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Hörvergleich NuVero 14 vs. NuLine 122 in SG
Hallo Boris,
wenn ich Deinen Bericht so lese (der sich sehr gut ließt ), dann steigt die Vorfreude auf kommenden Mittwoch noch einmal um einiges
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Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Ahoi Boris,
ein toller Bericht, man bekommt geradewegs Lust, die schlanke Schöne mal näher in Augenschein zu nehmen!
Selbst ich. Obwohl, Gitteraufnahmelöchers.
Na, ich denke, da lass ich mir noch gut Zeit...vielleicht tut sich da ja noch was dran
Grüße aus SE!
ein toller Bericht, man bekommt geradewegs Lust, die schlanke Schöne mal näher in Augenschein zu nehmen!
Selbst ich. Obwohl, Gitteraufnahmelöchers.
Na, ich denke, da lass ich mir noch gut Zeit...vielleicht tut sich da ja noch was dran
Grüße aus SE!
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
Ein sehr schön geschriebener und informativer Bericht, danke dafür. Genauso habe ich mir die Unterschiede zwischen diesen beiden Boxen, ohne die 14 gehört zu haben, auch vorgestellt. Die NuLine 122 ist und bleibt eine herausragende Box, aber es geht eben noch mehr. Zugegeben gegen einen saftigen Mehraufwand an mehr oder weniger hart verdientem Mammon.
Aber wer weiß was die Zukunft so bringen mag und ein Testhören der neusten Nubert Errungenschaften wird bei so manchem einen genauen Blick ins Sparbuch oder auf das Festgeldkonto zur Folge haben.
Aber wer weiß was die Zukunft so bringen mag und ein Testhören der neusten Nubert Errungenschaften wird bei so manchem einen genauen Blick ins Sparbuch oder auf das Festgeldkonto zur Folge haben.
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
NAD C 372, Denon AVR-2106
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Auch von mir vielen Dank für diesen interessanten Bericht! Was mich allerdings noch interessieren würde wäre ein Vergleich zwischen der 14 und der NuWave 125. Es gab hier ja vor kurzem einen sehr schönen Bericht über die Unterschiede der 122/125. Viele der Hörer hatten bei diesem Vergleich empfunden, dass die 125 klarer und direkter spielt, und der berühmte "Vorhang" fällt beim Wechsel von der 122 auf die 125. Vielleicht würde ja ein Vergleich zwischen der 14 und der 125 knapper ausfallen?
Hallo,
wer möchte denn einen Noch-Studenten fördern und ihm ein NuVero 14-Stipendium bezahlen?
Im Ernst, es wäre ja schlimm, wenn die NW 125 so gut gewesen wäre, dass kein technischer Fortschritt mehr möglich gewesen wäre. Und so wie ich Günther Nubert einschätze, hat er vermutlich auch diverse und breit angelegte reliable und valide wissenschaftliche Testreihen für seine neue 3-Wege-Technik dokumentiert, die dann wohl auch highendige Nubert-Skeptiker überzeugen dürften. Ich hoffe ja immer noch, dass später mal eine NuVero 8.5 in Terracotta als Sonderedition angeboten wird als echten Ersatz für meine NW 85 . Leider kann ich derzeit nicht die Neue anhören fahren , obwohl ich ja doch sehr gern Billy Cobham's Triple-Bass-Drumkit und Stanley Clarke's Alembic Bass in SG sozusagen live hören würde.
Es gibt aber auch etwas, was ich nicht verstehe.
Es wird gesagt und auch hier von den bisherigen Hörern bestätigt, dass die NuVero 14 weit breiter abstrahlt als die bisherigen Spitzenmodelle, wodurch die Hörzone breiter wird. Nun, handelt man sich nicht genau damit weit mehr überlagernde Raumreflektionen ein, die das Klangbild überlagern und verfälschen, die also die NuVero aufstellungskritischer machen? Bislang waren für die NSF ja mehr monitorhafte Eigenschaften kennzeichnend und eine breitere Abstrahlung als bei NW und NL widerspricht dem doch, oder? Für mich war gerade der weit schmalere Abstrahlwinkel der NW 85 gegenüber meinen ELAC CL 142 Titan Ed. ein großer Vorteil.
Ferner, wenn die NuVero mehr Tiefgang als die NW 125 ohne ATM besitzt, heißt das dann im Umkehrschluss, dass man eher einen geringen Wirkungsgrad unter 85 dB/W/m gewählt hat, da ja meines Wissens die Maximallautstärke immer vom Bassbereich in einem Lautsprecher vorgegeben wird?
