Ab wieviel EURO fangen CD-Player an (besser) zu klingen?

[beamter77]

Inder-Nett geschrieben am: 02. April 2006, 19:04

Dazu braucht es allerdings keiner speziellen technischen Geräte!
Wichtig ist nur, dass sich der Probant einbildet, genau das richtige Gerät zu besitzen!

Natürlich lässt sich diese Einbildung per "Ablass-Zahlung" an den örtlichen HiFi-/Seelen-Verkäufer besonders stimulieren, aber wirklich notwendig ist DAS nicht!
10 Minuten autogenes Training wären effizienter!

... da magst du Recht haben Inder-Nett.

Aber Inter-Nett, 10 Minuten autogenes Training kosten nichts.
Und was nichts kostet, kann auch nichts taugen.
So verstehen Leute mit Kohle die Welt.
Eine Anschauung, die ich allzugerne verinnerlichen
und vorallem teilen möchte,
doch dafür ist mein Hemd leider zu kurz.
Ich suche (gezwungenermaßen) auch immer
objektiv richtige Argumente um mir, dem kleinen Wicht,
klar zu machen, dass wirklich "dummes Zeug tun"
finanziell sehr schnell spürbar wird.

Ein "bisschen" geht immer,
doch für die wirklich "großen Dummheiten"
reicht es eben nicht.

Leider.

Ich bin und bleibe Zweit- oder manchmal sogar Drittverwerter und
nehme das dankbar auf was vor fünf bis zehn Jahren Top war.

HiFi
Autos
etc.
etc.

.... aber was sehe ich da, eine kleine Dummheit hast du dir auch gegönnt ?
.... ein Mark Levinson Premium Sound System

[beamter77]

Inder-Nett geschrieben am: 02. April 2006, 19:04

Dazu braucht es allerdings keiner speziellen technischen Geräte!
Wichtig ist nur, dass sich der Probant einbildet, genau das richtige Gerät zu besitzen!

Natürlich lässt sich diese Einbildung per "Ablass-Zahlung" an den örtlichen HiFi-/Seelen-Verkäufer besonders stimulieren, aber wirklich notwendig ist DAS nicht!
10 Minuten autogenes Training wären effizienter!

... da magst du Recht haben Inder-Nett.

Aber Inter-Nett, 10 Minuten autogenes Training kosten nichts.
Und was nichts kostet, kann auch nichts taugen.
So verstehen Leute mit Kohle die Welt.
Eine Anschauung, die ich allzugerne verinnerlichen
und vorallem teilen möchte,
doch dafür ist mein Hemd leider zu kurz.
Ich suche (gezwungenermaßen) auch immer
objektiv richtige Argumente um mir, dem kleinen Wicht,
klar zu machen, dass wirklich "dummes Zeug tun" finanziell
sehr schnell sprürbar wird.

Ein bisschen geht immer,
doch für die wirklich "großen Dummheiten"
reicht es eben nicht.

Leider.

Ich bin und bleibe Zweit- oder manchmal sogar Drittverwerter und
nehme das "dankbar" auf, was vor fünf bis zehn Jahren Top war.

HiFi
Autos
etc.
etc.

.... aber was sehe ich da, eine kleine Dummheit hast du dir auch gegönnt ?
.... ein Mark Levinson Premium Sound System

[K.Reisach]

Hä?

[Inder-Nett]

Ein "bisschen" geht immer,
doch für die wirklich "großen Dummheiten"
reicht es eben nicht.

Leider.

Ich bin und bleibe Zweit- oder manchmal sogar Drittverwerter und
nehme das dankbar auf was vor fünf bis zehn Jahren Top war.

Gerade da wäre es aber in meinen Augen geschickter, das Geld mit etwas Sachverstand so zu investieren, dass man tatsächlich hörbare Vorteile davon hat, statt den abgetragenen und auf besondere autosuggestive Kräfte angewiesenen Klischees der letzten oder vorletzten Generation hinterherzuhecheln

.... aber was sehe ich da, eine kleine Dummheit hast du dir auch gegönnt ?
.... ein Mark Levinson Premium Sound System

Da hast Du offensichtlich ein kleines Verständnis-Problem

[beamter77]

Inder-Nett geschrieben am: 03. April 2006, 02:32 Titel:

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Gerade da wäre es aber in meinen Augen geschickter, das Geld mit etwas Sachverstand so zu investieren, dass man tatsächlich hörbare Vorteile davon hat, statt den abgetragenen und auf besondere autosuggestive Kräfte angewiesenen Klischees der letzten oder vorletzten Generation hinterherzuhecheln

... ja, ja Inder-Nett,

"geschickt" - "Sachverstand" - "hörbare Vorteile"
sind ein weites Feld und extrem auslegungsfähig.

Drei Sachverständige, vier Meinungen.

Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass mein Gegenüber
"denken" kann und es sicherlich "gute" Gründe gibt,
warum er einen Sachverhalt so
und (derzeit) nicht anders beurteilt.

Urteilsvermögen "reift" mit zunehmender Erfahrung,
egal welche "Qualitätsstufe" man zugrunde legt.

[Bravado]

(...) Schau mal unter http://www.marklevinsonlexus.com/overview.asp?model=rx. (...)

haha ... der Inder fährt 'ne Reisschüssel ...

[bony]

[OT]
... und lacht sich wahrscheinlich jedesmal einen, wenn er an einem auf dem Standstreifen stehenden Daimler vorbeizieht.
[/OT]

[Bravado]

[OT]
... und lacht sich wahrscheinlich jedesmal einen, wenn er an einem auf dem Standstreifen stehenden Daimler vorbeizieht.
[/OT]

ich hätte ja nicht gedacht, dass ich eine Gemeinsamkeit mit ihm habe ...

[tiad]

[OT]
Ein Daimler bleibt ein Daimler.
Nichts für Ungut
[/OT]

Gruss
tiad

[boddeker]

Hi,

ich hab mir jetzt aus der Schnäppchenecke einen NAD CD Player gegönnt. Da mein alter Denon Player nicht mehr alle CDŽs fehlerfrei abgespielt hatte, hat sich die Investition angeboten und war sogar meiner Frau gegenüber zu rechtfertigen.

Ich wage es ja kaum zu schreiben, aber ich kann Unterschiede hören.

Bei gleicher Einstellung des ATMŽs ist der Bass nicht mehr so "fett", dafür "knackiger" als vorher. Leider habe ich nicht die Möglichkeit des Direktvergleichs, aber bei basslastigen Scheiben kann ich definitiv weiter in der Lautstärke aufdrehen als zuvor, ohne das es dröhnt. Subjektiv betrachtet gibt es noch weitergehende, positive, Eindrücke. Aber ich weiss wirklich nicht ob das einfach nur daran liegt, das man sich eine Veränderung wünscht und deshalb auch einbildet ( wobei das dem Hörgenuss an sich ja keinen Abbruch tut ).

Oder unterliegen die "Innereien eines CD-Players auch einem Alterungsprozess und geben mit der Zeit die Signale nicht mehr so exakt raus, wie zu dem Zeitpunkt wo das Gerät noch neu war? Und ist das hörbar?

Leider hab ich elektrotechnisch keinen blassen Schimmer um beurteilen zun können ob ich gerade völligen Nonsens schreibe. Wenn doch, sehtŽs mir bitte nach. Ich lerne gerne dazu.