Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

laurooon hat geschrieben: Das nutzt er ja noch nichtsmals.

Schon klar, aber lass ihn doch erstmal umziehen und die Anlage mal vernünftig einmessen. Vielleicht ändert er seine Meinung ja auch noch.

Je nach Aufstellung kann das Audyssey schon sehr gute Verbesserungen mit sich bringen, auch im Stereobereich.
Und das mal seriös auszutesten kostet ja nichts.

Schau mal hier rein:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 95#p617195

Hab gerade was zu 5.1/6.1 geschrieben.

Lipix hat geschrieben:Schon klar, aber lass ihn doch erstmal umziehen und die Anlage mal vernünftig einmessen. Vielleicht ändert er seine Meinung ja auch noch.

Das denke ich auch. Wobei ich eine VERBESSERUNG durch Audyssey eher so deute, dass der Raum schlechter geworden ist. Wenn es mit Audyssey besser klingt als ohne, muss der Raum ja Defizite haben. Den besten Room-EQ find ich immer noch den, auf den man pfeifen kann.

Lipix hat geschrieben:Und das mal seriös auszutesten kostet ja nichts.

Das auf jeden Fall. Zumal das XT32 wohl auch recht gut arbeiten soll. Mich würde ja schonmal interessieren, wie es sich so in meinem Raum machen würde...

laurooon hat geschrieben: Das denke ich auch. Wobei ich eine VERBESSERUNG durch Audyssey eher so deute, dass der Raum schlechter geworden ist.

Ich hab bis jetzt bei ihm nur rausgelesen, dass er Audyssey nicht nutzt, um seine Raummode im Bereich 30-50Hz die seinen Bassbereich deutlich anregt nicht zu verlieren.
Aber nicht das der restliche Bereich schlechter klingt.

In dem Fall könnte man aber auch Audyssey einmessen lassen, die Flat EQ Kurve in den manuellen EQ kopieren und danach den Bassbereich wieder auf 0dB anheben.

Lipix hat geschrieben:Ich hab bis jetzt bei ihm nur rausgelesen, dass er Audyssey nicht nutzt, um seine Raummode im Bereich 30-50Hz die seinen Bassbereich deutlich anregt nicht zu verlieren.
Aber nicht das der restliche Bereich schlechter klingt.

Völlig richtig!!!Es geht mir nur um den bass.

Lipix hat geschrieben:In dem Fall könnte man aber auch Audyssey einmessen lassen, die Flat EQ Kurve in den manuellen EQ kopieren und danach den Bassbereich wieder auf 0dB anheben.

Könnte man wenn man davon ahnung hätte.
Aber wie gesagt warten wir es ab was die neue wohnung bringt.

Lipix hat geschrieben:In dem Fall könnte man aber auch Audyssey einmessen lassen, die Flat EQ Kurve in den manuellen EQ kopieren und danach den Bassbereich wieder auf 0dB anheben.

Das geht nicht bei Audyssey! Vergesse nicht, dass du einen Marantz (Denon) hast. Bei denen geht es eventuell. Bei Onkyo ist 0,0 Eingriff in Audyssey möglich. "Friss es, oder vergiss es" heißt es hier. Nix kopieren vom EQ. Schön wärs. Ich hätte das gerne gehabt.

Hm. Also kann man sich auch bei den neuen Modellen die Audyssey Flat Kurve nicht anzeigen lassen?
Ist ja komisch.

Die normale Audyssey versteh ich ja, aber die Flat...

Lipix hat geschrieben:Die normale Audyssey versteh ich ja, aber die Flat...

Du kannst dir weder was anzeigen lassen, noch editieren. Du kannst es ein- und Ausschalten. Es gibt dabei "Audyssey Movie" und "Audyssey Music". Music ist die Flat. Movie ist das normale Audyssey. Beides geht nur ON oder OFF. Leider! Nicht mal ein 5010 kann da was dran ändern. Scheinbar ist Denon hier bedeutend weiter.

meines wissens nach haben marantz und denon das audyssey xt ohne den "32'ger" zusatz. vielleicht liegt es daran?

Naja aber der 809 hatte doch auch Audyssey MultEQ XT ohne 32 und ist ebenfalls 2011 Baujahr.

mk_stgt hat geschrieben:meines wissens nach haben marantz und denon das audyssey xt ohne den "32'ger" zusatz. vielleicht liegt es daran?

Das 32er ist weiter entwickelt als das XT es wäre doch sehr seltsam, wenn das XT dieses hätte und das 32er guckt in die Röhre, nich?
Ich denke es liegt scheinbar an der Marke. Denon hat vielleicht zusätzliche Gebühren gezahlt und Audyssey hat lässt sich so "tiefer in die Karten gucken", keine Ahnung. Ist nur Spekulatius.

Die einzige Möglichkeit in Audyssey aktiv einzugreifen ist, wenn das Gerät für "Audyssey Pro" vorbereitet ist. Und selbst dann braucht man noch einen Computer, die Software und ein speziell kalibiertes Mikrofon. Nicht das eher einfache mitgelieferte.