Die neuen Langhubtieftöner sind ja wesentlich kleiner als die großen Chassis der NW 125/NL122. Normal würde das ja bedeuten, dass die Schwingspulen weit schneller den linearen Arbeitspunkt überschreiten oder die Schwingspulen umgekehrt sehr lang gewickelt sein müssen. Wurde das quasi ausgeschlossen, indem nun mehr kleinere TT diesselbe oder mehr Membranfläche zur Verfügung stellen?
Ferner ließt man ja immer wieder hier im Forum, dass schmale Schallwände nachteilig sind. Aber die NuVero 14 ist schmaler als eine NW 125. Wie paßt das zusammen?
Bitte antwortet nicht zu technisch, damit es auch ein Nicht-Ingenieur wie ich einigermaßen versteht. Danke und beste Grüße.
Vinylman
wer möchte denn einen Noch-Studenten fördern und ihm ein NuVero 14-Stipendium bezahlen?
Im Ernst, es wäre ja schlimm, wenn die NW 125 so gut gewesen wäre, dass kein technischer Fortschritt mehr möglich gewesen wäre. Und so wie ich Günther Nubert einschätze, hat er vermutlich auch diverse und breit angelegte reliable und valide wissenschaftliche Testreihen für seine neue 3-Wege-Technik dokumentiert, die dann wohl auch highendige Nubert-Skeptiker überzeugen dürften. Ich hoffe ja immer noch, dass später mal eine NuVero 8.5 in Terracotta als Sonderedition angeboten wird als echten Ersatz für meine NW 85 . Leider kann ich derzeit nicht die Neue anhören fahren , obwohl ich ja doch sehr gern Billy Cobham's Triple-Bass-Drumkit und Stanley Clarke's Alembic Bass in SG sozusagen live hören würde.
Es gibt aber auch etwas, was ich nicht verstehe.
Es wird gesagt und auch hier von den bisherigen Hörern bestätigt, dass die NuVero 14 weit breiter abstrahlt als die bisherigen Spitzenmodelle, wodurch die Hörzone breiter wird. Nun, handelt man sich nicht genau damit weit mehr überlagernde Raumreflektionen ein, die das Klangbild überlagern und verfälschen, die also die NuVero aufstellungskritischer machen? Bislang waren für die NSF ja mehr monitorhafte Eigenschaften kennzeichnend und eine breitere Abstrahlung als bei NW und NL widerspricht dem doch, oder? Für mich war gerade der weit schmalere Abstrahlwinkel der NW 85 gegenüber meinen ELAC CL 142 Titan Ed. ein großer Vorteil.
Ferner, wenn die NuVero mehr Tiefgang als die NW 125 ohne ATM besitzt, heißt das dann im Umkehrschluss, dass man eher einen geringen Wirkungsgrad unter 85 dB/W/m gewählt hat, da ja meines Wissens die Maximallautstärke immer vom Bassbereich in einem Lautsprecher vorgegeben wird?
Die neuen Langhubtieftöner sind ja wesentlich kleiner als die großen Chassis der NW 125/NL122. Normal würde das ja bedeuten, dass die Schwingspulen weit schneller den linearen Arbeitspunkt überschreiten oder die Schwingspulen umgekehrt sehr lang gewickelt sein müssen. Wurde das quasi ausgeschlossen, indem nun mehr kleinere TT diesselbe oder mehr Membranfläche zur Verfügung stellen?
Ferner ließt man ja immer wieder hier im Forum, dass schmale Schallwände nachteilig sind. Aber die NuVero 14 ist schmaler als eine NW 125. Wie paßt das zusammen?
Bitte antwortet nicht zu technisch, damit es auch ein Nicht-Ingenieur wie ich einigermaßen versteht. Danke und beste Grüße.
Vinylman
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Hallo Vinylman,
Deine Fragen kann ich wenn überhaupt nur teilweise beantworten und das Meiste dürfte die NSF zu gegebener Zeit sicherlich auch selbst beantworten (wollen).
Zu der Frage "breitere Abstrahlung" der MTs habe ich mich - untechnisch - schon geäußert, so auch Herr Belcher im gleichen Thread.
Herr Belcher bezieht sich auf das Spagat zwischen Studioanforderung an einen Monitor und die in HiFi-Kreisen wohl weitgehend gewünschte breitere Abstrahlung.
Ich sehe bei breiterer Abstrahlung aus Laiensicht in kleinen Räumen bei nicht ausreichendem Seitenwandabstand EVENTUELL auch ein Problem, jedenfalls KÖNNTE die 14 hier evtl. etwas aufstellungskritischer sein.
Zu beachten ist aber auch, dass die HTs ja immer breit abstrahlen - da war ein Bruch im Mittel-/Hochtonbereich bei der 122/125, bei der 14 eben nicht. Wenn ich es richtig verstanden habe.
