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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
gruffy01
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von gruffy01 »

Sound von Nubert & Dual/Saba- Power von Marantz & NAD - Bild von Samsung & Epson/Visivo & Oppo
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Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Blap »

Im Ultrakurzformat:



• Geschichten aus der Gruft (Großbritannien, USA 1972) - Zu "Tales from the Crypt" habe ich bereits einen kleinen Beitrag geschrieben, damals nach Sichtung der DVD aus Großbritannien. Inzwischen wurde der Film von Anolis für den deutschsprachigen Markt ausgewertet, das Set enthält eine DVD und eine BD. Zu beachten ist die unterschiedliche Ausstattung der beiligenden Scheiben, bei mir war vergangene Nacht die BD im Player, mit deren Qualität ich durchaus zufrieden bin. Fans haben nun offiziellen Zugriff auf die deutschen Fassungen (TV-Synchro nur auf DVD), diverse Extras -inklusive Booklet- sorgen für zusätzliche Freude. Empfehlung!

An meiner Begeisterung für Cushing, Collins und Co. hat sich nichts geändert, erneut ziehe ich dicke 8/10 (sehr gut)!



• Auf den Schwingen des Todes (USA 1986) - Mickey Rourke als IRA-Terrorist der austeigen will, Bob Hoskins möchte das verlorene Schäfchen retten, Liam Neeson soll den alten Kameraden auf Kurs bringen, Alan Bates gibt den schmierigen Ganoven. Starkes Ensemble, der vorhersehbare Plot hat mich bei diesem Streifen noch nie gestört. Mehr Drama als Thriller oder gar Action, erwartet bitte keine atemlose Spannung oder wüstes Geballer. Koch Media hält den Streifen auf DVD und BD bereit. Ich habe zur BD gegriffen, solide Qualität zum fairen Preis.

8/10 (sehr gut)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Lautenist

Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Lautenist »

Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben [Blu-ray]

Obwohl technisch in Bild u. Tonqualität hervorragend, finde ich den Film, die Story, einfach schlecht.
Eigentlich handelt sich der Plot nur von Actionszene zu Actionszene ohne wirklich sinnvolle oder plausible Geschichte dahinter.
Die feine Selbstironie, die die bisherigen Filme dieser Reihe auszeichnete, geht völlig ab. Abzocke für Bruce Willies Fans, sonst nichts.

Technik: 9,5/10
Plot: 4/10
Zuletzt geändert von Lautenist am Mi 14. Aug 2013, 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Gelegentlich79
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Gelegentlich79 »

Die Hard 4 [Blue Ray] - Die Szene mit der explodierenden Pipeline ist einfach gewaltig :sweat:

LG Filip :)
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Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Blap »

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DVD: Sony Pictures (USA)



Relentless (USA 1989, Originaltitel: Relentless)

Wie der Vater, so der Sohn?

Sam Dietz (Leo Rossi) siedelte vor einigen Jahren von New York nach Los Angeles um. Inzwischen hat er den Aufstieg vom Streifendienst zur Mordkommission geschafft, wird dem erfahrenen Kollegen Bill Malloy (Robert Loggia) zugeteilt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt eine unheimliche Mordserie ihren Anfang. Ein junger Bursche namens Arthur "Buck" Taylor (Judd Nelson) kontaktiert seine Opfer zuvor per Telefon, lässt am Tatort jeweils eine Seite aus dem Telefonbuch von Los Angeles zurück, inklusive spöttischer Bermerkungen über die Polizei. Dietz und Malloy haben bald nicht nur ihren Vorgesetzten und die sensationsgierige Presse am Hals. Ständig geraten sie sich untereinander in die Haare, Dietz sprüht vor Energie, Malloy kann nicht viel mit den Methoden des ungestümen Neulings anfangen ...

