich von einem Monster Magnet Videoclip angetan, Geschmack hat der Untote.


Fazit: Obschon ich diverse Klassiker des Vampirfilms bevorzuge, gefällt mir die Variation des bewährten Stoffes gut. Angenehm und kurzweilig = 7/10
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• Sexorgien der roten Mönche (Italien 1988) - Nackte Haut, Kuttenträger, okkulte Rituale in alten Gemäuern, Mord ...

Zutaten nach meinem Geschmack, angerichtet in Italien, meinem liebsten Filmland. Dazu angenehm entschleunigt erzählt, beste Voraussetzungen für einen wundervollen Filmabend. Leider lässt Gianni Martucci sein Süppchen auf kleiner Flamme zu einem seltsam seelenlosen Brei verkochen, statt schmackhafter Reduktion wird fade Pampe serviert. Wie schafft man es, in diesem Umfeld kaum Atmosphäre zu erzeugen, es ist mir ein Rätsel. Leider vermögen die Protagonisten den Stoff nicht zu retten, Hauptdarstellerin Lara Wendel nervt mit zunehmender Spieldauer, lediglich die (im Ansatz) geheimnisvolle Malisa Longo bringt als kauzige Hausdame eine Prise Würze ins lustlose Treiben. Wenn die roten Mönche auftauchen, weht zumindest ein leichter Hauch Stimmung durch die Bude.

"Sexorgien der roten Mönche" erfuhr in Deutschland mehrere Veröffentlichungen. Mir liegt die DVD aus dem Hause X-Rated/X-NK vor, dort ist der Streifen in unterschiedlichen Bildformaten enthalten, die Scheibe kommt in einer grossen Hartbox. Nur für irre Sammler und Extremsüchtlinge geeignet, seltsame Nachtschattengewächse -wie der Verfasser dieser Zeilen- dürfen einen Blick riskieren.

Knappe 4/10
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DVD-Set: Shout Factory (USA)



The Slumber Party Massacre (USA 1982, Originaltitel: The Slumber Party Massacre)

Des Killers eindringliche Liebe ...

Trish (Michelle Michaels) freut sich über die Abwesenheit ihrer Eltern, am Abend will sie mit Freundinnen eine zünftige Pyjama-Party feiern. Einziger Bremsklotz könnte Mr. Contant (Rigg Kennedy) werden, er soll -im Auftrag der besorgten Erziehungsberechtigten- ab und zu nach Trish sehen. Schnell erweist sich Contant als locker und großzügig, ergo dürfen die jungen Damen auf einen gelungenen Abend hoffen. Bereits seit einigen Stunden treibt Russ Thorn (Michael Villella) sein Unwesen, ein wahnsinnger Massenmörder, frisch aus dem Irrenhaus entlaufen. Noch ahnen die Partygäste nichts vom tödlichen Unheil, welches sie bald mit aller Macht gnadenlos zu überrollen droht. Derweil hütet Valerie (Robin Stille) im Haus gegenüber ihre kleine Schwester Courtney (Jennifer Meyers), obwohl Trish die Mitschülerin ebenfalls zur Fete eingeladen hat ...

Amy Holden Jones liefert mit ihrem Regiedebüt einen äusserst unterhaltsamen Slasher ab, selbstverständlich mangelt es nicht an Klischees. Doch "The Slumber Party Massacre" kann mehr, funktioniert darüber hinaus als liebenswerte Parodie auf das Genre, viele Jahre vor Wes Cravens "Scream" (1996). So punktet der Streifen nicht nur mit blanken Brüsten, hysterischem Gekeife, einem herrlich durchgeknallten Killer und toller Atmosphäre, stets ist feiner Humor präsent, nur selten wird die Grenze zum plumpen Flachwitz überschritten. "Ernsthafte Schablonen" und gelungene Parodie wurden selten derartig stimmungsvoll verwoben, großartig!

Michael Villella agiert in der Rolle des Killers Russ Thorn ohne Maske oder sonstige Tarnkappe, recht früh bekommen wir sein Antlitz zu sehen. Sicher ist es einfacher per entmenschter Gesichtsmaske für Grauen zu sorgen, Villella kommt ohne solcherlei Maßnahme aus, sein entrückt-irrer Blick sorgt für wohlige Gruselschauer. Bevorzugt setzt Russ Thorn einen Akkubohrer von erstaunlicher Größe ein, gewissermaßen stahlharter Phallusersatz mit durchschlagender Eindringtiefe. Es wird nicht allzu ausufernd gemetzelt, vielmehr setzt man Momente des Mettguts stilsicher und punktgenau, vergrößert die Effektivität, beugt ermüdendem Overkill vor. Die Girls gehören zur hübscheren Gattung üblicher Slasheropfer, Michelle Michaels und Robin Stille agieren ansprechend als Final Girl Anwärterinnen, mein persönlicher Augenschmaus heißt Andree Honore, dralles Vollweib, längst dem Teeniestatus entwachsen. Ich möchte nicht alle Darsteller auflisten, freut euch auf nette Damen und einen wahnsinnigen Schlitzer. Übrigens merkt man Story und Regie die weibliche Handschrift deutlich an, abgesehen vom Killer, finden Bübchen und Herren nur am Rande statt, dienen lediglich als zusätzliche Metzelmasse.