Zu den TTs hat Herr Bien wie gesagt - wenn ich es richtig mitgenommen habe - geäußert: die Masse der TTs pro 14 enstricht der eines AW 1000. Ich gehe davon aus, dass daher auch die von Dir beschriebenen evtl. Nachteile/Probleme kleinerer TTs wie von Dir selbst schon teils beantwortet vermieden werden. Und daneben sind ja schließlich auch deren Vorteile zu beachten. Alles Andere überlasse ich denen, die mehr davon vertehen.
Dass eine schmale Schallwand negativ sein soll ist mir nicht bekannt. Hier wird die NSF sicherlich keinen Kompromiss allein wegen der Optik eingegangen sein. Schließlich wird die 14 die Highline.
Mal sehen wer sich dazu noch äußert. Bin auch gespannt auf einen evtl. Bericht vom tomdo, der ja wohl morgen das Glück hat, die 14 sehen und hören zu dürfen. Ich hoffe, dass ich in meinem Bericht über die 14 - den ich bewusst weitgehend auf meinen persönlichen subjektiven Eindruck in Sachen Optik und "Klang" beschränkt habe - die wenigen etwas technischeren Hinweise und das, was mir Herr Bien dazu gesagt hat, richtig verstanden und wiedergegeben habe. Wir Alle sollten im Bezug auf die Technik-Details einfach entspannt abwarten, was dazu zu gegebener Zeit von der NSF kommt. Die können auch nicht alles zugleich erledigen.
Bis dann, Boris.
Deine Fragen kann ich wenn überhaupt nur teilweise beantworten und das Meiste dürfte die NSF zu gegebener Zeit sicherlich auch selbst beantworten (wollen).
Zu der Frage "breitere Abstrahlung" der MTs habe ich mich - untechnisch - schon geäußert, so auch Herr Belcher im gleichen Thread.
Herr Belcher bezieht sich auf das Spagat zwischen Studioanforderung an einen Monitor und die in HiFi-Kreisen wohl weitgehend gewünschte breitere Abstrahlung.
Ich sehe bei breiterer Abstrahlung aus Laiensicht in kleinen Räumen bei nicht ausreichendem Seitenwandabstand EVENTUELL auch ein Problem, jedenfalls KÖNNTE die 14 hier evtl. etwas aufstellungskritischer sein.
Zu beachten ist aber auch, dass die HTs ja immer breit abstrahlen - da war ein Bruch im Mittel-/Hochtonbereich bei der 122/125, bei der 14 eben nicht. Wenn ich es richtig verstanden habe.
Zu den TTs hat Herr Bien wie gesagt - wenn ich es richtig mitgenommen habe - geäußert: die Masse der TTs pro 14 enstricht der eines AW 1000. Ich gehe davon aus, dass daher auch die von Dir beschriebenen evtl. Nachteile/Probleme kleinerer TTs wie von Dir selbst schon teils beantwortet vermieden werden. Und daneben sind ja schließlich auch deren Vorteile zu beachten. Alles Andere überlasse ich denen, die mehr davon vertehen.
Dass eine schmale Schallwand negativ sein soll ist mir nicht bekannt. Hier wird die NSF sicherlich keinen Kompromiss allein wegen der Optik eingegangen sein. Schließlich wird die 14 die Highline.
Mal sehen wer sich dazu noch äußert. Bin auch gespannt auf einen evtl. Bericht vom tomdo, der ja wohl morgen das Glück hat, die 14 sehen und hören zu dürfen. Ich hoffe, dass ich in meinem Bericht über die 14 - den ich bewusst weitgehend auf meinen persönlichen subjektiven Eindruck in Sachen Optik und "Klang" beschränkt habe - die wenigen etwas technischeren Hinweise und das, was mir Herr Bien dazu gesagt hat, richtig verstanden und wiedergegeben habe. Wir Alle sollten im Bezug auf die Technik-Details einfach entspannt abwarten, was dazu zu gegebener Zeit von der NSF kommt. Die können auch nicht alles zugleich erledigen.
Bis dann, Boris.
Hallo Boris,Audiophilius hat geschrieben:Die 14 ist wie gesagt unglaublich präsent und präzise und hat einen absolut klaren Klang, aber trotzdem sind die Höhen nicht so hell/zischelig oder wie auch immer man es ausdrücken will. Man kann weit aufdrehen und entspannt hören.