Regisseur William "Bill" Lustig machte in den achtziger Jahren mit drei Werken auf sich aufmerksam. 1980 inszenierte er den erschreckenden "Maniac" mit Joe Spinell in der Hauptrolle, 1982 folgte mit "Vigilante" ein rüder Reißer zum Thema Selbstjustiz, 1988 bekam es Tom Atkins in "Maniac Cop" mit einem untoten Schlachtmeister in Uniform zu tun. Alle Filme nutzten New York als düsteres Spielfeld, waren auf ihre Weise kantige und unbequeme Liebeserklärungen an Lustigs Heimatstadt. "Relentless" transportiert uns an die Westküste der USA. Freilich baut Lustig zahlreiche Anspielungen zur Thematik Ost- vs. Westküste ein, nicht grundlos verschlug es Hauptfigur Sam Dietz aus dem Big Apple nach Los Angeles, perfekte Vorlage für spitze Zungen. Hat die Nähe zu Hollywood Spuren in Lustigs Arbeit hinterlassen? Ja, denn von der finsteren Räudigkeit seiner New York Filme ist -zumindest vordergründig- nicht viel geblieben, tatsächlich fühlt sich "Relentless" massentauglicher an. Dennoch kommt der Flick nicht als zahnlose Nettigkeit daher, zeigt uns recht offensiv die Bluttaten des wahnsinnigen Killers, ohne sich dabei in wüsten Metzeleien zu verlieren. Zugegeben, die Spannung bleibt überschaubar, immerhin kennen wir den Killer und dessen Motive, doch stets packt den Zuschauer unterschwellige Bedrohung im Nacken, aufgebrochen (und gleichzeitig verstärkt) durch die Reibereien zwischen den Ermittlern.

Leo Rossi und Robert Loggia ergänzen sich großartig, liefern kernige Wortgefechte, ich habe mehrfach lauthals gelacht. Kaum haben sich die Bullen Dietz und Malloy aufeinander eingestellt, grätscht das Drehbuch mit einem schmerzhaften Eingriff dazwischen, keine Gnade, kein Kuschelkurs. Sam Dietz lebt ein Leben abseits üblicher "Filmpolizistenklischees", seine Frau ist warmherzig und humorvoll, der gemeinsame Sohn wächst im liebevollen Elternhaus auf. Meg Foster -die Dame mit den unglaublichen Augen- sehen wir als Carol Dietz, Anker und Kraftspender des gestressten Ermittlers. Mir gefällt die Darstellung des Familienlebens sehr gut, Lustig baut nicht auf Kitsch, zeigt uns eine echte Familie mit Ecken und Kanten. Wundervolle Momente sind der Lohn, mein Favorit ist Carols "Blumentherapie" für ihren angespannten Ehemann, herrlich! Judd Nelson überzeugt als psychotischer Killer, kurze Flashbacks klären uns über seinen Antrieb auf. Während der Taten sehen wir Buck als präzise und trainierte Killermaschine, abseits davon pendelt er zwischen gepeinigt, gehetzt und hilflos, teils nahezu zerbrechlich. Kurz möchte ich Ron Taylor huldigen, mehrfach platzt dem Vorgesetzten von Dietz und Malloy der Kragen, lange lebe das cholerische Element im Film!

William Lustig funktioniert auch abseits des Spielfeldes New York, hier und da mit Zugeständnissen, insgesamt jedoch mit packender Atmosphäre und großartigem Ensemble auftrumpfend. So erweist sich die vorhersehbare Story nicht als Hemmschuh, es bereitet Freude den Charakteren zu folgen, sich auf die stetig zuspitzende Situation einzulassen. Schnell wachsen Dietz und Famlie ans Herz, gleiches gilt für den knarzigen Malloy, folglich treffen uns Verluste umso härter. Egal ob New York oder Los Angeles, William Lustig besitzt ein verdammt gutes Gespür für Schauplätze, Charaktere und Atmosphäre. Lustig belohnt sich mit einem Cameo, ganz in der Tradition des unvergessenen Großmeisters Alfred Hitchcock. Auch der starke Score aus der Feder von Jay Chattaway soll nicht unerwähnt bleiben, großes Kino für die Ohren!