Die Angst der Jungfrau vor dem Phallus. Sex, Drogen oder sonstige Laster? Der Killer kommt und holt dich! Vermutlich kommt der Killer tatsächlich, zumindest bis man ihm den Bohrer abschlägt. Armes Kerlchen. Barbie ist uncool und landet im Mülleimer, keine Sorge, Herr Driller Killer bringt sie zurück. Symbolik per Akkubohrer und sowieso Vorschlaghammer, Schablonen auf ausgetretenen Pfaden. Ironie in diesem Fall mehr als nette Garnitur, hinzu gesellt sich grandiose Arbeit des Cutters. Frauenpower auf dem Regiestuhl, Mädchenpower vor der Kamera, böser Killer, dein Riemen bespielt nie wieder irdische Orgeln, vergammelter Pillemann. Slasherhimmel ... mit und ohne Pi**el.

Aus den USA erreichte mich das schicke Set namens "The Slumber Massacre Collection". Zu den an ebenfalls an Bord befindlichen Werken "Slumber Party Massacre II & III", werde ich nach erfolgter Sichtung ein paar Zeilen schreiben. Neben den Filmen gibt es eine dreiteilige Dokumentation namens "Sleepless Nights: Revisiting The Slumber Party Massacre" zu sehen, Trailer, Fotogalerie und Booklet runden das Paket ansprechend ab.

Sehr gut = Dicke 8/10


Lieblingszitat:

"Mom, I'm eighteen years old, remember!?"
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

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Die letzten Nächte im Ultrakurzformat:



• Halloween IV (USA 1988) - Innerhalb der Reihe oft unterschätzter Streifen. Dwight H. Little hat einen sehr ansprechenden Slasher inszeniert, hetzt unseren Liebling Michael Myers erneut auf panische Opfer, während Donald Pleasence verzweifelt versucht den Killer zu stoppen ...

Es existiert bereits ein älterer Kurzkommentar, diesmal kam jedoch die BD von Anchor Bay (UK) zum Einsatz. Einmal mehr starke 8/10 für meine alten Freunde Michael Myers und Dr. Loomis.


• Universal Soldier - Day of Reckoning (USA 2012) - Scott Adkins übernimmt die Hauptrolle der Reihe, stürzt in eine Welt des Schmerzes. Hier gibt es keine Gnade, keine Hoffnung, kein Entkommen. Dolph Lundgren und Jean-Claude Van Damme in Nebenrollen, Lundgren sorgt für einen Hauch Ironie, Van Damme unterstreicht die gnadenlose Finsternis des Stoffes. "Universal Soldier: Regeneration" war sein starkes Gesellenstück, mit "Day of Reckoning" liefert John Hyams ein äusserst beindruckendes Meisterwerk ab, sprengt die Grenzen des Actionfilms. Mit fröhlichem Krawall wie "The Expendables" hat "Day of Reckoning" nicht viel zu tun, ebenso gering sind Gemeinsamkeiten mit hysterischem Hype der Marschrichtung "The Raid".

Mir liegt die ungekürzte BD aus Deutschland vor, die den Film in erstklassiger Qualität bietet. Auf der Scheibe ist auch die 3D-Version enthalten, ich bevorzuge jedoch die normale Variante. Feiste 8,5/10 (sehr gut bis überragend)


• C2 - Killerinsect (USA 1993) - Fiese Zecken mutieren und greifen an. Schleimiger Insektenhorror, eingebettet in ein typisches Backwood Slasher Umfeld. Nette FX und brauchbare Darsteller, kein Überflieger, dennoch kurzweilig. Die DVD von HDMV gab es für einen Taler im Wühltisch, sehr angenehm. Etliche Auflagen erreichten den deutschen Markt, in den USA ist der Film inzwischen auch auf BD verfügbar.

6,5/10 (oberste Mittelklasse)


• Firewalker (USA 1986) - Die deutsche Version macht den Streifen zur "Feuerwalze", Chuck Norris und Louis Gossett Jr. wurden debile Kalauer in den Mund gelegt. Bei all dem Unfug geraten Abenteuer und Action zur Nebensache, obschon ich den Originalton bevorzuge, muss man die Blödelsynchro gehört haben, unfassbar.

In meiner Sammlung befindet sich die ordentliche DVD aus den Niederlanden, diese enthält u. a. die deutsche Fassung.

6/10 (obere Mittelklasse)


• Night Train Murders (Italien 1975) - Böser Klassiker aus Italien, älterer Kurzkommentar sollte im Forum vorhanden sein. Inzwischen bekam meine UK-DVD Gesellschaft aus den USA, Blue Underground spendierte dem Werk eine sehr ansprechende BD.

Wächst mit jeder Sichtung, ich erhöhe auf 9,5/10 (überragend +)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von mcBrandy »

Hi Blapi,
warum den alles in Kurzformat? Da waren doch einige Filme dabei, die etwas mehr verdient haben, oder etwa nicht?

Gruß
Christian
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Blap »

mcBrandy hat geschrieben:Hi Blapi,
warum den alles in Kurzformat? Da waren doch einige Filme dabei, die etwas mehr verdient haben, oder etwa nicht?

Gruß
Christian
Moin Christian!

Zu "Halloween IV" und "Night Train Murders" gibt es bereits entsprechende Einträge in diesem Thread. "Day of Reckoning" bekommt momentan sowieso viel Aufmerksamkeit, da muss ich nicht den 99999. Kurzkommentar ins Netz stellen.

Jeder Film hat mehr verdient als ein paar Zeilen, mir fehlt dazu jedoch die Zeit, schliesslich will ich Filme in erster Linie genießen, die Kurz- und Ultrakurzkommentare sind lediglich ein Nebenprodukt. Zu etlichen gesichteten Streifen schreibe ich gar nichts, der Tag hat nur 24 Stunden, überdies sind manche Werke für das Forum vermutllich eher ungeeignet.
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