Jetzt zitiert mich bitte nicht mit: "Die 122 ist in den Höhen im Vergleich zur 14 zu zischelig." So meine ich es nicht und so drastisch ist es nicht! Aber ich habe keinen besseren Begriff parat. Bitte bedenkt auch, dass ich zwar leidenschaftlich gern Musik mache und höre, aber kein Spezialist bin und Vieles technisch nicht durchblicke.
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Wie ist das zu verstehen das die NL 122 zischeliger klingt? Das mag jetzt in geschriebener Form sicherlich dramatisch klingen aber festgestellt wurde es ja bei dem Quervergleich trotzdem. Das eine Konstruktion höhenbetonter klingt leuchtet ein - die Äusserung "zischelig" weisst aber doch schon eher auf ein Problem hin - es bedeutet das etwas unsauber wiedergeben wird? Kann es sein das die NL 122 stellenweise bei Gesangsstimmen mit den S-Lauten (Zischlauten) etwas übertreibt? Bei welchen Tönen bzw. akustischen Aufnahmen wurde das "zischeln" festgestellt oder wahrgenommen?
Auf manchen (eher schlechten) Audio-CDs habe ich in meiner Kette die selbe Hörerfahrung, das S-Laute ab einer gewissen Abhörlautstärke, je nach Aufnahmequalität (in diesem Fall reine elektronische Popmusik) zu weit aus dem Klangbild hervorstechen. Ein kurzer Quercheck mit gleicher Abhörlautstärke auf einem anderen Wiedergabesystem im Nahfeld brachte allerdings ähnliche Ergebnisse (ich müsste mal intensiver vergleichen wenn ich Zeit habe). Ich befürchte das meine noch etwas kahle Raumakustik diesen Höreindruck verstärkt? Ich sitze allerdings höchstens 2,5 m von den Lautsprechern weg.
Gruss,
Jorge
Zuletzt geändert von BlackMac am Di 22. Jul 2008, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Wie war das doch gleich mit der Abstrahlung?
im Bass strahlt jede Box kugelförmig ab (von ganz wenigen Studiominitoren abgesehen vielleicht),
je höher der Ton, desto stärker wird gebündelt (wenn man die Übergänge an den Chassis mal nicht beachtet).
Ziel der Hifi-Box ist eine möglichst "stetige" Bündelung- also ohne große Sprünge in der Bündelung auszukommen.
Bei der 122er ist das ganze nur bis zu einem gewissen Grad möglich- der tmt bündelt recht stark, während der HT im Übernahmebereich schon wieder recht breit abstrahlt- dadurch ist Sprung in der Stetigkeit, der letztlich unter aufstellungskrtischen Umständen den Klangeindruck negativ beeinflussen kann.
Die 14er sollte alleine schon aufgrund der Bassgewalt unbedingt frei aufgestellt werden- mit entsprechendem Wandabstand.
Was den Wirkungsgrad angeht ist die Vermutung richtig, dass die 122er/125er bei gleicher Verstärkerleisung um etwa 2-3 dB lauter aufspielen
im Bass strahlt jede Box kugelförmig ab (von ganz wenigen Studiominitoren abgesehen vielleicht),
je höher der Ton, desto stärker wird gebündelt (wenn man die Übergänge an den Chassis mal nicht beachtet).
Ziel der Hifi-Box ist eine möglichst "stetige" Bündelung- also ohne große Sprünge in der Bündelung auszukommen.
Bei der 122er ist das ganze nur bis zu einem gewissen Grad möglich- der tmt bündelt recht stark, während der HT im Übernahmebereich schon wieder recht breit abstrahlt- dadurch ist Sprung in der Stetigkeit, der letztlich unter aufstellungskrtischen Umständen den Klangeindruck negativ beeinflussen kann.
Die 14er sollte alleine schon aufgrund der Bassgewalt unbedingt frei aufgestellt werden- mit entsprechendem Wandabstand.
Was den Wirkungsgrad angeht ist die Vermutung richtig, dass die 122er/125er bei gleicher Verstärkerleisung um etwa 2-3 dB lauter aufspielen
Viele schöne Sachen
In dem Fall "Der grosse Mitteltöner bündelt stärker als der Hochtöner im Bereich der Trennfrequenz oder schon deutlich früher?". Ist dies auch zutreffend wenn die NL 122 direkt auf den Hörplatz ausgerichtet ist bzw. angewinkelt aufgestellt wurde? Bezieht sich die zunehmende Bündelung auf die horizontale Achse oder auch vertikal?Audiophilius hat geschrieben:Zu beachten ist aber auch, dass die HTs ja immer breit abstrahlen - da war ein Bruch im Mittel-/Hochtonbereich bei der 122/125, bei der 14 eben nicht. Wenn ich es richtig verstanden habe.
Gruss,
Jorge