In Deutschland wurde "Relentless" unter dem Titel "Der Sunset-Killer" vermarktet. Mir gefiel der Streifen bereits zu VHS-Zeiten, leider wartete ich viele Jahre vergeblich auf eine DVD oder BD, daher war nun der Griff zur Scheibe aus den USA nötig. Auf dem Silberling sehen wird den Film in solider Qualität, der Bonusbereich gibt ledliglich diverse Trailer zum Labelprogramm her. Leo Rossi spielte Sam Dietz insgesamt viermal, leider nur zum Auftakt unter der Regie William Lustigs. Ich werde mir die weiteren Werke beschaffen, Kurzkommentare folgen ...

Ich mag den Streifen nach wie vor sehr, ziehe dicke 7,5/10 (gut bis sehr gut)! Dicke Empfehlung für die US-DVD!


Lieblingszitat:

"All that stuff you just figured out so brilliantly is bullshit. That's okay, because most of what we do is bullshit. But the bullshit that you just dumped on us is useless bullshit."
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Bumsbums
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Bumsbums »

Bei mir gabs Apocalypto. Abartig geiler Film. Hat genau meinen Nerv getroffen. 11/10 -> so übertrieben geil find ich den!
Patrick-Oliver
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Patrick-Oliver »

Dragon Wu Xia
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Kurzweilig und unterhaltsam.
Toller Sound, scharfe Bilder und coole Kamerafahrten.


Cirque du Soleil: Traumwelten
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Ich kannte bislang nur Ka, welches auf Arte oder so gesendet wurde.
Ka gefiel mir wesentlich besser.
Ton und Bild sind klasse, Story mau.
Ich konnte mich gar nicht auf die Akrobatik konzentrieren, weil zu viele Slow Motions und hektische Kamera.
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Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Blap »

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DVD/BD-Combo: BFI Flipside (GB)



The Black Panther (Großbritannien 1977, Originaltitel: The Black Panther)

Gnadenlos beschränkt, unbeschränkt gnadenlos?

Donald Neilson (Donald Sumpter) lebt mit Frau (Marjorie Yates) und Tochter (Sylvia O'Donnell) ein unauffälliges Leben. Hinter der Fassade knechtet der ehemalige Soldat seine kleine Familie, starr vor Angst werden kaum Fragen gestellt, regt sich kein Widerstand. Immer wieder plant Neison Raubzüge, hat es auf kleine Postämter in ländlichen Gegenden abgesehen. Trotz Planung kommt es zu fürchterlichen Zwischenfällen, Gegenwehr beantwortet der Räuber mit tödlicher Gewalt. Nach diversen Schreckenstaten gehört der "Black Panther" zu den meistgesuchten Verbrechern in Großbritannien, hingegen gestaltet sich die Beute aus seinen Überfällen eher überschaubar. Irgendwann beginnt Neilson seinen großen Coup zu planen, er will eine jugendliche Erbin entführen und £50,000 erpressen ...

Ian Merricks Film basiert auf wahren Begebenheiten, tatsächlich sorgten die Taten des "Black Panther" damals für jede Menge Aufregung. Donald Neilson wurde 1975 festgenommen, 1976 zu einer lebenslangen Freihheitsstrafe verurteilt, verstarb schließlich Ende 2011 in Haft. 1977 war der Fall noch immer in aller Munde, so regte sich heftiger Widerstand gegen Merricks Werk. Zunächst wurde die Premiere verschoben, später hagelte es beim Start im kleinen Stil erneut Proteste. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bereits 300 Kopien für den offiziellen Kinostart angefertigt, zu dem es jedoch nicht kam, pleite und geprügelt verließ Ian Merrick das Land. Dabei geht der Streifen keineswegs exploitativ ans Werk, bleibt offenbar recht nahe an der Realität. Merrick gelingt der Spagat zwischen fast dokumentarischer Aufbereitung und angenehm unbequemer Unterhaltung, wenige Ausbrüche physischer Gewalt dienen stets der Erzählung.

