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Verfasst: Mi 21. Jul 2004, 16:45
von Nolli
warste nicht im januar bei DT?
haben in böblingen nen wirklich guten gig gespielt!!
Verfasst: Do 22. Jul 2004, 11:16
von axxis
@mcBrandy
Du hast sicher Recht, dass viele sogenannte Coverbands bei weitem nicht an das Original herankommen. Aber es gibt trotzdem sehr gute Bands, die ziemlich nahe am Original spielen. Ein Freddy Mercury wird sicherlich nie zu kopieren sein, jedoch gibt es auch andere sehr gute Sänger, wie z.B. den Sänger von Mayqueen, die über einen beachtlichen Stimmumfang und Stimmqualität verfügen, und bei denen es Spaß macht zuzuhören.
Wenn man Spaß an Livemusik hat, nicht weit fahren muss, für kleines Geld in angenehmer Atmosphäre gute Musik hören kann und keine Staus und lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss, so bieten sich hierfür doch gute Coverbands ideal an. Neben Mayqueen haben mir auch Brothers in Arms (Dire Straits), Regatta de Blanc (Sting/Police), Echoes (Pink Floyd) und Still Collins (Phil Collins) bisher sehr gut gefallen. Sollte einer dieser Bands mal in deiner Nähe spielen, lass es mal auf einen Versuch ankommen. Du wirst sicherlich nicht enttäuscht werden und riskierst nichts.
Mein letztes Konzert war übrigens vor 2 Wochen mit den Prinzen, Santana und Manfred Manns Earthband. Von den Prinzen habe ich nur den Schluß gesehen, da mich die Band nicht sonderlich interessiert. Anschließend spielte Santana. Hier ein Konzertbericht, dem ich mich nur anschließen kann.
http://www.bbv-net.de/public/article/musik/news/18874
Santana war natürlich nicht zu toppen, so dass Manfred Manns Earthband erwartungsgemäß einen schweren Stand hatte. Nun zum Finale gab Manfred Mann mit Band noch mal alles, um die Fans bei Laune zu halten. Die Singles brachten die Fans in Schwung, aber sonst ging bei den unbekannten Stücken nicht viel ab.
Gruß axxis
Verfasst: Do 22. Jul 2004, 11:18
von LogicFuzzy
War die Tage bei DIDO (Open Air in Frankfurt). War nicht schlecht, aber auch nicht weltbewegend. Die Musik war schon sehr gut, aber der Sound sehr mäßig, obwohl ich optimal gestanden habe (direkt am Mischpult). Für 100 Minuten war der Preis von 50 Euro eigentlich auch grenzwertig.
Verfasst: Do 22. Jul 2004, 12:20
von thunderbolt-e
Nolli hat geschrieben:warste nicht im januar bei DT?
haben in böblingen nen wirklich guten gig gespielt!!
Ne, aber meine Mutter war da... Die lässt aber sowieso keine Dream Theater Tour aus
Verfasst: Do 22. Jul 2004, 12:52
von mcBrandy
axxis hat geschrieben:@mcBrandy
Du hast sicher Recht, dass viele sogenannte Coverbands bei weitem nicht an das Original herankommen. Aber es gibt trotzdem sehr gute Bands, die ziemlich nahe am Original spielen. Ein Freddy Mercury wird sicherlich nie zu kopieren sein, jedoch gibt es auch andere sehr gute Sänger, wie z.B. den Sänger von Mayqueen, die über einen beachtlichen Stimmumfang und Stimmqualität verfügen, und bei denen es Spaß macht zuzuhören.
Wenn man Spaß an Livemusik hat, nicht weit fahren muss, für kleines Geld in angenehmer Atmosphäre gute Musik hören kann und keine Staus und lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss, so bieten sich hierfür doch gute Coverbands ideal an. Neben Mayqueen haben mir auch Brothers in Arms (Dire Straits), Regatta de Blanc (Sting/Police), Echoes (Pink Floyd) und Still Collins (Phil Collins) bisher sehr gut gefallen. Sollte einer dieser Bands mal in deiner Nähe spielen, lass es mal auf einen Versuch ankommen. Du wirst sicherlich nicht enttäuscht werden und riskierst nichts.
Hi Axxis
Ich habe mir letztes Jahr das Rockmusikal "We Will Rock You" in London angeschaut. Megaklasse. Muss auch sagen, dass ich jetzt nicht da reingegangen bin und gesagt hab, ich vergleiche mit dem Original.
Wennst mal Zeit und Geld hast, schau dir mal das Teil an. Echt klasse!!!
Du hast aber auch recht, dass es sehr gute Coverbands gibt, das streite ich dir bestimmt nicht ab, aber das Problem ist eben meistens, dass man die erst finden muß!!!
Gruss
Christian
Verfasst: Fr 23. Jul 2004, 11:26
von Philipp
Nolli hat geschrieben:warste nicht im januar bei DT?
haben in böblingen nen wirklich guten gig gespielt!!
Genau, Januar waren Dream Theater in Fürth bei Nürnberg. War zumindest gesangstechnisch mein bisher bester DT-Gig, mir scheint James LaBrie hat sein kleines Tief überwunden und kommt wieder in Form - mit welcher Sicherheit er selbst schwierige Passagen bis in die höchsten Lagen meistert, ist schon extrem beeindruckend. Kann nicht ganz nachvollziehen, warum ihn viele für den Schwachpunkt von DT halten. Hätte ihn gerne mal zu "Images & Words"-Zeiten gehört, aber zu der Zeit hab ich noch begeistert im Radio die Hitparaden mitgeschitten...
Verfasst: Fr 23. Jul 2004, 19:10
von Nolli
also ich finde schon dass er auf jeden fall DER schwachpunkt von dream theater ist! das muss aber noch lange nicht heissen dass er schlecht ist...
stimme dir aber zu, er wird in letzter zeit immer besser! schwierigste passagen und höchste höhen hat er aber trotzdem nicht problemlos gemeistert. bei "under a glass moon" hat er die letzte höhensteigerung im refrain nämlich nicht mitgemacht und in der gleichen tonlage wie zuvor weitergesungen! das ist natürlich nicht dramatisch, aber eben doch auffallend...
Verfasst: Sa 24. Jul 2004, 00:38
von Philipp
Er kann nicht ganz mit dem Niveau mithalten, das die anderen vier Musiker vorlegen - aber wäre das nicht ein bisschen viel verlangt? Selbst wenn Freddy Mercury höchstpersönlich singen würde, er wäre immer noch der "Schwachpunkt" bei Dream Theater...
Verfasst: Sa 24. Jul 2004, 14:00
von Nolli
ich sag ja auch dass man das auch nicht von ihm verlangen kann!
wenn man mal seinen beitrag zur neuen ayreon scheibe hört, weiss man dass er ein richtig guter sänger ist, der ev aber eben nicht so perfekt ins DT schema passt....
Marcus Miller
Verfasst: Di 27. Jul 2004, 14:46
von johntheone
Jazzhaus Freiburg. Tiefbass als Jazz-Funk getarnt.
Marcus Miller ist aber ein geltungsgeiler Typ, der seine brillianten Musiker zu wenig präsentiert. Nur Basssolo über zwei Stunden in dem Stil ist schwierig.
Uhhhhh yeaaahh.
Gruß John