Verfasst: Mo 12. Feb 2007, 14:46
Quasi eine Art Gegenrede auf den Spiegel-Artikel könnte man denjenigen aus der Financial Times gegenüberstellen:
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/155003.html
Generell bei dr ganzen Energiedebatte halte ich es für falsch vorschnell einen Hauptverursacher zu suchen (Ergo, die bösen Stromkonzerne, die böse Atomlobby, etc.), denn Energie muss am Ende des Tages auch für uns bezahlbar bleiben. Keinem ist geholfen, wenn Energieaufwändige Arbeitsplätze aus Deutschland verschwinden, weil man meinte im Alleingang das Weltklima retten zu können.
Gleichzeitig ist aber auch von allen Beteiligten mehr Mut und Ehrlichkeit erforderlich. Mehr Mut z.B. sich klar zu Umweltschonenden Produktionsmethoden zu bekennen und auch Produkte zu bauen, die Ressourcenschonend sind. Der Ex-Bundesumweltminister Töpfer forderte jüngst in einem Interview: Ein 3-Liter Auto zu fahren muss als genauso chic gelten wie Designermode zu tragen. Hier könnten die großen Konzerne mit gezieltem MArketing einiges bewegen.
In Sachen Umweltschutz brauchen wir eine ehrliche Debatte die frei ist von Ideologie. Jede Methode der Endergieerzeugung muss kritisch auf den Prüfstand. Und uns muss klar sein, dass Europa nicht alleine das Weltklima retten kann. Insofern ist auch die internationale Politik gefragt Mechanismen zu entwicklen, wie ein global geltender Kilmaschutz erreicht werden kann (inkl. Sanktionsmechanismen)
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/155003.html
Generell bei dr ganzen Energiedebatte halte ich es für falsch vorschnell einen Hauptverursacher zu suchen (Ergo, die bösen Stromkonzerne, die böse Atomlobby, etc.), denn Energie muss am Ende des Tages auch für uns bezahlbar bleiben. Keinem ist geholfen, wenn Energieaufwändige Arbeitsplätze aus Deutschland verschwinden, weil man meinte im Alleingang das Weltklima retten zu können.
Gleichzeitig ist aber auch von allen Beteiligten mehr Mut und Ehrlichkeit erforderlich. Mehr Mut z.B. sich klar zu Umweltschonenden Produktionsmethoden zu bekennen und auch Produkte zu bauen, die Ressourcenschonend sind. Der Ex-Bundesumweltminister Töpfer forderte jüngst in einem Interview: Ein 3-Liter Auto zu fahren muss als genauso chic gelten wie Designermode zu tragen. Hier könnten die großen Konzerne mit gezieltem MArketing einiges bewegen.
In Sachen Umweltschutz brauchen wir eine ehrliche Debatte die frei ist von Ideologie. Jede Methode der Endergieerzeugung muss kritisch auf den Prüfstand. Und uns muss klar sein, dass Europa nicht alleine das Weltklima retten kann. Insofern ist auch die internationale Politik gefragt Mechanismen zu entwicklen, wie ein global geltender Kilmaschutz erreicht werden kann (inkl. Sanktionsmechanismen)