Donald Neilson wird als Mensch mit wenig Mitgefühl gezeigt, geprägt durch seine Zeit beim Militär (diverse Flashbacks weisen auf diesen Lebensabschnitt hin), Frau und Tochter haben sich dem Drill gebeugt. Durchaus akribisch bereitet Neilson kommende Raubzüge vor, studiert Karten, markiert mögliche Fluchtwege und Rückzugspunkte, geht bis an die Zähne bewaffnet und ausgestattet zu Werk. Trotzdem laufen seine Unternehmungen fast immer aus dem Ruder, da er bei Gegenwehr rücktsichtslos zur Schußwaffe greift. Mangel an Empathie in Verbindung mit Selbstüberschätzung, im Fall von Donald Neilson eine explosive und tödliche Kombination. Merrick nimmt sich Zeit für Feinheiten, zeichnet den Protagonisten des Schreckens nicht als völlig entmenschten Unhold. Während einer rührseligen Szene im Fernsehen weint er, frelich fällt dies der Tocher auf, die daraufhin barsch abgebügelt wird. Auch die Entführung Lesley Whittles lässt Neilson nicht völlig unberührt, mehrfach fällt er in seine normale Stimmlage zurück. Gleichwohl siegt immer rücktsichtsloser Stumpfsinn, werden nahes Umfeld und die gesamte Umwelt für das eigene Scheitern verantwortlich gemacht. Donald Sumpter gelingt eine unglaublich intensive und glaubwürdige Darstellung Neilsons, beängstigend, befremdlich und nachhaltig! Neben Sumpter bleibt vor allem Debbie Farrington in Erinnerung, ihre Lesley Whittle schwankt zwischen Hoffnung, Angst und nackter Panik.

Sämtliche Vorwürfe gegen Ian Merricks Film erweisen sich letztlich als völlig haltlos. Unfähigkeit der Ermittlungsbehörden und Sensationsgier der Presse werden am Rande thematisiert. Dies mag eventuell zusätzlich den Unmut diverser Lokalpolitiker und Schreiberlinge geschürt haben, falls die Herrschaften den Film überhaupt gesehen haben. "The Black Panther" zeigt uns das England der siebziger Jahre von seiner tristen Seite, ansonsten liebliche Landschaften muten leer und grau an, sogar das Essen auf Neilsons Teller stimmt in den Chor allgegenwärtiger Tristesse ein. Selten wurde ein realer Kriminalfall derartig feinfühlig und gleichzeitig kraftvoll verfilmt, gespickt mit starken Nebendarstellern und einem überragenden Hauptakteur. Drehbuch, Kamera und Regie finden die perfekte Balance zwischen trockener Realität und stimmungsvoller Unterhaltung.

Das DVD/BD-Set des British Film Institute präsentiert "The Black Panther" in sehr guter Qualität, fachkundiger und respektvoller Umgang mit dem Material erfreuen den Zuschauer. Im Booklet findet der Leser interessante Beiträge, auf den Scheiben den sehr sehenswerten Kurzfilm "Recluse" von Bob Bentley als Bonus. Großes Kino, nun endlich in angemessener Form verfügbar, ganz dicke Empfehlung für diese Veröffentlichung!

8,5/10 (sehr gut bis überragend)


Lieblingszitat:

"We'll have money! I'll get money!"
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Patrick-Oliver
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von Patrick-Oliver »

Die fantastische Welt von Oz
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Macht Lust auf den "zweiten Teil", das Original ... http://www.amazon.de/Der-Zauberer-von-O ... oz+blu+ray

Für einen verregneten Sonntag Nachmittag ganz nett, Bild und Ton gut. Imo ;-)
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nu_marlien
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Beitrag von nu_marlien »

DVD "Romper Stomper" (Australien)

Die schauspielerische Leistung von Russell Crowe war so beeindruckend intensiv, dass Hollywood ihn danach verpflichtete.
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